Wie Verbraucher Fertiggerichte beurteilen

Eintopf - eine gesunde Alternative

Verbraucher sehen den Eintopf aus der Dose im Vergleich zu anderen Fertiggerichten als die gesündeste Alternative. Das ergab eine von Campbell's Germany in Auftrag gegebene Studie durch ein führendes Marktforschungsinstitut. Die repräsentative Studie erfasst haushaltsführende Verbraucher zwischen 18 und 70 Jahren.
  
Gegenstand der Studie sind neun Fertiggericht-Kategorien. Vom Eintopf in der Dose über Tiefkühl-Fertiggerichte bis zu Fast Food. Die Frage an die Verbraucher lautete: "Welchen Fertiggerichten ordnen Sie die Eigenschaft "gesund" zu?". Das Ergebnis: Der Eintopf in der Dose nimmt den Spitzenplatz ein. Mit deutlichem Abstand folgen Fertiggericht-Spaghetti, denen im Verhältnis zum Eintopf nur 75 Prozent der haushaltsführenden Verbraucher die Eigenschaft "gesund" zuschreiben. Auf den weiteren Plätzen finden sich unter anderem Tiefkühlpizza (33 Prozent) und Fast Food (8 Prozent) auf dem letzten Platz.
  
Dass in einem Eintopf viel Gutes steckt, überrascht bei näherem Hinsehen nicht: Immerhin verbindet er eine Vielzahl von zum Teil erntefrischen Zutaten zu einer ausgewogenen Mahlzeit. Moderne Produktionsverfahren sorgen dafür, dass der Inhalt so weit wie möglich geschont wird. Eintöpfe aus der Dose leisten so einen abwechslungsreichen und schmackhaften Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung.
  
Ein Beispiel: Der Verzehr einer Portion Grüne Bohnen -Topf  deckt den gesamten Tagesbedarf an Vitamin A und Vitamin B1*. Auch die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Eisen sind mehr als ausreichend vertreten.
  
Besonders positiv: Trotz hohem Gehalt an "Fitmachern" schlägt ein Eintopf nicht übermäßig auf dem Energiekonto zu Buche. Der Grüne Bohnen-Topf ist mit nur 200 kcal pro Portion ein echtes Leichtgewicht. Dank der vollen Ladung an Gemüse und Kartoffeln sowie magerem Rindfleisch wird dem Magenknurren trotzdem perfekt vorgebeugt.
  
* 1 Portion = 400g. Als Basis dienen die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Quelle: Lübeck [ campbell's ]

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