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Rathaus-SPD: Landeshauptstadt soll Schutzgemeinschaft Münchner Weißwurst beitreten

Begriff „Münchner Weißwurst” ausschließlich für in der Stadt oder im Landkreis hergestellte Produkte schützen

Die Rathaus-SPD beantragt, dass die Landeshauptstadt der Schutzgemeinschaft Münchner Weißwurst betritt. Ziel ist es, beim Deutschen Patent- und Markenamt den Begriff „Münchner Weißwurst“ ausschließlich für Produkte, die im Stadtgebiet und im Landkreis München erzeugt wurden, schützen zu lassen. Damit sei gleichzeitig das Ziel verbunden, die Qualität der Münchner Weißwurst zu sichern, erläutert SPD-Fraktionschef und Wiesnstadtrat Helmut Schmid. Die Schutzgemeinschaft Münchner Weißwurst wendet sich damit gegen den bayerischen Fleischerverband, der beim Patent- und Markenamt auch einen Antrag eingereicht hat. Demnach soll der Name „Münchner Weißwurst“ für in ganz Altbayern hergestellte Produkte geführt werden können.

Helmut Schmid: „Die Weißwurst gehört zu München wie kein anderes Lebensmittel. Deshalb sehen wir es als unsere Pflicht, uns um die herausragende Qualität der ‚Münchner Weißwurst’ zu kümmern und den Begriff vor jeglichem Missbrauch zu schützen. Die Linie ist klar und einfach: Wer ‚Münchner Weißwurst’ bestellt, muss genau die auf den Teller kriegen.“

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Preistreiberei durch Umsatzeinbrüche bestraft

Bundesbankstudie zum (T)Euro

Kaum ein wirtschaftspolitisches Ereignis hat die Bevölkerung in Deutschland und in der Europischen Union insgesamt seinerzeit so bewegt wie die Einführung des Euro-Bargelds zum 1. Januar 2002. Praktisch in allen Ländern des Euro-Gebiets glaubten die Verbraucher einen kräftigen Teuerungsschub festzustellen, und es häuften sich Pressemeldungen über exzessive Preissteigerungen.##|n##

Zwar zeigte auch die amtliche Statistik, dass die Preise im Umfeld der Euro-Bargeldeinfhrung gestiegen waren, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie dies in der Öffentlichkeit empfunden wurde. Ein großer Teil der Preisanhebungen hing nicht mit der Euro-Einführung zusammen, sondern war durch andere Faktoren, wie ein besonders kaltes Winterwetter und höhere Steuern auf Energie, Tabakwaren und Versicherungen, bedingt. Allerdings gab es vor allem bei einigen Dienstleistungen sehr auffällige Preisbewegungen. Zudem änderte sich das Preisbild, und die Preisvielfalt nahm zu.

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Frischer Fisch riecht nicht nach Fisch

Hygienetipps rund um den Fisch

Frischer Fisch riecht nicht nach Fisch sondern nach Seewasser. Die Augen sind klar, durchsichtig und prall und die Kiemen hellrot. Die Haut ist glänzend mit einer klaren Schleimschicht und die Schuppen sitzen fest. Das Fischfleisch ist fest und bei leichtem Druck bleibt keine Mulde zurück. Außerdem sollte der Fisch in der Theke ausreichen mit Eis bedeckt und gekühlt sein. Riecht der Fisch intensiv nach Fisch, deutet das auf eine zu lange Lagerung hin. Damit der Fisch zu Hause auch noch frisch auf den Tisch kommt, gibt der aid infodienst, Bonn, Tipps zum Umgang und zur Zubereitung von Fisch im Haushalt. ##|n##

Fisch verdirbt relativ schnell. Bakterien können sich schnell vermehren, weil der Fisch viel Wasser enthält und ein lockeres Bindegewebe hat. Am besten essen Sie den Fisch noch am Tag des Einkaufs. Ist das nicht möglich, können sie frischen Fisch für höchstens einen Tag im Kühlschrank aufbewahren. Dazu legen Sie ihn in eine Glas- oder Porzellanschüssel und decken diese mit Frischhaltefolie ab. Nahe am Verdampfer oder auf der Glasplatte ist es am kältesten. Bei der Zubereitung waschen Sie den Fisch zunächst unter fließendem Wasser und tupfen ihn dann mit Küchenpapier ab. Säuern mit Essig oder Zitrone ist heute nur noch eine Geschmackssache. Früher wurde es empfohlen um einen intensiven Fischgeruch zu überdecken. Salzen sollten Sie den Fisch erst unmittelbar vor der Zubereitung. Gegart können Sie Fisch im Kühlschrank wiederum höchstens 3 Tage aufbewahren. Übrigens gehört auch geräucherter Fisch in den Kühlschrank und hält sich dort etwa zwei bis vier Tage. Selbst einfrieren sollten Sie nur wirklich fangfrische Fische. Je nach Fettgehalt halten sie sich im Tiefkühlgerät zwei bis acht Monate. Fettfisch verderben schneller als Magerfische.

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Mit dem QS-Prüfzeichen zur EM-Krone?

Handball-Europameisterschaft in Slowenien

Im letzten Jahr schmückte sich die Handball-Nationalmannschaft der Männer mit Vizeweltmeister-Lorbeeren. Ob sie dieses Jahr bei der bevorstehenden Handball-Europameisterschaft (EM) vom 22. Januar bis 01. Februar in Slowenien erneut zu Titelehren kommt, wird sich zeigen. Mit zum Favoritenkreis zählt das Team rund um Nationaltrainer Heiner Brand auf jeden Fall. Am Start ist natürlich auch wieder QS - Ihr Prüfzeichen für Lebensmittel. Denn sowohl im Handball als auch im QS-System haben Teamgeist und Verantwortung oberste Priorität. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ist seit Januar 2003 Hauptsponsor der deutschen Handball-Nationalmannschaft und macht das QS-Prüfzeichen seitdem einem Millionenpublikum bekannt.

Die deutschen Herren müssen sich bereits in der Vorrunde harter Konkurrenz erwehren: Hier warten die Teams aus Serbien & Montenegro, Polen und Frankreich.

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Private Nachfrage nach Nahrungsmitteln: Mengen rauf, Preise runter

CMA und ZMP verzeichnen positive Entwicklung für das Jahr 2003

Eine überwiegend positive Entwicklung beim Einkaufsvolumen der privaten deutschen Haushalte im Jahr 2003 verzeichnen die Marktforscher von ZMP und CMA. Nicht nur Fleisch, Wurst und Fleischwaren befinden sich auf Wachstumskurs, auch Milch, Zucker, Obst, Gemüse und Speiseöl haben zugelegt. Diese und weitere Ergebnisse liefert die neue Broschüre "Nachfrage privater Haushalte nach Nahrungsmitteln 2003 - Trends und Strukturen im Überblick", die CMA und ZMP zur Internationalen Grünen Woche in Berlin herausgeben. Basis der Berechnungen sind Daten aus den Haushaltspanels der GfK. Die Werte für November und Dezember liegen noch nicht vor. Deshalb werden sie unter Berücksichtigung von saisonalen Einflüssen geschätzt und in die Hochrechnung des Jahresergebnisses integriert. Wachstumskurs beim Einkaufsverhalten

Nach dem BSE-Schock und der Euro-Verunsicherung befindet sich das Einkaufsvolumen bei Fleisch mit +3% und Wurst und Fleischwaren mit +2% wieder auf Wachstumskurs. Auch die meisten Molkereiprodukte konnten zulegen. Vor allem bei Milchgetränken hat sich der heiße Sommer mit einem zweistelligen Plus ausgezahlt, aber auch Joghurt wartet mit fünf Prozent Wachstum auf. Ebenso liegen Obst und Gemüse - ob frisch oder als Konserve - mit 2% über Vorjahr. 3% Mengenwachstum verzeichnet Speiseöl, und Zucker konnte sogar um 4% zulegen.

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Fleischwirtschaft auf gleicher Augenhöhe mit dem Lebensmittelhandel

Nüssel fordert neue Verbünde der Agrarwirtschaft im Europa der 25

"Die in Deutschland vielfach vorherrschende Taktik des nahezu täglichen Wechselns der Vermarktungspartner ist nur unter den gegenwärtigen Strukturdefiziten in Schlachtung und Zerlegung erfolgreich. Ein Zukunftskonzept für die deutsche Agrarwirtschaft ist dieser Zustand nicht, da der Fleischwirtschaft für die erfolgreiche Marktbearbeitung entscheidende finanzielle Ressourcen entzogen werden", erklärte Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes, auf der DLG-Wintertagung zum Thema "Das neue Europa - Perspektiven für die Agrarwirtschaft".
  
In der Europäischen Union ändern sich die Strukturen in der Verarbeitung und Vermarktung insbesondere von Fleisch grundlegend. Zunehmend geben europäisch ausgerichtete Gruppierungen den Ton an bei der überregionalen Fleischvermarktung. "Wenn die deutsche Fleischwirtschaft im Wettbewerb bestehen will, muss sie sich rasch auf die Anforderungen des Marktes und die Strategien ihrer ausländischen Wettbewerber einstellen", erklärte der Raiffeisen- Präsident. So setzt z. B. die gesamte dänische Schweinebranche auf ein integriertes Sektorkonzept. Dieses branchenweite Konzept umfasst aufwändige Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in der Tierhaltung sowie im Schlachterei- und Verarbeitungssektor. Dazu gehören auch gemeinsame Beteiligungen und Kooperationen der Branchenunternehmen in Forschung und Entwicklung, Beratung und Information sowie im Absatz und Export.
  
"In Deutschland ist der Umgang innerhalb der arbeitsteiligen Agrarwirtschaft bisher vorwiegend von Konkurrenz und weniger von Partnerschaft bestimmt", kritisierte Nüssel. Die unternehmerische Verantwortung endet in der Regel immer noch an der Schnittstelle zur nächsten Verarbeitungsstufe. Dabei haben alle Akteure den gleichen
Adressaten: den Verbraucher! Diese Gemeinsamkeiten finden im täglichen Handeln bislang kaum Niederschlag. Gebraucht wird dringend ein partnerschaftlicher Verbund in der "Wertschöpfungskette Nahrungsmittel". Alle Sektoren der landwirtschaftlichen Produktion und alle Stufen von Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung sind zu vernetzen. "In diesen Verbund sollte auch der Lebensmittelhandel im Sinne einer Wertschöpfungspartnerschaft - wie bereits im QS-System erfolgt - eingebunden werden", betonte der Raiffeisen-Präsident. EU-Osterweiterung: Wachstumsschub für die Agrarmärkte

Aus der Erweiterung der EU zum 1. Mai 2004 werden weit reichende Verschiebungen im Wettbewerb resultieren. Der Markt für Agrarprodukte und Ernährungsgüter wird durch die Osterweiterung einen erheblichen Wachstumsschub erfahren. Diese veränderte Wettbewerbssituation und die sich daraus ergebenden Chancen sollte insbesondere die deutsche Agrarwirtschaft angesichts ihrer geographischen Lage konsequent nutzen, so Nüssel.
  
Auf den für die deutsche Landwirtschaft wichtigen Absatzmärkten ist die Europäisierung der Vermarktungsstrukturen bereits weit fortgeschritten. "Dies ist die logische Folge der Europäisierung im Lebensmitteleinzelhandel. Unterschiedliche Maßstäbe in der Wettbewerbspolitik auf nationaler und EU-Ebene sind deshalb nicht mehr zeitgemäß und nicht länger hinzunehmen", forderte Nüssel. Bei vielen deutschen Unternehmen - das betrifft nicht nur die Land- und Agrarwirtschaft - ist das Bewusstsein für die Europäisierung vorhanden. Die Bereitschaft zur Umsetzung entsprechender unternehmerischer Ausrichtungen muss weiter wachsen. Deutsche Unternehmen stehen in diesem Prozess nicht grundsätzlich im Nachteil. Allerdings verfügen wichtige Konkurrenten, wie Dänemark und die Niederlande, über eine bessere Ausgangsposition, weil die dortigen Strukturen frühzeitig und weitgehend ohne kartellrechtliche Einflussnahme konsolidiert worden sind.
  
Diese Defizite im Kartellrecht dürfen allerdings nicht, so Nüssel, von den Handlungsnotwendigkeiten und Umsetzungsproblemen ablenken, die in der Land- und Agrarwirtschaft vorhanden sind. Das Bemühen um Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Nahrungsmittelbranche in Deutschland muss daher auf eine Effizienzsteigerung in der gesamten Nahrungswertschöpfungskette abzielen. Die Fokussierung auf zukunftsträchtige Marktsegmente und das Streben nach Kostenführerschaft ist aber nur dann eine Erfolgs- und Überlebensgarantie, wenn die Strukturen in Verarbeitung und Vermarktung ein Handeln auf gleicher Augenhöhe mit dem Lebensmittelhandel ermöglichen. "Dieser Spagat ist ausschließlich mit einer weiteren Bündelung der Kräfte zu leisten. Die Allianzen, die sich derzeit herausbilden, gehen genau in diese Richtung. Auf europäischer Ebene entstehen viele - nach den bisherigen Vorstellungen unkonventionelle - Erfolg versprechende Kooperationen und Allianzen", erklärte der DRV-Präsident auf der DLG-Wintertagung in Berlin.

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Alnatura onthou babakos as gevolg van ontbrekende BSE-toetse

Die natuurlike voedselonderneming Alnatura onthou wortelwortels met aartappels en beesvleis. Dit geld slegs vir 'n bril met die beste voor datums 20.08.2005, 22.08.2005 en 03.09.2005. Die gewig van elke pot is 18 en 20 gram.

Die rede vir die herroeping: in hierdie drie glaspartye is organiese beesvleis deur twee diere verwerk wat in die Noord-Rynland-Wesfale op die ouderdom van net meer as 30 maande geslag is. Hul vleis is deur die veeartsenykantoor van Herford vrygestel, maar is nog nie op BSE getoets nie. Dit het gelei tot 'n aanpassing van vee-register, slagdata, vleisopruiming by slagpale en BSE-toetse wat deur die owerhede uitgevoer is. Alnatura het die voorsorgmaatreël uit die glas gehaal.

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Sunval ruft Babykost zurück

Rinder ohne BSE-Test verarbeitet - Fleisch war von Behörden freigegeben

Bei der nachträglichen Überprüfung von BSE-Tests wurden in Nordrhein-Westfalen auch zwei Bio Rinder entdeckt, bei denen durch das Versagen der Veterinärbehörden keine BSE-Tests vorgenommen worden sind.

Die 29 und 30 Monate alten Tiere waren von der Behörde zum Verzehr freigegeben worden und im August und September 2003 von der Firma Sunval Nahrungsmittel GmbH verarbeitet worden.

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Allianzen in der Produktionskette gegen Geiz-ist-geil-Mentalität

Sonnleitner kritisiert Marginalisierung von Qualitätsprodukten

Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, Dr. Peter Traumann, und der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, waren sich auf der Eröffnungspressekonferenz der Internationalen Grünen Woche 2004 in Berlin einig, dass die "Geiz-ist-geil-Kultur" keine Lösung sein könne für ein Land, das zu den reichsten der Welt gehöre. Geiz zur gesellschaftlichen Tugend zu erklären und darin wirtschaftliche Perspektiven zu suchen, sei der falsche Weg, um die Chancen eines sich abzeichnenden wirtschaftlichen Aufschwungs zu nutzen. Das Ziel von Industrie, Handel und Landwirtschaft müsse vielmehr die Abkehr von der Billigheimerei hin zu einer Qualitäts- und Service-Offensive sein.

Diese Offensive solle deutlich machen, dass die Land- und Ernährungswirtschaft Qualitätsprodukte anbiete, die einen wichtigen Beitrag für ein gutes Lebensgefühl leisten und damit über die bloße Ernährung hinaus eine Aufgabe habe. Rabatt- und Preisschlachten böten keine Perspektiven, weder für den Handel und die Industrie noch für die Verbrau-cher, betonte Traumann. Durch Rabattschlachten würden die Verbraucher verunsichert und nur auf das kommende noch billigere Angebot warten und erst mal die Ware im Regal liegen lassen. Die Discounter seien ein erfolgreicher Vertriebstyp, der im Markt seine Berechtigung habe, betonte Traumann. Es sollte aber auch Alternativen für die Verbraucher geben, an denen Industrie und Handel intensiv arbeiten müssten.

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Werk aan die “Vars Vrugte en Groente” QS-stelsel word voortgesit

Gesamentlike verklaring van die werkgroep

Die verteenwoordigers van die QS-werkgroep "Fresh Fruit and Vegetables" het hulle uitgespreek ten gunste van die voortsetting van die integrasie van die vrugte- en groenteprodukgebied in QS Quality and Safety GmbH. Dit is die resultaat van die beraadslagings van verteenwoordigers van die Federale Komitee vir Vrugte en Groente, die Federale Vereniging van Produsente-organisasies vir Vrugte en Groente, die voedselkleinhandel en die OBA op 12 Januarie 2004 in Hamburg. Die QS-bestuur het ingestem om voort te gaan om die werk van die vrugte- en groentebedryf te ondersteun.

Aan die ander kant het die verteenwoordigers van die Duitse Vrugtehandelsvereniging en die Federale Vereniging van Duitse Vrugtehandelsmaatskappye in Desember besluit om voorlopig nie aan die QS-skema "Vars Vrugte en Groente" te werk nie. Die lede van die werkgroep betreur hierdie besluit, veral aangesien die vorige gesamentlike ontwikkeling van die QS-stelsel vir hierdie produkarea konstruktief en toekomsgerig was. Die werkgroep sal voortgaan om die twee verenigings in te lig oor die vordering van die werk en is oop om die suksesvolle samewerking te eniger tyd voort te sit.

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Höhn veg teen antibiotika in veevoer

Aan die einde van verlede jaar is Lasalocied-reste in hoendereiers tydens roetine-ondersoeke gevind. Lasalocid is 'n antibiotiese middel teen coccidia (parasitiese protosoë) wat veral in intensiewe pluimveeboerdery gebruik word. Miljoene eiers is daarna landwyd uitgefaseer. Geen limietwaardes is gestel vir residue van hierdie stof in voedsel nie, geen toleransie is hier van toepassing. Noordryn-Wesfale sal 'n verbod op lasalosied as 'n voerbymiddel by die konferensie van hoofde van landbouministers in Berlyn op 15/16 Januarie 2004 bepleit en is in beginsel ten gunste daarvan dat alle voerbymiddels met 'n farmakologiese effek na farmaseutiese wetgewing oorgeplaas word.

Minister van Verbruikersbeskerming, Bärbel Höhn: "Alle farmakologies aktiewe stowwe moet uit die regulatoriese gebied van voerreg verwyder word en na farmaseutiese wetgewing oorgeplaas word. Ons kon reeds hierdie vereiste vir hierdie stofgebied implementeer deur antibiotika-prestasieverbeteraars te verbied of oor te dra vanaf voerwet na farmaseutiese wetgewing. Op die gebied van koksidiostate wil die Kommissie vir etlike jare geen besluite neem nie. Dit is beslis te laat. In belang van voorkomende verbruikersbeskerming moet dadelik opgetree word."

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