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Umsatz im Gastgewerbe 2003 voraussichtlich um 5% gesunken

Nach den bisher (bis einschl. November 2003) vorliegenden Ergebnissen rechnet das Statistische Bundesamt damit, dass der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) um etwa 5% und real (in konstanten Preisen) um etwa 6% niedriger als im Gesamtjahr 2002 liegen wird. Die Annahmen stützen sich auf die Ergebnisse der ersten elf Monate des Jahres 2003, in denen nominal 5,0% und real 5,9% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum im Gastgewerbe umgesetzt wurde.

Im November 2003 setzten die Unternehmen des Gastgewerbes nominal 2,6% und real 3,4% weniger um als im November 2002. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 – BV 4) wurde im Vergleich zum Oktober 2003 nominal 1,1% und real 1,5% mehr abgesetzt.

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AVA gegen den Trend gewachsen

Krane mit Rekordumsatz – Marktkauf in Moskau über den Erwartungen

Das Bielefelder Einzelhandelsunternehmen AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG hat das Geschäftsjahr 2003 mit einer Steigerung des Konzernumsatzes (Außenumsatz einschließlich Mehrwertsteuer) um 148 Millionen Euro oder 2,7 Prozent auf rund 5,6 (Vorjahr: 5,4) Milliarden Euro abgeschlossen. ”Damit haben wir die angestrebte Umsatzsteigerung von 2,5 Prozent trotz der ausgeprägten Konsumflaute noch leicht übertroffen und deutlich besser abgeschnitten als die Branche”, erklärte AVA-Vorstandssprecher Helmut Metje am Dienstag in Bielefeld. Für die ersten elf Monate 2003 hatte das Statistische Bundesamt einen Umsatzrückgang im deutschen Einzelhandel von 1,1 Prozent gemeldet.

Im für die gesamte Branche besonders schwierigen vierten Quartal verringerte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,3 Prozent. Der Umsatz der Vertriebsgesellschaften blieb mit minus 0,1 Prozent so gut wie konstant.

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CMA-Radiospot kommt gut an

Weihnachts-Hörfunkbeitrag der Gütegemeinschaft "Handwerkliche Meisterqualität" mit großer Resonanz

Rechtzeitig zu Weihnachten wurde von der CMA für die Gütegemeinschaft "Handwerkliche Meisterqualität" ein Hörfunkbeitrag produziert, der den Verbrauchern interessante Tipps zum Einkauf und zur Zubereitung des Festtagsbraten vermittelte. Neben einem Fleischermeister wirkte auch wieder die aus der Vox-Sendung "Kochduell" bekannte Köchin und Foodstylistin Susanne Vössing mit, die aus Sicht einer Spitzenköchin ein flammendes Plädoyer für den Einkauf von Qualität aus dem Fleischer-Fachgeschäft beisteuerte.

Dieses redaktionelle Service-Angebot schien genau den Bedarf der angesprochenen Sender getroffen zu haben, denn die bisherige Rekordzahl von insgesamt 42 Radiostationen forderte den Beitrag an, um ihn in ihr Programm zu integrieren. Dabei wurde die Bundesrepublik fast flächendecken versorgt - von Radio NORA in Kiel bis antenne südbaden in Freiburg und von Aachen 100,eins bis Radio WSW im sächsischen Weißwasser.

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Kalbfleisch knapp und teuer

Geräumte Großmarktbestände zu Jahresbeginn

Beim Einkauf von Kalbfleisch müssen die Verbraucher mit anhaltend hohen Ausgaben rechnen. Trotz der abgeflauten Nachfrage gaben die Preise nach dem Jahreswechsel nicht wie erwartet nach. Der Grund: Die Kalbfleischbestände auf den Großmärkten waren nach dem Weihnachtsgeschäft nahezu geräumt, und das Angebot an neuen Schlachttieren ist nach den umfangreichen Schlachtungen Ende des vergangenen Jahres jetzt begrenzt.

In der ersten Januarhälfte waren auf der Ladenstufe für frische Kalbsschnitzel durchschnittlich 17,62 Euro je Kilogramm zu zahlen, 36 Cent mehr als im Dezember und 32 Cent mehr als im Januar 2003.

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El mercat del porc de matança al desembre

Nochmals deutliche Preiseinbußen

Am Schlachtschweinemarkt setzte sich zu Beginn des Berichtsmonats die rückläufige Preisentwicklung aus dem Vormonat fort, da das Angebot an schlachtreifen Tieren anhaltend sehr hoch ausfiel. In der Vorweihnachtswoche traf das große Angebot dann aber auf eine rege Abnahmebereitschaft der Schlachtereien. Der Beschluss der EU-Kommission, wieder Beihilfen zur privaten Lagerhaltung von Schweinefleisch zu gewähren, sorgte zusätzlich für positive Stimmung am Markt. In den letzten Dezemberwochen nahm das Angebot an Schlachtschweinen merklich ab. Es entsprach damit dem begrenzten Bedarf der Schlachtbetriebe, und die Notierungen konnten sich bis zum Jahreswechsel auf dem erreichten Niveau behaupten.

Im Monatsdurchschnitt bekamen die Mäster für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E gerade noch 1,10 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren elf Cent weniger als im November und zwölf Cent weniger als im Dezember 2002. Im Mittel aller Handelsklassen E bis P zahlten die Schlachtungen mit 1,05 Euro je Kilogramm um ebenfalls elf Cent niedrigere Preise als im Vormonat; das Vorjahresniveau wurde um zwölf Cent verfehlt.

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Bundesanstalt für Fleischforschung geht in die Bundesanstalt für Ernährung und Lebensmittel über

Von 26 Planstellen für Wissenschaftler bleiben 12

Mit dem 1. Januar 2004 wurde der Namen der bisherigen Bundesanstalt für Fleischforschung durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft geändert. Die Institution heißt jetzt:

Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel,
Standort Kulmbach.

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El mercat de bestiar de matança al desembre

Angebot höher als im Vorjahr

Das Angebot an Schlachtrindern war insbesondere in der ersten Dezemberhälfte reichlich. Damit übertraf es deutlich die Absatzmöglichkeiten, denn Anfang des Berichtsmonats entsprach die Nachfrage nach edlen und edelsten Teilstücken nicht den vor den Weihnachtsfeiertagen üblichen Erwartungen. Nicht nur im Konsumbereich lief der Absatz sehr schleppend, auch der Versandhandel mit Rindfleisch brachte keine nennenswerte Entlastung. Das verfügbare Schlachtrinderangebot ließ sich daher nur mit Preiszugeständnissen vermarkten; vor allem die Notierungen für Jungbullen gerieten deutlich unter Druck. Erst in der Vorweihnachtswoche fielen die Auftriebe nicht mehr so groß aus, die Nachfrage nahm zu, und die Preise befestigten sich. Das reichte jedoch nicht aus, um den durchschnittlichen Auszahlungspreis des Vormonats oder des Vorjahres zu erreichen.

Für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 erhielten die Erzeuger im Dezember durchschnittlich nur noch 2,21 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; das waren neun Cent weniger als im November und immerhin 38 Cent oder fast 15 Prozent weniger als vor einem Jahr. Für Färsen der Klasse R3 lag der Durchschnittspreis mit 2,23 Euro je Kilogramm zwei Cent niedriger als im Vormonat und einen Cent niedriger als im Dezember 2002. Die Erlöse für Schlachtkühe der Kategorie O3 sanken vom November zum Dezember um weitere acht Cent auf noch 1,45 Euro je Kilogramm; das vergleichbare Vorjahresniveau wurde damit um 15 Cent verfehlt.

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Carn de porc sovint a la venda

Abundant i barat

Actualment, els consumidors tenen sovint talls de carn de porc econòmics molt barats en ofertes especials dels minoristes. Eisbein o Dicke Rippe de vegades estan disponibles des de tan sols 1,99 euros el quilogram; per a la panceta de porc, la salchicha fresca fresca o el rostit enrotllat cal pagar uns dos o tres euros. El coll de porc rostit desossat o el gulash de porc costen poc menys de quatre euros el quilogram.

Els preus normals de les botigues també es mantenen a un nivell favorable al consumidor, perquè el mercat alemany també s'abastarà de carn de porc en gran mesura aquest any. A principis de gener, les costelles de porc a nivell minorista costaven una mitjana de 5,65 euros el quilogram, 17 cèntims menys que a principis del 2003, 42 cèntims menys que el 2002 i fins i tot 80 cèntims menys que a principis de gener del 2001.

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Els preus del pollastre segueixen sent barats

La producció alemanya continua creixent el 2004

Els consumidors alemanys també poden comptar amb preus de pollastre favorables al consumidor durant les properes setmanes, perquè l'oferta segueix sent més que suficient. Els preus són igualment baixos que l'any anterior, que de mitjana van ser molt inferiors als dels anys 2002 i 2001. El schnitzel de pollastre fresc, per exemple, estava disponible per 2003 euros el quilo de mitjana l'any 7,89, el 2002 va costar 8,52 euros el quilogram, l'any 2001 -l'any de la crisi de la EEB al mercat de la carn de boví- fins i tot 9,44 euros.

S'espera que la producció interna bruta a Alemanya, que va augmentar al voltant del tres per cent el 2003 fins a uns 1,07 milions de tones, es preveu que augmenti encara més. És poc probable que els lliuraments dels Països Baixos, el nostre proveïdor estranger més important, tornin a assolir el seu nivell anterior després de les pèrdues a causa de la grip aviària, però es poden esperar més mercaderies dels països candidats a l'adhesió. Això limitarà a l'alça el rang de preus dels proveïdors.

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El mercat de la matança de vedella al desembre

Notes fàcils d'adjuntar

Tot i que els escorxadors tenien una mica més de vedells disponibles per a l'escorxament al desembre que el mes anterior, l'oferta més gran es va cobrir amb una demanda majoritàriament viva. Per tant, els preus de pagament s'han consolidat lleugerament, però sense arribar a l'alt nivell de l'any anterior.

A nivell de compra dels escorxadors de venda per correu i fàbriques de productes carnis, la mitjana federal ponderada dels vedells de matança facturats a tarifa plana va augmentar dos cèntims fins als 4,87 euros per quilogram de pes de matança al desembre, segons un resum preliminar. Així, els preus pagats el desembre del 2002 es van reduir en 14 cèntims.

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Rinderbestand sinkt weiter

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im November 2003 in den Ställen der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland 13,3 Mill. Rinder, darunter 4,3 Mill. Milchkühe, sowie 26,5 Mill. Schweine, darunter 10,4 Mill. Mastschweine. Dies zeigen vorläufige Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung über die Viehbestände an Rindern und Schweinen in landwirtschaftlichen Betrieben zum Stichtag 3. November 2003.

Der Rinderbestand verringerte sich gegenüber November 2002 um 383 000 Tiere oder 2,8%. Damit setzt sich der seit 1990 mit zwei Ausnahmen (Dezember 1994 und Mai 2001) anhaltende Rückgang des Rinderbestandes fort. Deutlich ging im Zeitraum von November 2002 bis November 2003 die Zahl der Tiere in den Kategorien "weibliche Schlacht-, Nutz- und Zuchttiere" (– 131 000 Tiere oder – 4,3%) und "Jungvieh" (– 100 000 Tiere oder – 4,6%) zurück.

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