Pestisid retade spirasyon matirite

Etid Ameriken: Endosulfan evidamman gen efè òmòn deranje

 Männliche Schulkinder, die mit dem Pestizid Endosulfan in Berührung kommen, entwickeln erst später sexuelle Reife als gesunde Kinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des National Institute of Environmental Health Sciences. Die Forscher haben Kinder in Nord-Kerala/Indien untersucht, die nahe einer Cashew-Farm leben. Endosulfan ist zwar in einigen Staaten verboten, wird aber immer noch in vielen Ländern in der Landwirtschaft eingesetzt, berichtet das Fachmagazin Environmental Health Perspectives (EHP) [http://ehp.niehs.nih.gov] in seiner Dezember-Ausgabe.

Dapre chèchè yo, matirite seksyèl se anpil pita nan ti gason ki ap viv nan zòn kote yo te itilize pestisid la pou omwen 20 ane. Nenpòt chanjman nan tèstikul yo ak lòt defòmite nan jenital la pa ta ka detekte siyifikativman akòz ti gwoup la nan moun tès yo. Li te pè pou chèchè yo, sepandan, ke pestisid la te toujou detekte menm apre dis mwa nan depozisyon nan kò a.

In den USA wird Endosulfan, ein Halogenwasserstoff, selbst nicht mehr hergestellt, jährlich werden aber bis zu 1.000 Tonnen des Pestizids in der Landwirtschaft insbesondere bei Kürbis, Pekannüssen und Erdbeeren verwendet. Das Pestizid ist in Deutschland, Schweden, Norwegen, Kambodscha, Kolumbien und Indonesien verboten, in etwa 20 anderen Staaten ist die Verwendung gesetzlich beschränkt. Endosulan (C9 H6 Cl6 O3 S) wird bereits seit den 50-er Jahren als Insektizid und Kontakt- und Fraßgift benutzt.

Das Pestizid wird im Pflanzenschutz und Forst gegen beißende und saugende Insekten eingesetzt und unter den Produktnamen Beosit, Chlortiepin, Cyclodan, Devisulphan, Endocel, Endosol, Hildan, Insectophene, Malix, Rasayansulfan, Thifor, Thimul, Thiodan, Thionex und Thiosulfan vertrieben. Endosulfan besitzt nachweislich eine schädigende Wirkung auf die Haut und die Schleimhäute der Atemwege und Augen. Im Tierexperiment wurden bei Vergiftungen Störungen der Bewegungskoordination sowie Krämpfe festgestellt. Leichtere Vergiftungen führten zu Erbrechen und Durchfall. Beim Menschen zeigen sich Symptome in Form von Kopfschmerzen, Benommenheit, Desorientierung, krampfartige Anfälle und pathologische EEG-Veränderungen. Außerdem ist der Nachweis in der Muttermilch möglich. Von einem Einsatz in Innenräumen ist, so die Schadstoffabteilung Tübingen [http://www.schadstoffberatung.de], dringend abzuraten.

Quelle: Research Triangle Park / North [ pte ]

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