Go ginearálta

Soláthraíonn mórstaidéar fadtéarmach Eorpach sonraí nua ar thomhaltas alcóil agus ailse

Tá tomhaltas alcóil freagrach as thart ar chás amháin as gach deichniúr ailse i bhfear agus ceann as 33 cás ailse i measc na mban. Tá an toradh seo bunaithe go mór ar shonraí ó 363.988 rannpháirtí staidéir EPIC* fireann agus baineann ón Danmhairg, an Fhrainc, an Ghréig, an Ghearmáin, an Iodáil, an Ísiltír, an Spáinn agus an Ríocht Aontaithe. Tá formhór na gcásanna ailse a bhaineann le halcól mar gheall ar thomhaltas a sháraíonn na leibhéil inghlactha. Do na fir is é seo dhá ghloine in aghaidh an lae agus do mhná is gloine amháin in aghaidh an lae de dheoch alcólach.

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Asma agus ailléirgí ag dul i méid: déanann staidéar domhanda “ISAAC” stoc i ndiaidh 20 bliain

Léirmheas ar thionscadal ollmhór: I mbliana, amharcann ISAAC, staidéar fadtéarmach domhanda gan fasach ar asma agus ailléirgí, siar ar 20 bliain de ghníomhaíocht taighde. Tá scrúdú déanta ar dhá mhilliún leanbh agus duine óg i 106 tír ó thosaigh sé i 1991. Conclúid shoiléir: Is féidir leis an stíl mhaireachtála ceart, cosúil le aiste bia sláintiúil agus toitíní a sheachaint - lena n-áirítear tuismitheoirí - a chosaint. Ionadh: Níl an asma agus ailléirgí chomh coitianta in oirthear na Gearmáine ná san iarthar. Agus: dá saibhre a éiríonn tír, is ea is mó a éiríonn fadhb an asma.

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Vitimín D chosnaíonn nerve agus inchinn

achomharc Saineolaithe: undersupply sa Ghearmáin callánach - leigheas trí úsáid fhreagrach soláthair gréine agus dírithe ar bhealach sábháilte

Léiríonn fionnachtana eolaíocha le déanaí a mbeidh an éifeacht ar leith de vitimín D nó ina fhoirm gníomhach, an calcitriol (vitimín D3), laistigh dár orgán is casta: an inchinn. An Dirk Lemke iomlán na Clinic Airmheán, clinic speisialtóireachta do athshlánú néareolaíoch agus ortaipéideacha, Beirlín ar siompóisiam le déanaí ar "Vitimín D Update 2011" sa Charité Berlin. Na coinníollacha maidir le tionchar an vitimín ar lárchóras na néaróg, de réir an saineolaí, aimsítear. Neirbhíseach Cosanta (neuroprotective) nó an imdhíonachta-athrú (immunomodulatory) iarmhairtí chomh maith le héifeachtaí ar an iompar na cealla laistigh de chórais lárnacha agus néarchóras imeallach Aithnítear anois mar chuid is mó. Anois mar go léiríonn na sonraí eipidéimeolaíocha agus turgnamhaí go bhféadfadh vitimín D ról lárnach i chosc ar ghalair ar nós scléaróis iolrach, dúlagar, néaltrú, galar Parkinson nó stróc.

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Kommentierte Studie: Antidepressivum verbessert die Rehabilitation nach Schlaganfall

Das Antidepressivum Fluoxetin kann die Erholung von Schlaganfall-Patienten verbessern. Die Patienten werden beweglicher und damit auch eigenständiger. „Sollten sich diese Befunde in weiteren Untersuchungen erhärten, könnte diese Art der Behandlung eine neue Strategie darstellen, um die Folgen eines Schlaganfalls zu begrenzen“, kommentiert Professor Dr. med. Martin Grond von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. „Das wäre äußerst bemerkenswert, denn bisher ist das therapeutische Fenster für den Einsatz von Medikamenten auf wenige Stunden nach dem Insult begrenzt“, fügt der Chefarzt vom Kreisklinikum Siegen hinzu.

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Hauttest kann ungesunden Lebensstil nachweisen

Charité entwickelt neuartiges Verfahren zur Ernährungskontrolle

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat jetzt ein einzigartiges Messverfahren entwickelt, das binnen Minuten Aussagen darüber erlaubt, ob die Lebensweise eines Menschen gesund oder ungesund ist. Dieses Verfahren wird nun mit Unterstützung der Kompetenznetze für optische Technologien in einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Pilotstudie mit 50 Schülerinnen und Schülern erprobt. Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob Jugendliche ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten ändern, wenn die Folgen ungesunder Ernährung oder auch die Auswirkungen der letzten Party mit Alkohol- und Nikotinkonsum für sie direkt sichtbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen die Schüler näher mit den gegenwärtigen Möglichkeiten der optischen Technologien vertraut gemacht werden.

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Warum Entzündung müde macht

Patienten mit entzündlichen Erkrankungen oder Infekten leiden oftmals zusätzlich an Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und sogar Depressionen. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und des Universitätsklinikums Erlangen um den Mediziner Prof. Dr. Georg Schett haben jetzt herausgefunden, was diese Symptome auslöst. Sie identifizierten einen Botenstoff, der die Kommunikation zwischen Immunsystem und Gehirn entscheidend steuert. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des Fachmagazins Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.

Für ihre Studie untersuchten die Erlanger Forscher Patienten mit rheumatoider Arthritis, einer der schwerwiegendsten Autoimmunkrankhei­ten, sowie Mäuse, die aufgrund eines Gendefektes eine ganz ähnliche Erkrankung zeigen. Sowohl Menschen als auch Mäuse leiden unter entzündeten Gelenken und damit verbundenen starken Schmerzen. Hinzu kommen in vielen Fällen Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Depressionen. Bekannt war bisher, dass diese Symptome im zentralen Nervensys­tem entstehen. Wie jedoch die Immunabwehr und die Entzündung in den Gelenken das Nervensystem beeinflussen, konnte die Wissenschaft bisher nicht erklären.

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Wenn die tägliche Medizin zur Sucht wird

Gefahren durch Missbrauch, Überdosierung und Wechselwirkungen

In Deutschland sind nach Schätzungen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung derzeit 1,4 bis 1,9 Millionen Menschen medikamentenabhängig. Das Magazin Reader's Digest widmet sich in seiner Dezember-Ausgabe ausführlich diesem Problem, zeigt die Risiken und Nebenwirkungen auf und nennt Adressen, bei denen Betroffene eine Beratung erhalten. Experten wie Ernst Pallenbach, Fachapotheker für Klinische Pharmazie aus Villingen-Schwenningen, warnen davor, die Folgen einer Medikamentenabhängigkeit zu unterschätzen: "Wenn von Sucht und Abhängigkeit die Rede ist, denken die meisten Menschen an Drogen oder Alkohol." Dabei gebe es aktuellen Schätzungen zufolge zehnmal mehr Arzneimittel- als Drogenabhängige.

Was Patienten als wichtig und richtig zur Schmerzlinderung empfinden, kann leicht und schleichend zu einer gefährlichen Gewöhnung führen. Nach Auffassung von Fachleuten können fünf bis sechs Prozent der häufig verordneten Arzneimittel süchtig machen, wenn sie zu lange eingenommen werden. Demnach beginnt im Körper von Schmerzmittelpatienten bereits nach vier bis sechs Wochen dieser Gewöhnungsprozess. In der Folge erhöht der Patient die Dosis oder wechselt das Medikament, um die Wirkung zu erhalten.

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Nationale VersorgungsLeitlinie zum Kreuzschmerz veröffentlicht

Die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) "Kreuzschmerz" steht ab sofort in der Version 1.0 im Internet zum Download bereit. Das pdf-Dokument kann kostenlos herunter geladen werden. Eine Druckfassung ist geplant.

Kreuzschmerzen verursachen in Deutschland direkte Kosten in Höhe von 8,4 Milliarden Euro pro Jahr. Hinzu kommen die indirekten Kosten durch Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung – Kreuzschmerz führt seit Jahren die Statistiken der Anlässe für medizinische Rehabilitation und Arbeitsunfähigkeit an. Zwar existieren zahlreiche Therapieangebote, und einige der Behandlungsmöglichkeiten wurden in den letzten Jahren gut untersucht. Dennoch lässt sich die Versorgung der Patientinnen und Patienten in allen Bereichen noch deutlich verbessern.

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Bealaí nua chun ionfhabhtuithe conradh urinary a chóireáil

Tá cur síos déanta ag taighdeoirí in Ollscoil Basel ar chur chuige nua chun ionfhabhtuithe lamhnáin a chóireáil. San eagrán reatha den iris speisialtóra “Journal of Medicinal Chemistry” tugann siad le fios go bhfuil ionchas ann go mbeidh rogha eile ann ar theiripe clasaiceach le antaibheathaigh. Tá ionfhabhtuithe lamhnáin i measc na n-ionfhabhtuithe is coitianta agus úsáidtear suas le trian de na antaibheathaigh go léir chun iad a chomhrac.

Tá ionfhabhtuithe conradh urinary i measc na galair thógálacha is coitianta. Is athlasadh baictéarach iad seo den chuid is mó, a spreagann Escherichia coli (E.coli) ó fhlóra intestinal nádúrtha an chomhlachta i 80% de na cásanna ar a laghad.

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Infektionen: 25 Prozent mehr Antibiotika verschrieben

Das Volumen der von den niedergelassenen Ärzten verschriebenen Antibiotika ist in den letzten fünf Jahren um fast 25 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor, in dem die Arzneimittelverordnungen der bei der TK versicherten Erwerbspersonen analysiert worden sind. Demnach erhielt jede Erwerbsperson im Jahr 2009 5,1 Tagesdosen Antibiotika. 2004 waren es noch 4,1 Tagesdosen.

"Gerade vor dem Hintergrund der immer wiederkehrenden Diskussion um Antibiotikaresistenzen sollte diese Steigerung Patienten und Ärzte für dieses Thema erneut sensibilisieren", so Thomas Widmann, Arzneimittelexperte bei der TK. "Antibiotika sind - gezielt eingesetzt - eines der wichtigsten und effektivsten Mittel im Kampf gegen bakterielle Infektionen. Andererseits führt ein falscher Einsatz genau zum gegenteiligen Effekt. Deswegen ist bei der Verordnung von Antibiotika eine genaue Nutzen-Risiko-Abwägung angebracht."

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Tatort Kopfschmerz – Wann ist es ein Notfall?

Unterscheidungskriterien und Handlungsleitfaden für plötzlich auftretende Kopfschmerzen

Frau M. ist heute mit starken, noch nie gekannten Kopfschmerzen aufgewacht. Sie fragt sich: Was soll ich tun? Kann ich warten bis die Kopfschmerzen zurückgehen, eine Kopfschmerztablette nehmen, oder muss ich bei einem Arzt Hilfe suchen? Sind meine Kopfschmerzen lebensgefährlich, ist es die bekannte Migräne oder ein neu aufgetretener harmloser Kopfschmerz? Solche Fragen stellen sich Betroffene in der vom Schmerz bestimmten Ausnahmesituation.

In Deutschland leiden rund zehn Prozent der Menschen im Leben unter solch plötzlich auftretenden und unbekannten Kopfschmerzen. „Um lebensbedrohliche Formen von Kopfschmerzen zu erkennen, steht die sorgfältige Erhebung der Krankengeschichte durch einen Facharzt an erster Stelle“, sagt Privatdozent Dr. Martin Marziniak, Oberarzt Klinik für Neurologie, am Universitätsklinikum Münster und Mitglied der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG). Sollten apparative Untersuchungen unauffällig sein, kann es sich um einen primären Donnerschlagkopfschmerz ohne bekannte Ursache handeln. Als Faustregel gilt, bei stärksten Vernichtungskopfschmerzen - „Kopfschmerz wie noch nie“ -, unbekannten, schweren oder ungewöhnlich lang anhaltenden Kopfschmerzen oder bei Auftreten von zusätzlichen neurologischen Symptomen, wie Nackensteifigkeit, Bewusstseinsminderung, Halbseitenlähmung oder Taubheitsgefühlen, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Insgesamt handelt es sich bei etwa acht Prozent aller Patienten um einen Kopfschmerz aufgrund von symptomatischen, potentiell lebensgefährlichen Ursachen, hierbei können auch Ursachen wie ein Herzinfarkt oder eine Tumorerkrankung die Kopfschmerzen auslösen.

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