Córas cardashoithíoch

Fett und Herz - eine Bestandsaufnahme

Ärzte und Ernährungswissenschaftler diskutieren überfällige Aktualisierung der Ernährungsempfehlungen

Das Thema gesunde Ernährung ist in aller Munde – und heftig in der Kritik. Widersprüchliche Empfehlungen, dubiose „Experten“ und parallel dazu immer mehr ernährungsabhängige Erkrankungen: All das sind Dinge, die nicht nur Fachleute ärgern, sondern auch zunehmend den Verbrauchern unangenehm aufstoßen. Ein gesundheitspolitisch und -ökonomisch wichtiger Aspekt der Ernährung ist die Frage, ob und wie sich der Verzehr von Fett auf die Herzgesundheit auswirkt. Da es hierzu auf den ersten Blick sehr viel Widersprüchliches gibt, lud die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft (DGF) am 18. Und 19. Mai 2011 renommierte Wissenschaftler  und erfahrene Praktiker zu einem Workshop mit dem Motto „Fett und Herz – Versuch einer Bestandsaufnahme“ nach Frankfurt ein.

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Gefährliches Feiern: Herzfunktion schon nach einmaligem Alkoholkonsum verschlechtert

Schon einmaliger Alkoholkonsum kann die Herzfunktion beeinträchtigen. Das ist das Ergebnis einer deutsch-belgischen Studie, die auf der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) präsentiert wurde.

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Ní chosnaíonn trátaí i gcoinne damáiste tobac

Tá sé cruthaithe i dturgnaimh go bhféadfadh na fíteasceimiceacha i dtrátaí a bheith tairbheach don chiseal is faide isteach de na soithigh fola (endothelium), ach ní féidir cúiteamh a dhéanamh ar lagú soithíoch mar gheall ar chaitheamh tobac trí thomhaltas trátaí. Tá sé seo mar thoradh ar staidéar a rinne an Charité Bheirlín agus Ollscoil Jena, a cuireadh i láthair ag an 77ú cruinniú bliantúil de Chumann na Gearmáine um Chairdeolaíocht - Taighde Croí agus Scaipeadh (DGK).

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Chronische Herzkrankheiten: Konsequente Blut-Selbsttests verlängern das Leben

Herzpatienten, die den Erfolg ihrer gerinnungshemmenden Therapie mit Vitamin K-Antagonisten regelmäßig selbst messen („INR-Selbstmanagement“), zeigen im Vergleich zur Hausarzt-Kontrolle eine Abnahme des Sterblichkeitsrisikos von über 60 Prozent. Das berichtet Prof. Dr. Heinz Völler (Rüdersdorf) auf einem Pressegespräch anlässlich der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK).

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Telemonitoring steigert Lebensqualität von Herzschwäche-Patienten

Eine telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz wirkt sich positiv auf ihren Gesundheitszustand und ihre Lebensqualität aus, und verringert die Notwendigkeit von stationären Aufnahmen im Vergleich zu herkömmlicher Therapie. Positive Effekte von Telemonitoring demonstrieren eine Reihe von Studien, die auf der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) präsentiert wurden.

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Aortenklappen-Ersatz: Welche Patienten von welcher Operationsmethode profitieren

Die Möglichkeiten der modernen Herz-Medizin und steigende Lebenserwartung führen dazu, dass immer mehr Menschen einen Aortenklappen-Ersatz (Klappe der Halsschlagader) erhalten, auch deutlich ältere und kränkere Patienten. Nicht endgültig geklärt ist, welche Klappentechnik im Einzelfall die beste ist. „Es gilt herauszufinden, welche Technik für welche Patientengruppe am besten geeignet ist und welches die Qualitätsstandards der neuen Techniken sind“, so Prof. Dr. Christian Hamm (Bad Nauheim) bei einem Pressegespräch anlässlich der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

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Neue Studie: Yoga kann Vorhofflimmern verringern

Zwei Mal pro Woche eine Stunde Yoga kann offenbar die Zahl von Vorhofflimmer-Episoden halbieren. 49 Studienteilnehmer mit vorübergehendem („paroxysmalem“) Vorhofflimmern (eine Herzrhythmusstörung) wurden während der ersten drei Monate der Studie aufgefordert, zunächst etwas häufiger körperlichen Aktivitäten nachzugehen, die ihnen vertraut waren und Freude bereiteten. In den verbleibenden drei Monaten nahmen die Probanden zweimal pro Woche jeweils eine Stunde an einem Programm mit Atem-, Yoga- und Entspannungsübungen und Meditation teil, zusätzlich sollten sie diese Übungen auch zuhause mit einer Schulungs-DVD jeden Tag durchzuführen. In der Periode, in der die Probanden Yoga-Übungen praktizierten, verringerte sich die Episoden von Vorhofflimmern von 3,8 auf 2,1. Die Anzahl „gefühlter Episoden“, bei denen ein Herzstolpern empfunden wurde, ohne dass sich im EKG Veränderungen zeigten, reduzierte sich von 2,6 auf 1,4. Überhaupt keine Rhythmusstörungen hatten 22 Prozent der Studienteilnehmer. Außerdem verbesserte sich die Lebensqualität der Patienten signifikant bezüglich Angst und Depression.

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Obst und Gemüse schützen vor Herzschwäche

Eine Ernährung mit einem hohen Obst- und Gemüseanteil wirkt generell positiv auf Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen – jetzt konnten Forscher erstmals speziell für die Herzinsuffizienz einen solchen Zusammenhang nachweisen. Mit steigendem Vitamin-C-Plasmaspiegel, der auf eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse hinweist, sinkt das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, so die EPIC-Norfolk-Studie, die heute Wissenschaftler der Universitäten Köln und Cambridge[1] auf der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) präsentierten.

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Einfache Operation verringert Bluthochdruck ohne Medikamente und verbessert Zuckerstoffwechsel

Gute Nachrichten für Bluthochdruck- Patienten, die auf Medikamente nicht gut ansprechen: Überaktiven Nierennerven, die Bluthochdruck verursachen, können mit einem einfachen Eingriff mittels Hochfrequenzstrom verödet und ausgeschaltet werden. „Es kann mit einer schnellen Normalisierung des Blutdrucks gerechnet werden“, berichtet DGK-Präsident Prof. Michael Böhm. (Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar) „Im Durchschnitt senken wir den Blutdruck um 30 bis 40 mmHg (Milligramm Quecksilbersäule).“ Das als „interventionelle renale Sympathikusdenervation“ bezeichnete, per Katheter ausgeführte Verfahren kann bei Patienten, bei denen auch unterschiedliche blutdrucksenkende Medikamente nicht helfen, „Methode möglicherweise Therapie der Wahl sein. Die Ergebnisse sind beeindruckend, wir sind sehr optimistisch.“ Die neue Behandlungsmethode, so Prof Böhm, „führt nicht nur in Ruhe, sondern auch unter körperlicher Belastung und in der Erholungsphase zu einer deutlichen und signifikanten Blutdruckreduktion.“

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Neue Empfehlungen zu Bluthochdruck bei Diabetes: Senken, aber nicht übertreiben

Gegen eine zu scharfe Blutdrucksenkung bei Diabetikern sprach sich Prof. Ulrich Kintscher (Center for Cardiovascular Research, Institut für Pharmakologie; Charité – Universitätsmedizin Berlin) auf einem Pressegespräch anlässlich der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) aus.

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Bianna “ísliú colaistéaról”: Tá amhras tromchúiseach ann faoi na tairbhí sláinte a bhaineann le substaintí plandaí breise

Ní hamháin nach bhfuil aon tairbhe cruthaithe ag stéaróil nó fíteastaróil plandaí, atá saibhrithe i mbianna éagsúla cosúil le margairín nó táirgí déiríochta, do shláinte croí, ach d'fhéadfadh éifeachtaí diúltacha a bheith acu fiú. Sula bhféadfar bianna ina bhfuil fíteastaróil a mholadh, tá gá le níos mó sonraí maidir le héifeachtacht agus sábháilteacht, chuir saineolaithe i láthair ag an 77ú cruinniú bliantúil de Chumann na Gearmáine um Chairdeolaíocht - Taighde Croí agus Scaipthe (DGK).

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