maladi Toupatou Depresyon: amelyore dyagnostik la ak tretman

DGPPN ki mennen: tretman konbine ak direktiv swen pou depresyon unipolèr la pou premye fwa

Selon ,ganizasyon Mondyal Lasante, depresyon se youn nan maladi mantal ki pi komen yo. Dapre projections, depresyon an nan 2030 nan peyi endistriyalize yo pral klase 1 nan maladi yo moun ki soufri nan. Nan Almay pou kont li, yon estime senk pousan nan popilasyon an, sa vle di sou kat milyon moun, yo deja afekte jodi an.

Malgre nimewo sa a wo, depresyon an maladi ki komen se pa sa dyagnostike nan mwatye nan ka yo ak Se poutèt sa souvan mank oswa ki pa gen tretman, menm si opsyon tretman yo te vin pi efikas sou ane ki sot pase yo kèk. Yo nan lòd yo diminye defisi yo nan rezèv la ak ekspètiz nan syantifik ak medikal nan efektivman amelyore dyagnostik ak terapi, Sosyete Alman an pou Sikyatri, Sikoterapi ak neroloji (DGPPN) te devlope ansanm ak lòt enstitisyon ak òganizasyon yon nouvo gid prèv ki baze sou pou unipolèr depresyon ,

An diesem Projekt, das eine über dreijährige Laufzeit hatte, haben neben der DGPPN Experten von insgesamt 28 medizinischen Fachgesellschaften und Organisationen sowie Vertreter von zwei Patientenorganisationen mitgewirkt. Die Initiative dazu ging von der DGPPN aus, die auch in erster Linie die Finanzierung übernommen hat. Weitere Mittel wurden von den beteiligten Fachgesellschaften und Berufsverbänden zur Verfügung gestellt. Nunmehr liegt die so genannte Konsultationsfassung der S3-Leitlinie/NVL Unipolare Depression vor. Bis zum 28. August 2009 besteht für die interessierte Öffentlichkeit sowie für die Fachöffentlichkeit die Möglichkeit, diese Leitlinie zu kommentieren oder Ergänzungs- bzw. Änderungsvorschläge einzubringen.

Behandlungsleitlinien von medizinischen Fachgesellschaften erhalten nach den im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlich- medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) vereinbarten Regeln dann das Prädikat S3-Leitlinie, wenn diese neben den Erfahrungen der Experten insbesondere das aktuelle Wissen aus klinischen Studien berücksichtigen. Wenn diese Leitlinien dann auch noch alle Aspekte der Versorgung berücksichtigen und von der ärztlichen Selbstverwaltung verantwortet werden, dann spricht man sogar von "Nationalen Versorgungsleitlinien" (NVL). Nationale Versorgungsleitlinien sind evidenzbasierte ärztliche Entscheidungshilfen für die strukturierte medizinische Versorgung.

Die nun vorliegende Leitlinie zur unipolaren Depression ist das erste Vorhaben, bei dem eine S3-Leitlinie zeitgleich mit einer Nationalen Versorgungsleitlinie entwickelt wurde. In 107 evidenzbasierten Empfehlungen und Statements werden die Vorgehensweise bei der medizinischen Versorgung der Erkrankung und das Miteinander der Akteure an den Schnittstellen der Versorgung beschrieben. Mit der Einbeziehung der S3-Leitlinie in das Programm für Nationale Versorgungsleitlinien konnte ein breiter Konsens erreicht werden. Das Programm für Nationale Versorgungsleitlinien steht unter der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Mit der Durchführung wurde das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) beauftragt. Zu ausgewählten Krankheitsbildern arbeiten Experten verschiedener Organisationen zusammen, um im Rahmen der strukturierten Versorgung chronisch kranker Menschen die angemessene und evidenzbasierte ärztliche Versorgung darzustellen.

Quelle: Aachen [ DGPPN ]

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