Editè FAZ Christina Hucklenbroich resevwa Pri Bernd Tönnies

Prim pou travay sou kenbe bèt nan fèm / "Estanda pwofesyonèl ou ale pi lwen pase nivo nòmal la"

Christina Hucklenbroich, editè nan depatman nati ak syans Frankfurter Allgemeine Zeitung, se premye gayan Bernd Tönnies Prize. Veterinè ki kalifye a resevwa prim lan pou travay jounalis li, an patikilye travay li sou kenbe bèt nan fèm. Pri a, ki vo 10.000 ero, te prezante l pa Clemens Tönnies nan aswè a anvan Tönnies Research Symposium, ki te fèt pou premye fwa.


Bilder: Tönnies


„Christina Hucklenbroich versteht es in ihren Artikeln Missstände und komplizierte Zusammenhänge in der Tierhaltung und auch der Tiergesundheit zu thematisieren, frei von Polemik oder oberflächlicher Meinungsmache. Diese werden auf einem hohen fachlichen Niveau analysiert und Wege zur Lösung der Probleme gewiesen“, lobte der Laudator, Dr. Dr. Kai Frölich, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungs-Kuratoriums und Direktor des Tierparks Arche Warder e.V. in Schleswig-Holstein. Neben Artikeln, die sich mit den konkreten Haltungsbedingungen von Tieren befassen, fänden auch generelle ethische Aspekte des Tierschutzes in ihren Arbeiten ausreichend Raum. „Aufgrund der seltenen Kombination eines Studiums der Veterinärwissenschaften sowie der Tätigkeit als Redakteurin basieren die Artikel von Christina Hucklenbroich immer auf fundierten wissenschaftlichen Aussagen und gehen in ihrem fachlichen Anspruch weit über das normale Maß hinaus“, sagte Frölich.

Christina Hucklenbroich ist seit 2007 bei der FAZ. Der Bernd-Tönnies-Preis ist bereits der fünfte Journalistenpreis in Ihrer noch jungen Laufbahn: 2010 erhielt sie "Das silberne Pferd" des Deutschen Reiter- und Fahrerverbandes sowie den „Heureka-Preis für Wissenschaftsjournalismus“. 2011 wurde sie mit dem „2. Preis beim Medtronic-Medienpreis“ ausgezeichnet sowie dem „Wächterpreis“ für Volontäre, für eine Serie über Gehälter und Arbeitsbedingungen junger Tierärzte.

Der in diesem Jahr zum ersten Mal vergebene Bernd-Tönnies-Preis würdigt  wissenschaftliche und journalistische Arbeiten, Buchveröffentlichungen oder andere Aktivitäten, die sich mit zukunftsorientierten tierschutzrelevanten Aspekten in der Nutztierhaltung befassen. Ausgelobt wird der Preis durch die „Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Forschung über die Zukunft des Tierschutzes in der Nutztierhaltung“, kurz: „Tönnies Forschung“.

Die Tönnies Forschung beabsichtigt den Preis, der an den 1994 verstorbenen Firmengründer Bernd Tönnies erinnert, alle zwei Jahre zu vergeben. Mögliche Preisträger können vom Stiftungs-Kuratorium oder auch von Dritten vorgeschlagen werden.

Die Tönnies Forschung fördert Forschungsvorhaben über den Tierschutz mit besonderem Augenmerk auf die Nutztierhaltung. Zu diesem Zweck wurde 2010 eine Gemeinnützige Gesellschaft gegründet, die zum Ziel hat, wissenschaftliche Grundlagen zu fördern, um zu weiteren Verbesserungen im Zusammenhang zwischen Tiernutzung und Tierschutz zu kommen. Dazu gehören auch die Bereiche Ernährung, Haltung und Transport von Tieren. Die Grundlagenforschung in diesem Themenfeld soll breiter angelegt und weiterführende wissenschaftliche Expertisen ermöglicht werden.

Dem Kuratorium gehören an: Ministerialdirigent a.D. Prof. Dr. Werner Zwingmann (Vorsitzender); Priv. Doz. Dr. Dr. Kai Frölich (Stlv. Vorsitzender; Direktor des Tierparks Arche Warder e.V. in Schleswig-Holstein); Dr. Hans-Joachim Bätza (Tierarzt); Mechthild Bening (Galloways vom Bebensee), Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Hartung (Direktor des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover), MdB Franz-Josef Holzenkamp, Prof. Dr. Ulrich Krell (Rechtsanwalt); Dr. Wilhelm Jaeger (Leiter der Abteilung Landwirtschaft, Tönnies); Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Mettenleiter (Präsident des Friedrich Löffler Instituts – Insel Riems); Sabine Ohm (Europareferentin PROVIEH VStM e.V.); Heinz Osterloh (Präsident des Bundesverbandes für Vieh und Fleisch). Vorsitzender des Stiftungsrates: Clemens Tönnies.

Sous: Bèlen [Tönnies]

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