Konsomatè klima - achte atitid malgre kriz la

Rezilta etid klima konsomatè GfK pou mwa jen 2009

Apre kèk mwa nan stagnation, santiman konsomatè nan Almay ap montre yon ti tay tandans anlè ankò. Atant ekonomik ak revni ap ogmante. Pwopagasyon pou achte tou amelyore ankò yon ti kras. Apre yon revize 2,6 pwen nan mwa jen, endikatè jeneral la ap prevwa 2,9 pwen pou Jiyè e konsa ap ogmante yon ti kras apre yon faz nan estabilite. An jeneral, klima konsomatè a rete nan yon nivo ki ba.

Kounye a ke siy yo nan yon fen nan bès ekonomik la te ogmante, espwa nan yon estabilizasyon nan ekonomi an nan mitan konsomatè yo ap ogmante. Pwospektiv ekonomik yo ap amelyore modere. Youn nan rezon pou sa a gen anpil chans yo dwe mache travay la relativman solid. Rapò ke to enflasyon an te zewo pousan nan mwa me montre efè pozitif yo sou tou de atant revni ak tandans nan achte. Tou de endikatè yo ap pran, ak plis nan kandida revni yo te siyifikativman pi wo. Kontinwe, klima a konsomatè pou Jiyè endike yon devlopman pozitif. Sepandan, nan gade nan figi yo chomaj k ap monte nan tan kap vini an, tès la reyèl se poko vini.

Konjunkturerwartung: dritter Anstieg in Folge

Bereits zum dritten Mal in Folge legt die Konjunkturerwartung im Juni dieses Jahres zu. Mit einem Plus von 5,7 Punkten fällt der Zuwachs sogar deutlicher aus als in den beiden Vormonaten. Aktuell weist der Indikator -22,6 Punkte auf. Damit setzt sich die Erholung – auf nach wie vor sehr niedrigem Niveau – auch zur Jahresmitte 2009 fort.

Der Konjunkturpessimismus nimmt etwas ab und die Konsumenten scheinen derzeit davon auszugehen, dass der starke Konjunktureinbruch nach und nach gestoppt werden kann. Sicherlich hat zu diesem Anstieg des Indikators auch der Umstand beigetragen, dass der erwartete Einbruch auf dem Arbeitsmarkt bislang ausblieb und durch verbesserte Regelungen zur Kurzarbeit hinausgeschoben wurde. Allerdings liegt der Indikator bei weitem noch zu niedrig, um aus Sicht der Verbraucher bereits von einer beginnenden Erholung sprechen zu können.

Dass die Bundesbürger mit ihrem abnehmenden Pessimismus keineswegs allein dastehen, zeigt auch der sich verstärkende Optimismus der Finanzanalysten. So haben sich die mittelfristigen Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Juni spürbar verbessert. Auch das ifo Geschäftsklima hat sich im Juni zum dritten Mal in Folge leicht aufgehellt. Beide Institute sehen damit eine mögliche Stabilisierung der deutschen Wirtschaft.

Einkommenserwartung: höchster Wert seit April 2008

Nach leichten Verlusten im Vormonat legt die Einkommenserwartung im Juni dieses Jahres wieder zu. Mit einem Plus von 6 Punkten klettert der Indikator auf -3,3 Punkte. Dies ist der höchste Wert seit April vergangenen Jahres. Der Rückgang der Inflation sowie die Aussichten der Rentner auf eine deutliche Anhebung ihrer Bezüge zum 1. Juli 2009 dürften momentan sicherlich die wesentlichen Stützpfeiler der Einkommensstimmung sein. Sie wirken der sich langsam ausbreitenden Angst vor dem Jobverlust entgegen und überlagern somit bislang die für den Indikator negativen Effekte. Allerdings ist davon auszugehen, dass mit der prognostizierten Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt auch diese Sorge stärker wird und die Einkommensaussichten auf eine große Belastungsprobe stellt.  

Anschaffungsneigung: leichte Zuwächse

Die Anschaffungsneigung kann im Juni dieses Jahres ihr derzeit gutes Niveau nicht nur verteidigen, sondern sogar noch leicht verbessern. Nach einem Plus von 2 Punkten in diesem Monat weist der Indikator 14,5 Punkte auf. Im Vorjahresvergleich schlägt derzeit sogar ein Plus von gut 38 Zählern zu Buche. Vor allem die sich stark abschwächende Inflation stimuliert derzeit die Konsumneigung. Sinkende Preise, beispielsweise durch die Abwrackprämie, wirken als Kaufanreize. Auch andere Branchen setzen diese Art der Preissenkung ein, um die Verbraucher zu weiteren Käufen zu animieren.

Die Tatsache, dass die Konsumenten den Finanzmärkten noch nicht wieder vollständig vertrauen, kommt der Anschaffungsneigung zudem zugute. Anstatt ihre verfügbaren Finanzmittel zu sparen, investieren Verbraucher derzeit tendenziell eher in Konsumgüter.

Konsumklima: auf niedrigem Niveau verbessert

Der Gesamtindikator prognostiziert für Juli 2009 einen Wert von 2,9 Punkten nach revidiert 2,6 Zählern im Juni. Damit verbessert sich das Konsumklima zwar etwas, jedoch bleibt das Niveau des Indikators vergleichsweise niedrig.

Ob es sich hierbei bereits um den Beginn einer nachhaltigen Erholung der Konsumstimmung handelt, muss mit einem Fragezeichen versehen werden. Entscheidend wird sein, wie sich der Arbeitsmarkt in den kommenden Wochen entwickelt.

sondaj la

Rezilta yo se yon ekstrè nan etid "GfK konsomatè klima MAXX" epi yo baze sou anviwon 2.000 entèvyou konsomatè pa mwa ke yo te pote soti nan non Komisyon Inyon Ewopeyen an. Nan rapò sa a, endikatè yo prezante grafikman, pwevwa ak kòmantè sou an detay. Li bay tou enfòmasyon sou plan depans konsomatè yo pou 20 zòn nan machandiz dirab, byen konsomatè ki pa dirab ak mache sèvis yo. Etid klima konsomatè GfK te fèt depi 1980.

Sous: Nuremberg [ GfK ]

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