Diksin ki tankou pkb nan vyann kochon soti nan Iland

Sonje otorite yo Ilandè yo anpeche danje sante konsomatè yo nan Ewòp

Dapre deklarasyon ki sot pase a Ewopeyen an nivo yo rapid alèt nan poliklore poliklore (PCB) ki rive jiska 292 mcg / kg yo te detekte nan pwodwi vyann kochon soti nan Iland. Depi valè yo legal maksimòm yo te siyifikativman depase nan echantiyon yo etidye, yo manje a nan kesyon te raple pa gouvènman an Irish. Otorite yo te Alman nan ensidan an nan Ewopeyen an sistèm nan alèt rapid pou manje a te rapòte. "Koulye a, se yon chèk te fè nan Almay, si wi ou non ak nan ki nivo vyann kochon Ilandè te enpòte yo pran l 'isit la pou rezon pwekosyon soti nan mache a", Prezidan an nan Enstiti Federal la pou Evalyasyon Risk (BFR), pwofesè di Dr Dr Andreas Hensel. "Ewopeyen an Rapid Alert Sistèm nan ak kontak yo fèmen nan mitan Etazini divès kalite Manm va jisteman nan ka sa yo pou yon wo nivo de pwoteksyon pou konsomatè nan Ewòp."

Seit 1989 ist der Einsatz von polychlorierten Biphenylen (PCB) in Deutschland verboten. Über die Umwelt können PCB, die dort immer noch nachweisbar sind, in die Nahrung gelangen. Sie reichern sich im Fettgewebe von Tieren und Menschen an. Die Gruppe der polychlorierten aromatischen Biphenyle umfasst rund 200 Substanzen. Sie können unter anderem das Immunsystem und das zentrale Nervensystem schädigen. Ein Teil der Verbindungen weist dioxinähnliche Strukturen und Wirkungen auf. Sie werden deshalb dioxin-like-PCB genannt. Andere polychlorierte Biphenyle haben in ihrer Wirkung keine oder wenig Ähnlichkeit mit Dioxinen und werden deshalb als non-dioxin-like-PCB bezeichnet. Verbraucher können diese Verbindungen über fetthaltige tierische Nahrung wie Milch, Fleisch, Eier und Fisch aufnehmen. Bei den aktuell gemeldeten Fällen sind die PCB wahrscheinlich durch kontaminierte Futtermittel in die Tiere gelangt.

Die aktuell gemessenen PCB-Gehalte in irischen Schweinefleischprodukten sind deutlich höher als die, die durch die übliche Hintergrundbelastung über die Umwelt hervorgerufen werden. Bei einem Verzehr dieser betroffenen Lebensmittel kann der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegte Wert für die lebenslange tägliche Aufnahme (tolerable daily intake, TDI) kurzfristig deutlich überschritten werden. Unter Berücksichtigung der zur Zeit zur Verfügung stehenden Daten besteht für Verbraucher in Deutschland nach einer ersten Einschätzung des BfR keine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung durch kurzfristige Exposition. Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind bei länger andauernder Exposition mit hohen Gehalten an PCB-enthaltenden Schweinefleischprodukten jedoch nicht auszuschließen. Diese Lebensmittel sind daher nicht für den Verzehr geeignet und müssen aus der Nahrungskette entfernt werden.

Das BfR bewertet derzeit die verfügbaren Daten und steht mit der Lebensmittelsicherheitsbehörde in Irland in engem Kontakt. Somit soll gemeinsam mit der Lebensmittelindustrie und der Lebensmittelüberwachung eine adäquate Datengrundlage für eine umfassende Risikobewertung geschaffen werden.

Sous: Bèlen [BFR]

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