Eko tès pou manje ki soti nan disk

Ki moun ki bon mache ak bon

ÖkoTest 02 2009Prèske chak kay achte omwen de tan zan tan nan magazen an rabè. Yon gwo tès konparezon pa magazin nan Frankfurt ki baze sou ÖKO-tès ki nan pwoblèm aktyèl la fevriye montre ke bon jan kalite a nan manje a ofri pa gen okenn pi mal pase sa yo ki an makèt plis chè ak hypermarché.

Insgesamt 101 Lebensmittel aus 19 Lebensmittelgruppen - darunter Brühwürstchen, Joghurt, Mehl, Margarine, Honig, tiefgekühlter Fisch, Pommes und Pizza - wurden untersucht, um die Qualität der sechs umsatzstärksten Discounter zu vergleichen. Spitzenreiter sind Aldi Nord und Lidl: Dort schafften es zirka zwei Drittel der untersuchten Produkte, die Testurteile "sehr gut" und "gut" einzuheimsen.

Richtige Ausreißer nach unten gibt es nur wenige, auch wenn bis auf Aldi Süd alle getesteten Discounter "mangelhafte" oder "ungenügende" Reinfälle im Test hatten. In der Tendenz liegt es aber weniger am Discounter als an der Produktgruppe, wenn Lebensmittel schlecht abschneiden. Brühwürstchen und Mehl beispielsweise bekamen durchweg "sehr gute" Noten, während Chips und Energy-Drinks meist auf den hinteren Rängen landeten.

Istorik

Die fetten Jahre sind vorbei

Die klassischen Erfolgsfaktoren der Discounter sind ein überschaubares Sortiment, eine schlichte Warenpräsentation, ein hoher Anteil an Eigenmarken, wenig Personal und wenig Werbung. Vorreiter war Anfang der 60er-Jahre Aldi, zehn Jahre später kamen Plus, Penny und Lidl hinzu, in den 80er-Jahren Netto.

Zu Beginn ihrer Laufbahn hatten die Discounter nur zirka 250 Produkte im Sortiment, heute sind es bis zu zehn Mal so viele plus zahlreiche Nonfood- und Aktionsartikel bis hin zur Weltreise, die die unterschiedlichsten Zielgruppen ansprechen. Frische-, Bio- und Lightprodukte sind genauso hinzugekommen wie Gourmetprodukte. Betuchte Verbraucher holen sich Schampus, Serrano-Schinken, Straußensteak und Riesengarnelen auch schon mal gern zum kleinen Preis anstatt beim Feinkosthändler.

Seit der Jahrtausendwende sind die Marktanteile der Discounter jährlich um 1,7 Prozentpunkte von 32 auf 43 Prozent gestiegen. 2007 waren es allerdings nur noch 0,7 Prozentpunkte. Die Studie "Discounter am Scheideweg" der Unternehmensberatung Accenture und der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) prognostiziert nun ein Ende der fetten Jahre für die Discounter. Der demografische Wandel der Gesellschaft dürfte ihnen schon bald zu schaffen machen, denn die Bedeutung der Discounter als Einkaufsstätte nimmt mit zunehmendem Lebensalter ab. Jüngere Menschen und Familien mit Kindern geben signifikant mehr Geld im Discounter aus als Ältere.

Quelle: Frankfurt am Main [ Öko_Test ]

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