Echantiyon 5 teste pozitif pou chval nan Mecklenburg-Pomenran
An koneksyon avèk vyole chwal sekrè, echantiyon LALF 13 yo te resevwa nan jou ki sot pase yo nan Ajans Eta a pou Agrikilti, Sekirite Manje ak Fisheries. Nan echantiyon 11, te kapab ADN chwal detekte, ki afekte konpayi 5. Men sa yo enkli konpayi Edeka Valluhn, konpayi SGS Geniesser Sèvis Laage-Konskamp la ak founisè soti nan Luxembourg ak Netherlands ak yon konpayi ki soti nan distri a nan Rostock.
[Die Fa. SGS Geniesser Service Laage-Konskamp weist darauf, dass sie nicht aus den Niederlanden, sondern von der Firma Vossko aus Deutschland mit Rindfleisch beliefert werden.]
„Diese Ergebnisse zeigen, dass Rindfleisch mit Pferde-DNA europaweit gehandelt wird“, so der Minister, „und die Betrügereien auch europaweit verfolgt werden müssen.“
Die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Landkreise arbeiten im engen Kontakt mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Erste Ermittlungen wurden bereits aufgenommen, um auch weitere Hinweise für Motive des Eintrages zu finden und Beweise zu sichern. Es wird z. B. geprüft, ob Fleisch deutlich verbilligt bzw. unter dem üblichen Marktwert eingekauft wurde.
„Betrug darf sich nicht lohnen. Die Strafverfolgungsbehörden müssen dafür sorgen, dass Betrüger hart bestraft werden und die durch Verbrauchertäuschung erzielten Gewinne der Lebensmittelindustrie abgeschöpft werden“, betonte Dr. Backhaus. „Selbstverständlich liegen die Kontrollen zur Lebensmittelsicherheit in meinem Aufgabenbereich, doch hier geht es offensichtlich um verbrecherischen Betrug.
Im Hinblick auf die Äußerungen von Justizministerin Uta-Maria Kuder, bitte ich sie dringend darum, dass sich die Strafverfolgungsbehörden dieser Wirtschaftskriminellen annehmen, sie länderübergreifend und europaweit verfolgen und ihrer gerechten Strafe zuführen.“
Sous: Schwerin [lu-mv]