CMA ak benediksyon Ewopeyen an

Komisyon an apwouve èd pou òganizasyon maketing agrikòl CMA (Almay)

Komisyon Ewopeyen an te otorize Almay pou peye konpayi maketing santral la nan endistri agrikòl Alman an (CMA) èd totalize EUR 100 milyon dola chak ane. CMA a se yon konpayi leta kontwole ak pwomosyon ak maketing nan pwodwi agrikòl Alman yo. Mezi ki apwouve a gen ladan tou èd pou Sant Mache Santral la ak Sant Rapò Pri (ZMP). Lèt la resevwa EUR 9 milyon chak ane pou aktivite li nan domèn rechèch sou mache ak obsèvasyon mache. Dire a nan konplo èd la se senk ane.

Aktivite yo nan CMA a ak ZMP a prensipalman sèvi konpayi nan endistri a agri-manje, ki benefisye de aktivite piblisite ansanm, maketing kolektif ak rapò sou mache ak aktivite rechèch sou mache epi yo ka patisipe nan aktivite fòmasyon, konpetisyon, fwa komès ak ekspozisyon.

Die genehmigte Beihilfe dient zur Unterstützung folgender Einzelmaßnahmen:

    • Werbe- und Absatzförderungsmaßnahmen;
    • Teilnahme an Handelsmessen und Ausstellungen, Fortbildungsmaßnahmen und Beratungsdienste;
    • Förderung der technischen Unterstützung im Zusammenhang mit der Entwicklung und Herstellung von Qualitätserzeugnissen;
    • Marktforschung.

Die Werbemaßnahmen konzentrieren sich dabei insbesondere auf zwei Zeichen, das "CMA-Gütezeichen" und das "QS-Zeichen" (Qualität und Sicherheit)(1). Die Verbraucher werden über die damit verbundenen Kriterien und Leistungen informiert. Die Werbemedien umfassen klassische Werbeträger wie Zeitungsanzeigen und Werbeplakate, Kino und Fernsehspots, Radioberichte, Broschüren usw. Die Gütezeichen weisen nicht auf das Erzeugungsland hin. Alle Unternehmen der Europäischen Union können sich um das Gütezeichen bewerben, wenn sie die Anforderungen des Qualitätsprogramms erfüllen. Um das Gütezeichen zu erhalten müssen die Anforderungen im Bereich der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung erfüllt und deutlich höhere Kontrollnormen als gewöhnlich eingehalten werden.

Die Beihilfe wird aus steuerähnlichen Abgaben finanziert. Die Unternehmen der deutschen Agrar- und Lebensmittelindustrie zahlen Zwangsabgaben zur Finanzierung der Beihilfe.

Diese Abgaben sind gesetzlich vorgeschrieben und werden vom Absatzfonds verwaltet. Der Absatzfonds ist eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn. Die Maßnahme wird auf der Grundlage des Absatzfondsgesetz Gesetz über die Errichtung eines zentralen Fonds zur Absatzförderung der deutschen Land- und Forstwirtschaft umgesetzt.

Der Text der Entscheidung kann im Internet eingesehen werden unter http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgb/droit_com/index_en.htm#aides

sobald die Mitgliedstaaten angegeben haben, ob sie Teile der Entscheidung aus Gründen der Vertraulichkeit herausstreichen möchten. Die Entscheidung ist zu finden unter der Beihilfenummer N 571/02.

Sous: Brussels [eu]

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