AB sığır üretimi düşmeye devam ediyor

100 yüzde kendi kendine yeterlilik

Nach den vorläufigen Viehzählungsergebnissen vom Mai 2003 wurden in der EU-15 zuletzt 79,5 Millionen Rinder und Kälber gehalten, rund zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Bei entsprechend sinkenden Schlachtungen dürfte der Selbstversorgungsgrad in der EU-Rind- und Kalbfleischerzeugung 2003 erstmals seit 25 Jahren unter 100 Prozent sinken. Und 2004 könnte die Lücke zwischen Erzeugung und Bedarf weiter wachsen.

Erzeugung rückläufig

sığır nüfusa paralel 2003 AB'de düşen katliamı geliştirilen geçerli: on milyon büyük sığır henüz katledildi ilk yarısında, bu aynı dönemden geçen yıl 240.000 hayvanları ya 2,4 yüzde idi. Ayrıca daha düşük bir sığır eti üretimi de 2003 ikinci yarısı için 2003 olarak beklenebilir. AB Komisyonu'na prognoz Komitesi AB net üretim sığır kalır ve bir önceki yıla arkasında iki oranında bu yıl 7,3 milyon ton Dana tahmin ediyor. Üretimde Böyle bir düşüş en son Avrupa 20 yıllarda bulunmuştur - ama toplum o zaman sadece on üye ülkeler oldu!

Ebenfalls verringern soll sich die Bruttoeigenerzeugung in diesem Jahr – und zwar um 2,8 Prozent auf 7,36 Millionen Tonnen.

Outlook 2004

Fasst man die Einschätzung der Mitglieder des Prognoseausschusses zusammen, dann wird sich der Produktionsrückgang in der EU 2004 abschwächen. Insgesamt dürfte die Bruttoeigenerzeugung bei etwa 7,3 Millionen Tonnen liegen, das entspräche einem Minus von rund einem Prozent gegenüber 2003. Die Nettoerzeugung dürfte nur unwesentlich unter dem Vorjahresniveau liegen. Die Änderung des OTM-Systems in Großbritannien, wo bisher alle über 30 Monate alten Tiere vernichtet wurden, ist in dieser Rechnung allerdings noch nicht enthalten. Zu berücksichtigen ist auch, dass das mögliche Ende der Schlachtprämien Anfang 2005 zu einer Produktionsverlagerung in das Jahr 2004 führen könnte. Es wird befürchtet, dass viele Erzeuger ihre Tiere noch 2004 vermarkten wollen, um die Prämie einzustreichen. Ein temporäres Überangebot und Preisdruck könnten die Folge sein, falls keine Übergangsregelung getroffen wird.

Der EU-Verbrauch 2004 wird etwa auf dem Vorjahresniveau vermutet, möglicherweise etwas darüber.

Defizit wächst

Sollten sich die Angebots- und Verbrauchsprognosen bestätigen, dann wird die Versorgungslücke in der EU 2004 weiter wachsen. Einer verfügbaren Nettoerzeugung von 7,24 Millionen Tonnen stünde ein Verbrauch von 7,43 Millionen Tonnen gegenüber, so dass der Importbedarf – ohne die produktionssteigernde Wirkung des veränderten OTM-Systems und der Agrarreform – auf 185.000 Tonnen steigen könn-te. Zudem sind 2004 keine Bestände an Interventionsfleisch mehr verfügbar, und auch die Bestände an Kuhfleisch aus dem speziellen Ankaufprogramm sind merklich zusammengeschmolzen.

Verhaltene Preiserwartung

Weil der Verbrauch an Rind- und Kalbfleisch in der EU 2004 voraussichtlich höher als die Erzeugung ausfallen wird, sollte man eigentlich von festen Preisen im kommenden Jahr ausgehen. Die Mitglieder des Prognoseausschusses waren diesbezüglich aber eher vorsichtig, nicht zuletzt wohl auch, weil die wachsenden Rindfleischimporte aus Südamerika zunehmend Einfluss auf das EU-Preisniveau nehmen. Im ersten Quartal 2004 wird für Jungbullen der Handelsklasse R3 mit einem Preisniveau von 2,63 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (kalt) gerechnet; ein Jahr zuvor waren es 2,68 Euro je Kilogramm gewesen. Für 2004 insgesamt wird ein Durchschnittspreis von 2,62 Euro je Kilogramm erwartet, der damit nur unwesentlich vom Jahresdurchschnitt 2003 abweichen würde.

Kaynak: Bonn [SMN]

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