Produkte & Kampagnen

Vierzig Jahre Hans Reinerts Sommerwurst

Die erste Markenwurst Deutschlands feiert Jubiläum

Sie ist der Klassiker in der Bedienungstheke und mit ihrem „bedruckten Baumwolltuch“ ein unverkennbares Original: die Reinert Sommerwurst. In diesem Jahr feiert sie ihr 40-jähriges Jubiläum – auf den Spuren eines Markenerfolgs.

Authentisch ist sie, unverkennbar und ein westfälisches Original: Hans Reinerts Sommerwurst. Unter den Spezialitäten der Privat-Fleischerei Reinert nimmt sie eine ganz besondere Stellung ein: Sie war die erste Markenwurst in Deutschland überhaupt und sorgte im Jahr 1969 für den Durchbruch des Traditionsherstellers Reinert auf dem deutschen Markt. Die milde Cervelatwurst, die erst durch die Reifung „im Tuche“ ihren charakteristischen Geschmack erhält, hat sich längst zu einem langfristigen Produkterfolg entwickelt. Ein Grund zum Feiern in Versmold, wo die Privat-Fleischerei in diesem Jahr auf die 40-jährige Produktgeschichte zurückblickt: „Bei unserer Sommerwurst haben die Verbraucher bis heute wahre Markentreue bewiesen – und das Generationen übergreifend vier Jahrzehnte lang. Ihre einmalige Rezeptur und Ursprünglichkeit überzeugen auch heute noch. Nur echte Produktpersönlichkeiten können so viele Jahre so erfolgreich sein“, erklärt Hans-Ewald Reinert, Geschäftsführender Gesellschafter der Privat-Fleischerei Reinert.

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Belgisches Fleisch ist in Deutschland sehr beliebt und hat ein gutes Ansehen

Aktuelle Imageanalyse attestiert belgischem Fleisch die beste Perzeption aller europäischen Importeure

Belgisches Fleisch hat unter den ausländischen Fleischimporteuren in Deutschland das beste Image. Das ist das Ergebnis einer Marktstudie, die das Belgian Meat Office beim deutschen Marktforschungsinstitut DIMA 2008 in Auftrag gegeben hat. Hierbei wurden knapp 200 leitende Einkäufer befragt. Zum ersten Mal führt Belgien die Beliebtheitsskala an. „Für uns ist das Ergebnis sehr befriedigend, ist Deutschland doch unser wichtigster Exportmarkt. Wir brauchen hier eine gute Perzeption und sind froh über die positive Resonanz“, erklärt Paul Coenen, VLAM-Geschäftsführer. Belgien exportiert rund 50 Prozent seines frischen Schweinefleisches nach Deutschland. Auch für Rind- und Kalbfleisch ist der deutsche Markt von Bedeutung, gehen hierhin doch rund 16 Prozent des Gesamtexportes. Hohe Qualität des belgischen Fleisches ist Hauptgrund für die gute Perzeption

Das Hauptkriterium für den Einkauf von belgischem Schweinefleisch sei dessen exzellente Fleischqualität, ist die Aussage von 88 Prozent der befragten Einkäufer der DIMA-Studie. Das Augenmerk gilt hierbei der Frische, der Magerkeit und hohen Ausbeute beim belgischen Fleisch. Wichtig für viele deutsche Einkäufer ist auch die regionale Nachbarschaft zu Belgien, die einen engen Kontakt zu den Importeuren ermöglicht und damit die Erfüllung individueller Wünsche bei der Fleischbestellung. Auch die zeitlich schnelle Anlieferung der Ware nach Bestellung war ein Einkaufsgrund für belgisches Fleisch.

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„TOP TEN“ schlachten 70 Prozent aller deutschen Schweine

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Auch2008 haben die deutschen Schlachtunternehmen den bereits in den Vorjahren eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fortgesetzt. Die so genannten „Top 10 der deutschen Schweineschlachtbetriebe“ halten bereits 70 Prozent aller Schweineschlachtungen in Deutschland, so die ISN – Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. in Damme. Ein Jahr zuvor waren es noch 68 Prozent gewesen. Insgesamt wurden in Deutschland nach ZMP-Angaben in 2008 54,8 Mio. Schweine geschlachtet, das sind 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Konzentration in der Schlachtindustrie schreitet bei deutschlandweit steigenden Schlachtzahlen unaufhörlich voran. Die drei größten Schlachtunternehmen Tönnies, VION und Westfleisch bilden bereits 51 Prozent des gesamten Marktes ab. Immerhin 19 Prozent der in Deutschland geschlachteten Schweine vereinen die Unternehmen auf den Plätzen 3 bis 10.

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Tradition goes Convenience: „Oma Alma’s Schnippel Schinken“

Die Reinert Schinken-Innovation nach altem Familienrezept

Convenience wird auch 2009 ein Trend-Thema bleiben. Schnell, einfach und bequem soll die Zubereitung einer leckeren Mahlzeit sein. Zudem schätzt der Verbraucher Abwechslung auf dem täglichen Ernährungsplan. Die Privat-Fleischerei Reinert spricht die aktuellen Verbraucherbedürfnisse jetzt mit einer besonderen Innovation an: „Oma Alma’s Schnippel Schinken“ ist die neue Produkt-Idee, die seit dem 1. März 2009 das Sortiment des Versmolder Familienunternehmens erweitert. Die nach westfälischer Tradition hauchdünn geschnittenen Rohschinkenstreifen sind vielseitig verwendbar und geben Pfannkuchen, Suppen, Salaten & Co. im Handumdrehen eine herzhafte Note.

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Der Wurstsnack ohne Kondom ist da: Die X-Sticks und X-Bites von Jack Link’s!

Mit den X-Sticks und X-Bites von Jack Link’s kann Deutschland erstmals ohne Reue Wurst snacken - Die neuen fettarmen Wurstsnacks haben im Produktvergleich mit Wettbewerbern etwa 30 % weniger Fett - Die Zeit ist reif für eine Wurstrevolution in Deutschland

Snacken ohne Reue: So lautet die Devise von Jack Link’s, dem weltweit größten Fleischsnack-Hersteller mit Stammsitz in den USA. Seit Februar 2009 kann nun ohne schlechtes Gewissen „gesnackt“ werden. Das Unternehmen bietet zwei neue herzhafte Fleischsnacks erstmals in Deutschland an: X-Sticks und X-Bites. Beide Produkte sind fettarme Wurstsnacks, die einen hohen Fleisch- und nur ca. 27 % Fettanteil haben und somit den Zusatz „light“ tragen dürfen. Entwickelt wurden diese beiden Snack-Neuheiten in der Berliner Europazentrale; die Herstellung und Produktion erfolgt ebenfalls in Deutschland.

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Neue Automatisierungslösungen von handtmann

„Hier findet Ihr Erfolg statt!“ - so das offizielle Motto der Anuga FoodTec in Köln und hier setzt handtmann mit seinen Neuheiten auch an und stellt erfolgversprechende Produktionslösungen aus. Der Spezialist für Portioniertechnik und Anlagenprojektierung zeigt zielgruppenspezifische Lösungen und Services auf dieser internationalen Fachmesse. Alle Exponate sind prozessorientierte Technologien, die dem Produzenten langfristigen Erfolg bringen und dem steigenden Wunsch der Verbraucher nach langer Haltbarkeit bei erstklassiger Produktqualität Rechnung tragen.

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Schneiden und Wiegen in einer Maschine vereint

Bizerba präsentiert die Schneidemaschine A 510 auf der Anuga FoodTec in Köln

Auf der Anuga FoodTec 2009, der international führenden Messe für die Lebensmittel- und Getränketechnologie, präsentiert der Technologiehersteller Bizerba aus Balingen vom 10. bis 13. März 2009 die Schneidemaschine A 510 und den kompakten Vollautomaten GLM-E für die gewichtsvariable Preis- und Warenauszeichnung (Stand C-040).

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Neueste Lufthygiene-Technologien für jede Anforderung.

BÄRO auf der Anuga FoodTec 2009:

Auf der internationalen Fachmesse Anuga FoodTec in Köln präsentiert der BÄRO Unternehmensbereich Lufthygiene vom 10. bis 13. März 2009 neueste Technologien zur effizienten Luftreinigung in der Lebensmittel- und Getränke-industrie. Am Messestand des Unternehmens in Halle 10.1, Gang B.30 veranschaulichen die BÄRO Hygiene-Experten interessierten Fachbesuchern die Vorteile umweltfreundlicher UV-C-Systeme anhand von zahlreichen Anwendungs- und Referenzbeispielen.

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Kundenorientierte Beratung in Bio-Supermärkten

Bizerba präsentierte die neue PC-Waagen-Serie K-class auf der BioFach 2009 in Nürnberg

Die Bio-Branche entwickelt sich derzeit trotz globaler Wirtschaftskrise positiv. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) geht von rund 10 Prozent Wachstum und einem Umsatz von 5,8 Milliarden Euro aus. Bio-Supermärkte verzeichneten 2008 gewohnt gute Ergebnisse – insgesamt eröffneten 71 neue Märkte, deren Gesamtzahl zu Jahresbeginn mehr als 500 beträgt. Entscheidend für den Erfolg ist dabei unter anderem eine kompetente Beratung am Point of Sale (POS). Denn Kunden erwarten genaue Angaben über die Herkunft der Produkte, deren Inhaltsstoffe sowie mögliche Allergie-Risiken.

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ALDI Nord macht Druck: Tierschutz gewinnt an Bedeutung

Nach Informationen der Lebensmittelzeitung (Ausgabe vom 06.02.2009) fragt der Discounter ALDI Nord seine Lieferanten nach neuen Standards ab. Dabei ist offenbar die Herkunft der verarbeiteten Lebensmittel in Hinblick auf den Tierschutz - neben weiteren Umwelt- und Verbraucheraspekten - für den Discounter von besonderer Bedeutung. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt diese Vorreiterrolle, die ALDI Nord damit einnimmt, und fordert erneut eine generelle Kennzeichnungspflicht für alle Produkte nach Tierschutzkriterien. Die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes "Kein Ei mit 3" zeigt immer mehr Erfolge.

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Parma Schinken: SB-Ware verzeichnet erneutes Absatzplus

Erfreuliche Entwicklung insbesondere in den Exportmärkten

Das Jahr 2008 bescherte den Herstellern von SB-Parma-Schinken ein Wachstum von 6,1 Prozent. Insgesamt wurden im In- und Ausland mehr als 52 Millionen Packungen geschnittene und abgepackte Ware über den Lebensmittelhandel abgesetzt. Dies entspricht rund 1.070.000 Parma Schinken respektive 5.577 Tonnen.

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