Revirement de Künast dans le génie génétique vert ?

Suivez les paroles par les actes !

Concernant l'annonce de la ministre fédérale Künast selon laquelle elle souhaite promouvoir davantage la recherche dans le domaine du génie génétique vert et l'approbation des produits génétiquement modifiés sur le marché, le commissaire chargé de la technologie bio et génétique du groupe parlementaire CDU/CSU, Helmut Heiderich MdB, et le responsable représentant de circonscription, déclarer : Christa Reichard Députée :

Au vu des dernières déclarations de Künast, on se frotte les yeux avec étonnement, mais : mieux vaut tard que jamais, ne serait-ce qu'en raison de la pression exercée sur le gouvernement fédéral pour faire de la soi-disant « Année de l'innovation » une réalité.

Künast scheint endlich von ihrem ideologisch gesattelten Ross herabzusteigen und vernünftig zu werden. Sie scheint endlich das Potential der Grünen Gentechnik für die Biotechnologie und den Standort Deutschland erkannt zu haben.

Wenn sie allerdings meint, der Verbraucher müsse am Markt zwischen gentechnisch veränderten und nicht veränderten Produkten auswählen können, so ist festzuhalten, dass die Verbraucher diese Wahl längst hätten haben können. Stattdessen hat Künast die Wahlfreiheit der Verbraucher und die Gleichberechtigung der verschiedentlich erzeugten Produkte am Markt bislang mit immer neuen Auflagen für die gentechnisch modifizierten Produkte verhindert.

Den dadurch entstandenen Rückstand in Forschung und Anwendung der Grünen Gentechnik müssen wir in Deutschland schnellstens aufholen. Dazu ist erforderlich:

Das Forschungsprojekt der BAZ zu gentechnisch veränderten Apfelbäumen in Pillnitz und Quedlinburg muss schnellstens genehmigt werden, damit die Forschung nicht nur im Labor gefördert wird.

Ein bundesweites Anbauprogramm für Grüne Gentechnik muss noch im Frühling in Sachsen-Anhalt begonnen werden und schnellstmöglich auf andere Bundesländer ausgedehnt werden.

Die Umsetzung der Freisetzungsrichtlinie muss offene und faire Rahmenbedingungen setzen, die einen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ermöglicht.

Die Bundesregierung muss eine offensive Aufklärungskampagne für die Grüne Gentechnik starten, die den Verbrauchern ihre diffusen Ängste nimmt und eine höhere Akzeptanz der neuen Technologie ermöglicht.

Quelle: Berlin [ cdu / CSU ]

Commentaires (0)

Aucun commentaire n'a encore été publié ici

Écrire un commentaire

  1. Postez un commentaire en tant qu'invité.
Pièces jointes (0 / 3)
Partagez votre position