De la influència de la sort

Els investigadors de Max Planck investiguen els efectes del benestar subjectiu

Com interactuen el benestar percebut i factors com els ingressos, l'estat civil, la salut i l'èxit professional? Martin Binder i Alex Coad de l'Institut Max Planck d'Economia de Jena van investigar aquesta qüestió. El seu resultat: l'augment del benestar comporta, entre altres coses, una millor salut i un major èxit professional.

Els investigadors de Max Planck van examinar un conjunt de dades longitudinals del Regne Unit en què les persones informaven regularment del seu benestar subjectiu (psicològic) mitjançant una escala psicomètrica detallada durant un període de 15 anys. Es van fer preguntes sobre com se sentien els individus feliços i sobre l'aparició d'estrès, depressió o ansietat, per exemple. A més, els enquestats van proporcionar informació sobre factors com els ingressos, l'estat civil, la salut o l'èxit professional.

Die Jenaer Wissenschaftler nutzten mit den sogenannten „Panel Vector Autoregressions" ein spezielles statistisches Verfahren, um die gemeinsame Entwicklung des subjektiv empfundenen Wohlergehens mit den anderen Faktoren sichtbar zu machen. Wichtig war also die Co-Evolution dieser Größen: Wie kann man dieses komplexe Netz von Zusammenhängen darstellen? „Dafür braucht man eine globale Perspektive: Faktoren wirken nicht einzeln und unabhängig voneinander, alle Faktoren beeinflussen sich auch gegenseitig“, erklärt Martin Binder: „und das über unterschiedlich lange Zeiträume.“ Gesteigertes Wohlergehen heute beeinflusst beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, später einen Arbeitsplatz zu finden und/oder in der Folge sein Einkommen zu steigern.

Bei der Analyse der Daten zeigten sich vor allem zwei robuste Ergebnisse:

Menschen erleben nach einer Steigerung des eigenen Wohlergehens im Anschluss auch positive Veränderungen der anderen Faktoren. Glücklicher gewordene Menschen steigerten in der Folge also auch ihr Einkommen oder berichteten über bessere Gesundheit. Im Umkehrschluss allerdings führten positive Veränderungen etwa von Einkommen zu einem sinkenden Wohlergehen in den Folgejahren. „Dieses Phänomen ist bekannt als ‚hedonische Anpassung': Die Menschen gewöhnen sich an positive oder negative Ereignisse; diese Ereignisse beeinflussen ihr Wohlergehen also nicht unbedingt dauerhaft“ erläutert Binder.

Die Studie ist Teil eines größeren Forschungsprojektes, für das Martin Binder kürzlich mit dem Deutschen Studienpreis 2010 der Körber-Stiftung ausgezeichnet wurde.

Estrena original:

“An examination of the dynamics of well-being and life events using vector autoregressions” by Martin Binder, Alex Coad. Journal of Economic Behavior & Organization 76 (2010) 352–371 doi:10.1016/j.jebo.2010.06.006

Quelle: Jena [ Max-Planck-Institut für Ökonomik ]

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