Tot i l'estabilització de corrent sense creixement del consum en 2008

Resultats de l'enquesta de clima de consum de GfK per Setembre de 2008

La caiguda del preu del cru va aturar la tendència a la baixa del sentiment dels consumidors (almenys ara per ara) al setembre. Tant les expectatives econòmiques com d’ingressos van millorar lleugerament. La propensió a comprar es va recuperar del seu nivell més baix en tres anys. Com a resultat, el clima de consum es va estabilitzar. Després de revisar 1,6 punts al setembre, l'indicador preveu un valor d'1,8 punts a l'octubre. Tot i l'actual estabilització, a la llum dels darrers esdeveniments als mercats financers, GfK ja no espera un creixement real del consum aquest any i ha revisat la seva previsió del 0,5 al 0 per cent.

Trotz steigender Rezessionsängste sowie einer sich deutlich abzeichnenden wirtschaftlichen Flaute in Deutschland schätzen die Verbraucher derzeit ihre Situation etwas zuversichtlicher ein. Vor allem sinkende Energiekosten sorgen momentan dafür, dass die Konsumenten ihre Kaufkraft weniger gefährdet sehen. Die Einkommenserwartung konnte zum zweiten Mal in Folge leicht zulegen. In deren Sog hat sich auch die Konsumneigung verbessert, wenn auch das Niveau niedrig bleibt. Da die aktuelle Erhebung zum Zeitpunkt der dramatischen Verschärfung der Finanzmarktkrise in den USA bereits abgeschlossen war, konnten sich diese Ereignisse noch nicht auf die Stimmung niederschlagen. Somit ist besonders die Konjunkturerwartung vorerst von einem weiteren Rückgang verschont geblieben.

Konjunkturerwartung: auf niedrigem Niveau leicht gestiegen

Nach zwei Monaten mit deutlichen Verlusten zeigen sich die Konjunkturaussichten der Verbraucher im September wieder etwas positiver. Der Indikator gewann gut 6 Punkte hinzu und weist -15,7 Zähler auf. Dennoch bleibt im Vorjahresvergleich immer noch ein Minus von rund 56 Punkten.

Trotz des leichten Anstiegs zeigt das niedrige Niveau der Konjunkturerwartungen die nach wie vor bestehenden Rezessionsängste. Die Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten dürfte das Vertrauen in die weitere wirtschaftliche Entwicklung erneut negativ beeinflussen. Auch weitere Konjunkturindikatoren signalisieren eine deutliche Abschwächung der deutschen Konjunktur, was dazu führt, dass die Prognosen für das kommende Jahr deutlich nach unten revidiert werden müssen.

Einkommenserwartung: rückläufige Energiekosten mindern

Inflationsangst

Bereits zum zweiten Mal in Folge verbessert sich die Einkommenserwartung der Bundesbürger leicht. Im September war ein Plus von 2,7 Punkten zu verzeichnen. Allerdings bewegt sich der Indikator nach wie vor auf einem niedrigen Niveau, was das Minus von 16,4 Punkten im Vergleich zum Vorjahr belegt.

Wesentlicher Grund für den geringer gewordenen Pessimismus hinsichtlich der Einkommensentwicklung ist der zuletzt doch deutlich zurückgegangene Rohölpreis. Dieser mindert die Inflationssorgen. Die Konsumenten sehen derzeit ihre Kaufkraft weniger stark gefährdet als noch im Juli, als der Rohölpreis seinen bisherigen Höchststand erreichte. Dies belegt auch die Entwicklung der Inflationsrate, die im August ihren Höhepunkt überschritten hat. Dennoch dürfte die Preisentwicklung Thema Nummer 1 bei den Verbrauchern bleiben und die positiven Effekte vom Arbeitsmarkt überlagern, der sich bislang überaus stabil zeigt.

Anschaffungsneigung: stabilere Preise helfen der Kauflust

Die deutlichsten Zuwächse konnte im September die Anschaffungsneigung verzeichnen. Der Indikator legte um 15,1 Punkte zu und weist aktuell -12,8 Punkte auf. Dennoch bleibt das Niveau der Konsumneigung mäßig, denn im Vorjahresvergleich werden noch immer mehr als 10 Punkte weniger gemessen.

Die gesunkenen Preiserwartungen, die in erster Linie auf rückläufige Rohölpreise zurückzuführen sind, hinterlassen auch bei der Konsumneigung derzeit positive Spuren. In der Hoffnung auf eine moderatere Inflationsentwicklung sind die Konsumenten offenbar wieder bereit, ihre derzeitige ausgeprägte Kaufzurückhaltung zumindest zum Teil aufzugeben. Stabilere Preise könnten der Kauflust damit aus ihrem Tief helfen.

Konsumklima: Rückgang gestoppt, aber noch keine Entwarnung

Das Konsumklima kann seinen Rückgang – zumindest vorübergehend – stoppen. Der Gesamtindikator prognostiziert für Oktober einen Wert von 1,8 Punkten nach revidiert 1,6 im September.

Die Stabilisierung des Konsumklimas gründet sich im Augenblick ausschließlich auf den etwas nachlassenden Inflationsdruck. Sinkende Rohölpreise sorgen dafür, dass die Sorge um die Kaufkraft geringfügig nachlässt.

Da allerdings die Finanzmarktkrise noch nicht ausgestanden ist und sich zuletzt sogar noch dramatisch verschärft hat, haben sich auch die Konjunkturaussichten weiter eingetrübt. Die Rezessionsgefahr ist deutlich gestiegen. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass dieses auch künftig Auswirkungen auf das Konsumklima haben wird. Dies dürfte auch an den Konsumenten und damit dem Konsumklima nicht spurlos vorübergehen. Deshalb revidiert die GfK ihre Jahresprognose 2008 für den privaten Verbrauch von 0,5 auf 0 Prozent.

l'enquesta

Els resultats són extractes de la "enquesta de GfK MAXX clima de consum", basat en entrevistes aproximadament 2.000 de consum al mes que es duen a terme en nom de la Comissió de la UE. En aquest informe, els indicadors són prediu gràficament comentat en detall a continuació. A més, l'informe inclou informació sobre les despeses de consum proposat per àrees 20 dels mercats de béns i serveis de consum. L'enquesta de clima de consum de GfK té ja 1980.

Font: Nuremberg [GfK]

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