Un nou estudi sobre l'osteoartritis: La majoria dels tractaments no ajuden

Estudi sacseja els fonaments dels tractaments clàssics

Encara que els tractaments de l'artrosi costen milers de milions d'euros a Alemanya, la seva eficàcia entre els professionals és molt controvertit. Algunes teràpies s'han d'avaluar fins i tot ser ineficaços i de vegades arriscat. Aquests resultats d'un important estudi presentat fa el metge Düsseldorf Carsten Moser i Peter Wehling al Congrés Ortopèdia més gran d'Alemanya, el Congrés d'Ortopèdia i Traumatologia, a Berlín.

Die Wissenschaftler beschäftigten sich zunächst mit der Frage, bei welcher Therapie gegen Knie-Arthrose ein wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit vorliegt. "Die Ergebnisse der systematischen Auswertung der Weltliteratur zu diesen Themen waren leider ernüchternd. "Vor allem zeigte sich für die bei Arthrose sehr häufig verabreichten Antirheumatika eine sehr niedrige Wirksamkeit bei überraschend hohen Nebenwirkungen", sagte Prof. Dr. Peter Wehling von der Stiftung für Molekulare Medizin heute in Berlin. "Die Auswertung macht deutlich, dass es bei Arthrose keine Standardtherapie gibt. Vielmehr ist ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept gefragt" sagte Co- Autor der Untersuchung Carsten Moser vom Grönemeyer Institut für Mirkotherapie.

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In der sogenannten Metaanalyse der weltweit zur Verfügung stehenden Literatur wurden Leitlinien, Übersichtsarbeiten und mehrere hundert klinische Studien systematisch untersucht und bewertet. Dabei schnitten Gewichtsreduktion, Muskelkräftigung und die Behandlung mit Injektionen vergleichsweise gut ab. Andere Therapien, wie die Behandlung mit Medikamenten und die Gelenkspiegelung schnitten überraschend schlecht ab. Insbesondere bei der medikamentösen Therapie fiel die hohe Zahl von Nebenwirkungen, darunter Magengeschwüre und erhöhtes Herzinfarktrisiko, auf.

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In Deutschland leiden rund fünf Millionen Menschen an Kniearthrose, die meist mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) behandelt wird. Die Nebenwirkungen, wie z.B. Magen-Darmblutungen verursachen allein in Großbritannien jährlich den Tod von ca. 2.200 Patienten und 12.000 stationären Notfallaufnahmen.

Quelle: Berlin [ ots ]

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