Crítica a la normativa europea prevista sobre etiquetatge

UEAPME denuncia la proposta de la Comissió sobre declaracions de salut sobre els aliments: excessiva i inviable per a les petites empreses

En una carta enviada el 14 de gener de 01 a David Byrne, comissari europeu de Salut i Protecció del Consumidor i, al mateix temps, als membres del Parlament Europeu, l'UEAPME, l'associació europea d'artesania i petites i mitjanes empreses, critica la darrera proposta de la Comissió d'introduir una prohibició general de les declaracions de salut dels aliments. L'associació va qualificar la proposta de la Comissió d'excessiva i inviable per a les petites empreses.

"Lamentablement, aquesta proposta és només un exemple d'una tendència en la política alimentària europea", va dir Hans-Werner Müller, secretari general de l'UEAPME. "Cada vegada observem més que s'estan elaborant normatives sense comprovar si les petites empreses i sobretot les anomenades microempreses són fins i tot capaços de complir aquests requisits".

In ihrer Stellungnahme sieht die UEAPME besonders kritisch auf die Bestimmungen  eines Zulassungsverfahrens für die wenigen Angaben, die erlaubt sein sollen. Das Verfahren, das der europäischen Lebensmittelbehörde übertragen werden soll, sei zeit- und kostenaufwendig und werde für Kleinbetriebe eine Wettbewerbsverzerrung bedeuten. Mit einem Genehmigungsverfahren, das wie bei Medikamenten ablaufe, könnten es sich kleine und Microunternehmen künftig gar nicht mehr erlauben, gesundheitsbezogene Angaben auf ihren Lebensmitteln zu machen. Deshalb fordert die UEAPME Änderungen, mit denen dieses Genehmigungsverfahren beschleunigt werden kann.

Außerdem spricht sich die UEAPME gegen ein generelles Verbot von Informationen und werbenden Angaben aus, selbst wenn diese wahr und keineswegs irreführend für Verbraucher sind. Der Verband fordert, dass Nährwert- und Gesundheitsangaben, die wissenschaftlich fundiert und leicht verständlich sind, auch in Zukunft ohne zusätzliche Überprüfung gemacht werden können. Neuere Urteile des europäischen Gerichtshofs stützen diese Argumente der UEAPME.

Die UEAPME fürchtet, dass durch diesen Vorschlag eine Diskriminierung bestimmter Lebensmittelgruppen entstehen könnte, indem durch Nährwertprofile "gute" und "schlechte" Lebensmittel definiert werden. Für alle Lebensmittel sollte dagegen die Möglichkeit erhalten werden, Nährwertangaben zu machen, sofern diese Angaben richtig sind.

Schließlich stellt die UEAPME die gesamte Initiative der Europäischen Kommission zu einer Regelung gesundheitsbezogener Angaben in Frage, da irreführende Behauptungen und Nährwertangaben längst durch europäisches Recht geregelt sind und - davon ausgehend - auch in den Verordnungen der Mitgliedsstaaten.

Quelle: Rüssel [ ueapme ]

Comentaris (0)

Encara no s'ha publicat cap comentari aquí

Escriu un comentari

  1. Envia un comentari com a convidat.
Fitxers adjunts (0 / 3)
Comparteix la teva ubicació