Le sel cause-t-il le cancer de l'estomac?

Le fait de manger à faible teneur en sel n’est pas une nouveauté - même s’il n’ya aucune raison valable pour que des personnes en bonne santé suppriment la salière. De plus, le lien suspecté entre le sel et le cancer gastrique n'est pas nouveau. toutefois, une nouvelle étude japonaise importante aurait été à la base de cette étude: la BBC rapporte que les chercheurs du British Journal of Cancer du British Cancer Research Institute signalent un lien statistique entre la consommation d'aliments traditionnels riches en sel et le risque de cancer de l'estomac.

Ceci conclut le chercheur en nutrition britannique Timothy Key, l'étude confirmerait également l'importance d'un régime pauvre en sel pour les Européens - et la BBC a rapidement intitulé: le sel augmente le risque de cancer de l'estomac. Mais l'étude n'a pas montré que ...

Ma moutarde:

Die Situation ist typisch: Japaner finden einen Zusammenhang zwischen Magenkrebs und traditionellen, stark gesalzenen Speisen - und in Europa warnt man vor Salzstangen und Schinken. Dabei wiesen die Autoren sogar explizit darauf hin, dass sie "nicht wissen, ob es speziell das Salz in diesen Speisen ist, das Krebs auslösen kann".

Bekannt ist, dass die traditionellen, stark gesalzenen japanischen Speisen wie eingelegte Gemüse und Fische mit Krankheits- und Verderbniserregern behaftet sein können, wenn sie nicht sachgerecht zubereitet und aufbewahrt werden. Zudem ist Magenkrebs in Japan häufig, in Europa jedoch selten. Was Japanern traditionell schadet, muss für Europäer nicht zwangläufig von Bedeutung sein, zumal die Ursachen für die Erkrankung verschiedenen sein können. Die gefundenen Zusammenhänge auf den Satz "viel Salz führt zu Magenkrebs" zu reduzieren, ist unzulässig.

Im übrigen lohnt es mal wieder, die relativen Risiken mit den absoluten Risiken des Einzelnen zu vergleichen: Zwar verdoppelte sich das relative Risiko für japanische Männer (Frauen +30%) beim höchsten Konsum salzreicher traditioneller Speisen, das Risiko des einzelnen stieg jedoch "nur" von 0,001 auf 0,002: Das heißt, dass beim niedrigsten Konsum pro Jahr einer von 1.000 Japanern erkrankt, beim höchsten Konsum dagegen zwei von 1.000. Anders gesagt: egal, wieviel salzreiche traditionelle Speisen während eines Jahres gegessen werden, die Wahrscheinlichkeit gesund zu bleiben, beträgt mindestens 99,998%.

Source: Hünstetten [Ulrike Gonder]

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