les tendances actuelles du marché ZMP

Animaux de la ferme et de la viande

Sur les marchés de la viande, les grossistes et les coupeurs étaient satisfaits de leur activité au cours des deux dernières semaines de 2003 : de grandes quantités de viande bovine ont été commercialisées et les stocks ont été réduits. En conséquence, les échanges au cours de la première semaine complète de la nouvelle année ont été caractérisés par une demande refoulée et des achats supplémentaires. L'intérêt s'est de plus en plus porté sur les articles comparativement moins chers des secteurs de la consommation et de la transformation. Les prix étaient à la hausse, tandis que les coupes précieuses étaient souvent vendues un peu moins cher. Les jeunes taureaux étaient rarement disponibles sur les marchés aux bestiaux. Les abattoirs ont donc systématiquement augmenté leurs prix de paiement pour les animaux de boucherie mâles. Les bovins femelles n'étaient pas non plus très largement proposés et étaient également plus chers à payer qu'à la fin de 2003. Le financement fédéral pour les jeunes taureaux R3 a augmenté de six centimes pour atteindre 2,36 euros par kilogramme de poids d'abattage au cours de la semaine sous revue ; La semaine précédant Noël, seuls 2,18 euros ont été payés. Pour les vaches de boucherie O3, la moyenne a augmenté de cinq centimes à 1,56 euros le kilogramme par rapport à la semaine précédente ; avant Noël, il était de 1,43 euros. Des tendances positives ont également été constatées dans les expéditions de viande bovine vers les pays voisins ; Ici et là, des prix légèrement plus élevés pourraient être obtenus. – Au cours de la semaine à venir, l'offre de bovins de boucherie restera limitée. La tendance des prix des jeunes taureaux et des vaches de boucherie, encourageante du point de vue des producteurs, pourrait donc se poursuivre. – Comme pour la viande bovine, les stocks de veau sur les marchés de gros ont été presque entièrement liquidés. Même si la demande s'est calmée cette semaine, les prix du veau restent à un niveau très stable. Selon des informations préliminaires, le prix moyen fédéral pour les veaux d'abattage facturés forfaitairement s'élevait à 4,77 euros par kilogramme de poids d'abattage. – Des prix stables à fixes sont proposés pour les veaux productifs.

Auf den Fleischgroßmärkten ließ sich Schweinefleisch überwiegend reibungslos absetzen. Auch hier konzentrierte sich die Nachfrage auf die preiswerteren Teilstücke. Für Schweinehälften und Teilstücke ließen sich festere Preise durchsetzen. Am Schlachtschweinemarkt stand nur ein knapp ausreichendes Angebot zum Verkauf, das aufgrund der zügigen Nachfrage der Schlachtereien problemlos platziert werden konnte. Die Auszahlungspreise für Schweine der Handelsklasse E stiegen im Bundesmittel um fünf Cent auf 1,15 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Nach den kräftigen Preisaufschlägen dürfte die Luft für weitere Anhebungen in der kommenden Woche dünner werden. Zumindest stabile bis leicht befestigte Notierungen werden aber erwartet. – Infolge der Trendwende am Schlachtschweinemarkt zeigten die Mäster eine verstärkte Aufstallbereitschaft. Die Preise für Ferkel tendierten bei nicht zu reichlichem Angebot auf ganzer Linie fester.

Oeufs et volailles

Am Eiermarkt ist eine stetige Verbrauchernachfrage zu verzeichnen. Das Interesse der Eiproduktenindustrie  sowie der kommerziellen Färbereien nimmt allmählich zu. Bei bedarfsdeckendem Angebot tendieren die Preise schwächer. – Hähnchen werden stetig gefragt. Dagegen ist die Tendenz im Putensektor noch abwartend; das Angebot fällt hier wieder größer aus. Die Schlachtereiabgabepreise für Hähnchen und Puten blieben bislang weitgehend stabil.

Lait et produits laitiers

Die Milchanlieferung an die Molkereien steigt jahreszeitlich bedingt weiter, die Vorjahreslinie wurde zuletzt deutlich überschritten. Der Absatz von Frischmilchprodukten läuft nach dem Jahreswechsel ruhig. Am Buttermarkt wird abgepackte Ware nach dem Höhepunkt zu den Festtagen wieder ruhiger geordert. Die Butterpreise sind überwiegend unverändert. Im Export kann nach wie vor Ware abgesetzt werden; im Drittlandsgeschäft werden derzeit vor allem bestehende Kontrakte abgewickelt. Die Preise für Blockbutter tendieren uneinheitlich. Zum Jahresbeginn ist die Nachfrage nach Käse im Inland rege. Die Käseproduktion wurde vereinzelt über die Feiertage ausgeweitet, und die vor den Feiertage teilweise knappen Vorräte in den Reifelagern haben sich wieder erhöht. Kurzfristig kam es zu keinen Preisveränderungen, für die kommenden Wochen werden Abschwächungen aber nicht mehr ausgeschlossen. Die Lieferungen nach Südeuropa laufen langsam wieder an. Die Nachfrage aus Russland ist noch recht ruhig. Das Neugeschäft im Export wird weiter durch den niedrigen Dollarkurs erschwert. Die Preise für Milchpulver sind feiertagsbedingt abgeschwächt.

Céréales et aliments

An den Getreidemärkten stellt sich zu Beginn des neuen Jahres die Frage nach der Angebotsentwicklung bis zur kommenden Ernte. Bei stetigem Bedarf der heimischen Verarbeiter wird ein wachsendes Kaufinteresse aus Ost-/Südosteuropa erwartet. Zudem scheint die Währungsentwicklung das Geschäft stärker zu prägen. Bislang sind die Preistendenzen noch sehr unscharf. Umsätze mit Brotweizen sind selten, zumal die Mühlen wenig kaufen. Das Angebot lebt zwar auf, von den Höfen ist aber kein Verkaufsdruck mehr anzunehmen. Auch Brotroggen wird derzeit vernachlässigt. Erwartungsgemäß öffnete Brüssel den Verkauf aus BLE-Beständen mit Streichung der Verwendungsauflage auch den Mühlen. Mit Futtergetreide für den vorderen Bedarf sind die Verarbeiter ausreichend eingedeckt. Daher werden für Futtergerste noch sehr zögernd Preise genannt. Der Absatz von Futterweizen und Triticale stagniert noch. Obwohl die Maisnotierungen in Frankreich anziehen, kaufen die Verarbeiter wenig. Mais bleibt aber speziell für den Futtersektor ein wichtiger Rohstoff. Sollten sich die Exportchancen für Braugerste und Malz bessern, wäre eine Preiserholung für Braugerste möglich. Immerhin haben die EU-weit erheblichen Verkäufe mälzungsfähiger Gerste in den Futtersektor das Angebot entlastet. – Der Handel mit Raps am Kassamarkt nimmt nur zögernd Fahrt auf. Die WTB setzt Rapsfuture vorläufig aus. – An den Futtermittelmärkten kommen die Aktivitäten nur langsam wieder in Gang. Bei zuletzt meist stabilen Preisen bleibt die Nachfrage nach energiehaltigen Komponenten verhalten. Auch das Geschäft mit Ölschroten hält sich in Grenzen. Festere Kurse für Importware resultieren vor allem aus vergleichsweise hohen Frachtkosten und Preissteigerungen in den USA.

pommes de terre

Am Speisekartoffelmarkt ist die Nachfrage zu Jahresbeginn schwach. Die Erzeuger sind aber teils witterungsbedingt, teils wegen Hoffnung auf später noch steigende Preise nicht sehr abgabefreudig. Die Notierungen blieben daher auf allen Marktstufen unverändert.

Source: Bonn [ZMP]

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