Rapò ijyèn SCA a konfime: Nèf nan dis Alman lave men yo pi souvan

SCA, twazyèm pi gwo founisè nan mond lan nan pwodwi ijyèn, te pibliye rapò ijyèn li yo 2010. Rezilta yo nan sondaj mondyal la ki te pote soti nan SCA pou dezyèm fwa a montre ke grip pòsin te demonstrasyon chanje konpòtman ijyèn atravè lemond. Nan Almay tou, sijè yo nan ijyèn ak sante yo te vin pi enpòtan.

Avèk rapò ijyèn aktyèl la, SCA konfime ke konpòtman ijyèn te chanje atravè lemond. Depi 2010, SCA entèvyouve moun ki nan nèf peyi chak ane sou atitid yo ak konpòtman an tèm de ijyèn ak sante. Rezilta yo rezime nan SCA Hygiene Report. "Ijyèn afekte nou tout - kèlkeswa kote nou rete - kòm twazyèm pi gwo founisè pwodwi ijyèn nan mond lan, nou gen yon responsablite trè espesyal," se sa Rolf Andersson, konseye pou granmoun, Ijyèn, SCA. "Rapò ijyèn lan gen pou objaktif pou ogmante konsyans sou ijyèn ak pwoblèm swen pèsonèl globalman nan mitan mizisyen desizyon, ekspè yo ak piblik la, kontribiye nan yon deba piblik plis enfòme ak amelyore estanda ijyèn."

Die wichtigsten Ergebnisse des Hygieneberichts 2010 für Deutschland:

Verändertes Hygienebewusstsein und -verhalten

Der Hygienebericht zeigt, dass die Schweinegrippe das Bewusstsein der Menschen in Bezug auf Hygiene stark beeinflusst hat. 60 Prozent der Deutschen denken seitdem nicht nur häufiger über Hygiene nach, sie hinterfragen auch verstärkt das eigene Verhalten. Die Konsequenz: Neun von zehn Deutschen waschen ihre Hände jetzt häufiger. Drei von zehn Deutschen verwenden mehr antibakterielle Seife und sechs von zehn Deutschen sind vorsichtiger beim Kontakt mit anderen Menschen - insbesondere Frauen und Personen mit hohem Bildungsstand sowie jüngere Menschen. Vor allem im Bereich der öffentlichen Toiletten zeigt sich bei 55 Prozent der Befragten (Deutschland liegt hier im Gesamtvergleich auf Platz 1) ein gesteigertes Hygiene-Bewusstsein. Gefolgt von anderen öffentlichen Orten (41%), öffentlichem Personenverkehr (36%), Restaurants (34%), anderen Menschen (30%) und der persönlichen Hygiene (29%).

Bessere Hygienestandards an Schulen gefordert

Da Kinder einen Großteil ihrer Zeit in der Schule verbringen, sind hier gute Hygienestandards besonders wichtig. 46 Prozent der Befragten stimmen zu, dass mangelnde Hygiene in Schulen nicht nur das Wohlbefinden der Kinder beeinträchtigt, sondern auch ihre Lernfähigkeit negativ beeinflusst. Der Hygienebericht zeigt auch, dass in Schulen noch großer Verbesserungsbedarf besteht. Mehr als die Hälfte der Deutschen (64 Prozent) ist der Meinung, dass die Hygienestandards in Schulen und Kindergärten zu niedrig sind. 68 Prozent der Befragten sehen deshalb die Sicherstellung guter Hygienestandards als einen der wichtigsten Verantwortungsbereiche von Schulen. Und dabei geht es nicht nur um die Gesundheit der Kinder. Krankheiten, die sie nach Hause mitbringen, werden häufig an Geschwister und Eltern weitergegeben. Diese wiederum übertragen die Krankheit auf andere - eine nicht zu unterschätzende Kettenreaktion.

Deutsche sehen sich selbst stärker in der Verantwortung

Bedenkt man, dass im Jahr 2050 etwa 75 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben werden, wird der Ruf nach klaren und strikten Hygieneregeln laut. Ganze 79 Prozent der deutschen Befragten sprechen sich dafür aus. Während Länder wie Russland, China und Mexiko das Thema primär über Gesetze geregelt sehen, ist man in Deutschland der Überzeugung, das sich in erster Linie jeder einzelne dafür verantwortlich zeigen sollte.

Internet bringt Aufklärung und stellt Ärzte vor neue Herausforderungen

Für mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) - vor allem jüngere Menschen - ist das Internet das bevorzugte Medium, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Dieser Trend stellt auch Ärzte vor eine neue Herausforderung. 31 Prozent der Deutschen recherchieren nach dem Arztbesuch im Internet, um die empfohlene Behandlung zu prüfen. Ein Grund für die starke Nachfrage nach Gesundheitsinformationen im Internet, könnte die Anonymität sein, die das Internet bietet. Denn der Hygienebericht zeigt, dass es für 67 Prozent der Menschen problematisch ist, über heikle Themen, wie etwa Inkontinenz, zu sprechen.

Der SCA Hygienebericht 2010

SCA führt jedes Jahr eine globale Umfrage über Einstellungen und Verhalten von Menschen zu Hygiene- und Gesundheitsfragen durch und veröffentlicht die Ergebnisse in einem Hygienebericht. Neun Länder werden bei der Umfrage betrachtet: Australien, China, Frankreich, Mexiko, Russland Schweden, Großbritannien, die USA und Deutschland.

Pro Land werden 500 Personen befragt, um eine national repräsentative Verteilung zwischen Männern und Frauen sowie zwischen verschiedenen Altersgruppen zu erreichen. Die Umfrage wurde im September 2009 durchgeführt. Insgesamt wurden die Antworten von 5.084 Befragten zusammengetragen. Die Umfrage wurde von SCA in Auftrag gegeben und von United Minds, einem Beratungsunternehmen für Business Intelligence, mit Hilfe des Forschungsunternehmens Cint durchgeführt.

Der jüngste Bericht 2010 zeigt, inwieweit die Globalisierung die Themen Gesundheit und Hygiene weltweit beeinflusst. Dabei stehen Pandemien, vor dem Hintergrund der Schweinegrippe, Urbanisierung, Schule und das Informationsverhalten im Fokus.

Weitere Informationen finden sich auch unter: www.hygienematters.com/Hygienebericht2010

Über SCA

SCA ist ein globaler Anbieter von Hygiene- und Papierprodukten mit Hauptsitz in Schweden (Stockholm). Die Produktpalette des Unternehmens beinhaltet Toilettenpapier, Falthandtücher und Haushaltsrollen, Servietten, Papiertaschentücher, Damenhygieneprodukte, Inkontinenzprodukte, Babywindeln sowie Verpackungslösungen, Druckpapiere und Holzprodukte. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte in rund 100 Ländern. Die Produkte finden sich fast überall - in vielen Haushalten, Hotels und Restaurants genauso wie an industriellen oder gewerblichen Arbeitsplätzen und in öffentlichen Einrichtungen. Zu den Kunden zählen große internationale Handelsketten, die Industrie, der Service und der Handel. Zu den bekanntesten Marken von SCA in Deutschland gehören Danke, Tempo, Tena, Tork und Zewa. SCA beschäftigt rund 50.000 Mitarbeiter weltweit (6.300 Mitarbeiter in Deutschland) und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von rund 10,5 Milliarden Euro.

Quelle: Stockholm [ SCA ]

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