Kritikan terhadap peraturan pelabelan EU yang dirancang

UEAPME mengecam cadangan Suruhanjaya mengenai tuntutan kesihatan ke atas makanan: berlebihan dan tidak boleh digunakan untuk perniagaan kecil

Dalam surat yang dihantar pada 14-01-2004 kepada David Byrne, Pesuruhjaya Eropah untuk Kesihatan dan Perlindungan Pengguna dan pada masa yang sama kepada ahli-ahli Parlimen Eropah, UEAPME, persekutuan kraf Eropah dan perusahaan kecil dan sederhana , mengkritik cadangan Suruhanjaya termuda untuk menggubal larangan umum terhadap tuntutan kesihatan terhadap makanan. Persatuan itu menyifatkan cadangan Suruhanjaya sebagai berlebihan dan tidak boleh dilaksanakan untuk perniagaan kecil.

"Malangnya, cadangan ini hanyalah satu contoh trend dalam dasar makanan Eropah," kata Hans-Werner Müller, Setiausaha Agung UEAPME. "Semakin banyak kita mendapati bahawa peraturan disediakan tanpa menyemak sama ada perniagaan kecil dan terutamanya yang dipanggil perusahaan mikro mampu memenuhi keperluan ini."

In ihrer Stellungnahme sieht die UEAPME besonders kritisch auf die Bestimmungen  eines Zulassungsverfahrens für die wenigen Angaben, die erlaubt sein sollen. Das Verfahren, das der europäischen Lebensmittelbehörde übertragen werden soll, sei zeit- und kostenaufwendig und werde für Kleinbetriebe eine Wettbewerbsverzerrung bedeuten. Mit einem Genehmigungsverfahren, das wie bei Medikamenten ablaufe, könnten es sich kleine und Microunternehmen künftig gar nicht mehr erlauben, gesundheitsbezogene Angaben auf ihren Lebensmitteln zu machen. Deshalb fordert die UEAPME Änderungen, mit denen dieses Genehmigungsverfahren beschleunigt werden kann.

Außerdem spricht sich die UEAPME gegen ein generelles Verbot von Informationen und werbenden Angaben aus, selbst wenn diese wahr und keineswegs irreführend für Verbraucher sind. Der Verband fordert, dass Nährwert- und Gesundheitsangaben, die wissenschaftlich fundiert und leicht verständlich sind, auch in Zukunft ohne zusätzliche Überprüfung gemacht werden können. Neuere Urteile des europäischen Gerichtshofs stützen diese Argumente der UEAPME.

Die UEAPME fürchtet, dass durch diesen Vorschlag eine Diskriminierung bestimmter Lebensmittelgruppen entstehen könnte, indem durch Nährwertprofile "gute" und "schlechte" Lebensmittel definiert werden. Für alle Lebensmittel sollte dagegen die Möglichkeit erhalten werden, Nährwertangaben zu machen, sofern diese Angaben richtig sind.

Schließlich stellt die UEAPME die gesamte Initiative der Europäischen Kommission zu einer Regelung gesundheitsbezogener Angaben in Frage, da irreführende Behauptungen und Nährwertangaben längst durch europäisches Recht geregelt sind und - davon ausgehend - auch in den Verordnungen der Mitgliedsstaaten.

Quelle: Rüssel [ ueapme ]

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