AFC – Estudi de personal 2012

La indústria alimentària és apta per al futur mercat sol·licitant?

L'evolució demogràfica a Alemanya limitarà significativament l'oferta al mercat de treball, segons les estimacions oficials, el nombre de persones ocupades caurà un -2008% entre el 2035 i el 22. La qüestió de com establir-se com a empresari atractiu en comparació amb altres indústries i adquirir talent jove competent també sorgeix per a la indústria alimentària mitjana. L'estudi del personal de l'AFC 2012 "La indústria alimentària és apta per al futur mercat de candidats" està dedicat a aquest tema i va enquestar a 200 principals empreses del sector agrícola i alimentari.

Einen wichtigen Vorteil der Branche nennt Anselm Elles (Vorstand der AFC-Gruppe), denn die „zunehmende Durchlässigkeit entlang der Food-Value-Chain (bietet) den Unternehmen in der Ernährungswirtschaft auch vielfältige Rekrutierungs- und Einsatzmöglichkeiten“. Doch nicht nur der rein quantitative Mangel an zukünftigen Fach- und Führungskräften sondern auch deren hohe Anforderungen an die Unternehmen und die Work-Life-Balance lassen den Wettbewerbsdruck auf die Arbeitgeber steigen.

Das Image-Building wird auch für die Unternehmen der Food-Branche immer wichtiger. Laut der AFC-Personalstudie 2012 fokussieren 61% der befragten Unternehmen Nachhaltigkeit als strategisches Thema. Gerade kleineren Un-ternehmen fehlen jedoch die Ressourcen, um hier langfristig aktiv zu sein.

Die AFC-Personalstudie 2012 bescheinigt den Unternehmen der Food-Branche weiteren Handlungsbedarf bei den Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung und –bindung. Denn fühlen sich zwar gut 86% der befragten Unternehmen für den demografischen Wandel gut aufgestellt, so bewerten über 50% ihre darauf bezogenen Human-Ressources-Maßnahmen als „befriedigend“ bis „mangelhaft“.

Die gravierendsten Auswirkungen wird der demografische Wandel in den Unternehmensbereichen Produktion (72%) und Technik (59%) haben, danach folgen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen (44%) sowie der Vertrieb (44%), die Verwaltungsbereiche und der Einkauf (25%) sowie die IT-Abteilungen (25%). Über 77% der befragten Unternehmen sehen die zukünftige Fachkräfteanwerbung gefährdet, bei Akademikerstellen sind es nur 22%.

Bei der Eigendarstellung und der direkten Kommunikation mit den Nach-wuchskräften halten sich die Unternehmen der Food-Branche noch zurück. Nur gut 41% führen Imagekampagnen durch, gerade einmal 35% bewerten ihre Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mit „gut“ oder besser. Nachholbedarf besteht hier nach eigener Bewertung bei den Unter-nehmensstrategien wie „Kinderbetreuungsangebote“, „Performance-Management“ und „Schaffung von Nachfolgeregelungen“. Ebenso mahnt die AFC-Personalstudie 2012 an, dass der Food-Sektor seine Strategien zur Mitarbeiter-Gleichbehandlung stärker ausbauen muss.

Quelle: Bonn [ BVE ]

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