Anàlisi del Consumidor nens 2011 - Per primera vegada amb les dades dels pre-escolars!

Amb Enllaç a la presentació d'Anàlisi del Consumidor

L'Anàlisi del Consumidor nens (KidsVA) té des 18 anys una gran quantitat de dades i informació sobre el comportament dels mitjans i dels consumidors dels utilitzats 6,13 milions de nens i adolescents de fins a 6 13 anys a Alemanya. Per tant, l'estudi representatiu és l'estudi més important per al públic infantil a Alemanya. Aquest any, es va ampliar el grup dels que van respondre primer (4 milions =) per als nens en edat preescolar i 5- 1,4 anys. Sobre els mitjans de comunicació i comportament del consumidor va donar als pares la informació detallada.

Das Interesse am Gedruckten bleibt bei der jungen Generation sehr hoch. 5,9 Millionen (96%) aller befragten Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren geben an, in ihrer Freizeit in Zeitschriften zu schauen und 5,5 Millionen (91%) schmökern in Büchern. Dabei nimmt im Vergleich zum Vorjahr der Anteil derjenigen zu, die gerne häufig lesen. So überrascht es wenig, dass Kindermagazine eine große Leserschaft finden. Mit den insgesamt 46 erhobenen Titeln werden 72% aller 6- bis 13-Jährigen (=4,41 Millionen) regelmäßig erreicht. Dabei ist das wöchentlich erscheinende Micky Maus Magazin aus dem Egmont Ehapa Verlag mit mehr als 700.000  Lesern Spitzenreiter. Es folgen weitere Geschichten aus Entenhausen im "Disney Lustigen Taschenbuch" (682.000 Leser) und 543.000 fußballinteressierte Leser greifen zu "Just Kick-it!" aus dem Panini Verlag.

Ebenso wird bei den Jüngsten das Interesse am Lesen früh geweckt. 1,1 Millionen Eltern von Vorschulkindern im Alter von 4 bis 5 Jahren (81%) geben an, dass ihre Kinder in der Freizeit Zeitschriften anschauen oder vorgelesen bekommen. Bei Büchern ist der Anteil mit 87% (=1,2 Millionen) nochmals deutlich höher. Die 21 bei den Müttern von Vorschulkindern abgefragten Kinderzeitschriften erreichen 58% regelmäßige Leser (=0,8 Millionen) unter den 4- bis 5-Jährigen.

Ingo Höhn, Geschäftsleiter beim Egmont Ehapa Verlag: "Die Eltern führen die Kinder schon früh an Printmedien heran. Mehr als 5,2 Millionen regelmäßige Leser ab 4 Jahren unterstreichen die außergewöhnlich hohe Bedeutung, die Zeitschriften für Kinder haben."

Der gesteigerten Leselust steht dabei aber nicht ein zunehmender Computer- oder Internet-Frust gegenüber. Im Gegenteil erfolgt der Zugang zu den neuen Medien immer früher und nimmt an Intensität weiter zu. Schon bei den Vorschülern darf bereits jedes vierte Kind mal an den heimischen Rechner und fast jedes fünfte ist bereits im Internet.

Bei Schulkindern ab 6 Jahren steigen die Nutzerzahlen dann rasch an und so verfügen inzwischen fast 5 Millionen 6- bis 13-Jährige (81%) über Computererfahrung und 4,5 Millionen (74%) waren bereits Online. 32% dieser User sind sogar täglich im Internet unterwegs.

Die Faszination der digitalen Angebote zeigt sich auch in immer mehr Unterhaltungselektronik in den Kinderzimmern und einer weiteren Zunahme bei elektronischen Spielgeräten. Besonders Konsolen haben inzwischen die Kinderzimmer verlassen und bringen der ganzen Familie Spaß.

Dabei bleibt die Begeisterung für klassisches Spielzeug nicht auf der Strecke, sondern nimmt gleichfalls zu. Weiterhin wachsen die Mädchen auch mit Puppen und die Jungen mit Lego und Playmobil auf. Hinzu kommen Puzzle und jede Menge Brett- und Kartenspiele.

Dabei sind nicht nur die Eltern bereit für die Ausstattung ihrer Kinder tiefer in die Taschen zu greifen, sondern auch die Kinder selber profitieren von der positiven wirtschaftlichen Gesamtentwicklung.

Nach zwei Jahren mit eher rückläufigen Einnahmen gibt es für die 6- bis 13-Jährigen insgesamt wieder mehr Geld. Mit monatlich 24,8 Euro wurde beim Taschengeld fast wieder der alte Höchststand des Jahres 2008 mit 25 Euro erreicht. Hinzu kommen mehr Geldgeschenke zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern, die sich auf 197 Euro addieren. Das ist eine Steigerung von 5% und somit ein Plus von 10 Euro zum Vorjahr.

Auch Kinder im Vorschulalter nehmen am Geldsegen an den Feiertagen und am Geburtstag teil. Bei ihnen kommt die Summe von 190 Euro zusammen - also nicht viel weniger als bei den älteren Kindern. Beim Taschengeld, das bereits die Hälfte der 4-5-Jährigen bekommt, können die Jungverdiener durchschnittlich 12 Euro monatlich einstreichen. Das Geld wird dann gespart oder fließt wie bei den Älteren vor allem in Süßigkeiten, Spielzeug, Eis und Zeitschriften.

Amb un total de 2011 entrevistes, KidsVA 2.122 és representativa de 7,5 milions de nens de parla alemanya d'entre 4 i 13 anys. KidsVA s'utilitza per a la planificació de màrqueting i publicitat per a grups objectiu joves i proporciona una gran quantitat de dades per a una àmplia gamma d'interessos de recerca.

Eine Präsentation zur KidsVA 2011 mit vielen Grafiken, u.a. auch zum Eßverhalten der Kids können Sie [aquí] als pdf-Datei herunterladen.

Der elektronische Berichtsband zur KidsVA 2011 mit allen Ergebnissen und den methodischen Grundlagen kann gegen eine Schutzgebühr von 159 Euro unter www.egmont-mediasolutions.de ser ordenat.

Quelle: Berlin [ Egmont Ehapa Verlag GmbH ]

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