mons de la vida 2025

Un estudi realitzat per l'Institut Berlin examina els canvis en l'estructura dels consumidors en les regions

La investigació de mercat recull dades sobre els patrons de consum de la població. S'analitza el poder adquisitiu, desitjos i actituds dels consumidors potencials. A causa de que les persones en funció de l'edat, l'etapa de la vida i estil de vida, per exemple, diferents preferències de productes, prestar atenció a diferents graus en el preu, veure diversos programes de televisió i llegir diaris. Informació sobre les empreses d'ajuda per decidir quins productes s'ofereixen en el futur o en el qual les regions que inverteixen.

Per tal d'estructurar la gran quantitat d'informació sobre la població, la gent d'investigació la quota de mercat d'acord amb certs criteris en un diferents grups de consumidors. La Societat per a la Investigació del Consumidor (GfK), amb seu a Nuremberg, una de les majors companyies d'investigació de mercat a tot el món, ha desenvolupat un mètode que té en compte dues dimensions: Els consumidors d'anys 14 s'assignen en funció de l'etapa de vida i de la situació financera en la vida d'un biogràfica dels mons 15. L'etapa de la vida - des de l'educació i la fase d'entrenament en el treball i la família de fase i de jubilació - determina els resultats de la GfK acord en gran mesura la compra, els consumidors i els mitjans de comunicació comportament. La situació econòmica va a determinar quants diners està disponible per al consum disponibles. A l'edat mitjana és una distinció entre la part superior, mitjana i aspectes simples de la vida diària en la fase de retir entre el treball i les classes mitjanes.

Die Verteilung der Bevölkerung auf die Lebenswelten verändert sich mit dem demografischen Wandel und mit der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung. Die GfK analysiert in regelmäßigen repräsentativen Bevölkerungsumfragen, wie sich die Bevölkerung auf die Lebenswelten verteilt. Auf Grundlage dieser Daten hat das Berlin-Institut im Auftrag des GfK Vereins untersucht, wie sich die Lebenswelten heute in den 38 Regierungsbezirken Deutschlands verteilen und wie sich ihre Struktur bis 2025 voraussichtlich entwickeln wird.

Die Studie „Lebenswelten 2025. Wie sich die Struktur der Konsumenten in den Regionen verändert“ ist für Mitglieder des GfK Vereins erhältlich.

Die Entwicklung der Lebenswelten in Deutschland und seinen Regionen

Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Deutschland steigt, und die Bevölkerung insgesamt schrumpft. Das gilt aber nicht für alle Altersgruppen – die unter 20-Jährigen und die 20- bis 59-Jährigen werden weniger, während es im Jahr 2025 nicht nur anteilig, sondern auch in absoluten Zahlen mehr Ältere geben wird. Folglich werden die Lebenswelten der Erwerbs- und Familienphase im Jahr 2025 voraussichtlich allesamt schwächer besetzt sein. Das gilt auch für die Jugendlichen und Studierenden. Die Anzahl der Menschen über 60 dürfte hingegen um etwa ein Viertel zulegen.

Insgesamt gilt: Je jünger die Angehörigen einer Lebenswelt im Durchschnitt sind, desto stärker schrumpft sie. Daher verlieren die jungen Lebenswelten der Erwerbs- und Familienphase bis 2025 mehr als die mittleren. Den älteren Lebenswelten dieser Phase, die ein mittleres oder höheres Einkommen haben, gehören auch viele 60-Jährige und Ältere an, die noch erwerbstätig sind und deren Zahl künftig noch steigen dürfte – diese Lebenswelten schrumpfen daher weniger stark. Frauen und Männer der „einfachen Lage“ sind im Durchschnitt jünger und wechseln früher in den (Vor-)Ruhestand.

Die Entwicklung in den Regionen weicht zum Teil stark von den bundesweiten Trends ab. Das betrifft sowohl die derzeitige Verteilung der Bevölkerung auf die Lebenswelten als auch die prognostizierte künftige Entwicklung. Den zentralen Einflussfaktor bildet – neben der demografischen Entwicklung – die wirtschaftliche Lage der Regionen. Sie bestimmt darüber, wie die Chancen der Menschen auf einen guten Arbeitsplatz und damit auf ein hohes Einkommen und eine gute berufliche Position stehen. Von der wirtschaftlichen Situation hängt auch ab, wie attraktiv eine Region für Zuwanderer aus dem In- und Ausland ist – und das wiederum beeinflusst die Altersstruktur. Denn wo viele junge Menschen zuwandern, bleiben die Lebenswelten jungen und mittleren Alters eher stabil. Ein geringer Rückgang oder sogar eine gleichbleibende Größe der Lebenswelten der

Erwerbs- und Familienphase wird daher vor allem für diejenigen Regierungsbezirke prognostiziert, die wirtschaftlich prosperieren und viele junge Menschen aus anderen Regionen anziehen.

Die Studie enthält für jeden Regierungsbezirk eine kurze Analyse, die zusätzlich zur berechneten Prognose eine qualitative Einschätzung der jeweiligen demografischen und wirtschaftlichen Situation vornimmt und so die Entwicklung der Struktur der Lebenswelten in einen größeren Kontext stellt.

„Lebenswelten 2025“ ist im Auftrag des GfK Vereins entstanden und nur für dessen Mitglieder erhältlich. Der GfK Verein ist eine Non-Profit- Organisation zur Förderung der Marketingforschung.

Quelle: Nürnberg [ GfK-Verein ]

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