Pacients amb osteoporosi: sense dolor amb 4 ml de ciment

Alleujament ràpid mitjançant procediments de vertebroplàstia

Els experts estimen que el nombre de malalts d'osteoporosi a Alemanya és de gairebé 8 milions*; les dones de més de 50 anys es veuen especialment afectades per la perillosa pèrdua òssia. Els pacients amb osteoporosi estan molt restringits en els seus moviments i sovint han de suportar un dolor intens. En el pitjor dels casos, es produeixen fractures vertebrals. Les operacions complicades, sovint l'última oportunitat per millorar el quadre clínic, ara es poden evitar per a moltes persones afectades amb vertebroplàstia: els radiòlegs utilitzen una agulla per introduir una petita quantitat de ciment mèdic als cossos vertebrals porosos i estabilitzar-los des de l'interior. Això del Dr. L'equip de metges dirigit per Tobias Jakobs de l'Institut de Radiologia Clínica de l'Hospital de la Universitat de Munic s'ha especialitzat en vertebroplàstia.

"Mithilfe von Computertomographen (CT) schätzen wir Ärzte zunächst das genaue Ausmaß der Krankheit in einem Wirbelkörper ein und planen den Eingriff. Dann stabilisieren wir mit wenigen Millilitern Zement - im Schnitt sind es drei bis vier - den beschädigten Wirbel. Damit kein Zement in umliegendes Gewebe gelangt, überwachen wir dessen Ausbreitung am Bildschirm unseres CT-Gerätes", erläutert Dr. Tobias Jakobs vom Institut für Klinische Radiologie des Klinikums der Universität München den Ablauf der Vertebroplastie. Der Zement härtet nach wenigen Minuten aus und ist belastbarer als der Knochen selbst.

"Die meisten unserer Patienten schildern eine deutliche Schmerzlinderung - häufig schon direkt nach der Behandlung. Sie gewinnen ein großes Stück Lebensqualität zurück", ergänzt Dr. Jakobs.

Die Vertebroplastie ist eine überaus schonende Methode. Der minimal- invasive Eingriff dauert im Höchstfall 60 Minuten und findet unter lokaler Betäubung statt. Nach wenigen Stunden Ruhezeit ist der Patient wieder auf den Beinen und kann nach ein bis zwei Tagen die Klinik verlassen. In einzelnen Fällen kann die Behandlung sogar ambulant durchgeführt werden. "Die Radiologie macht es möglich: Wo früher aufwendig operiert werden musste, reicht heute ein kleiner Nadelstich.

Denn wir Radiologen können mithilfe Bild gebender Verfahren wäh-rend einer Behandlung live ins Innere unserer Patienten schauen", betont der Leiter des Instituts für Klinische Radiologie Prof. Dr. Maximilian Reiser die Möglichkeiten der neuen so genannten "Schlüssellochmedizin".

* Versorgungsstudie BoneEVA einer gesetzlichen Krankenkasse und des Zentralinstituts für Kassenärztliche Versorgung (2000 bis 2003)

Quelle: München [ UK ]

Comentaris (0)

Encara no s'ha publicat cap comentari aquí

Escriu un comentari

  1. Envia un comentari com a convidat.
Fitxers adjunts (0 / 3)
Comparteix la teva ubicació