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apetito serviert Lachsfilet beim Flug zum Mars

Am 4. Juni startet in Moskau der zweite Teil des Raumflug-Simulationsexperiments Mars500 – der LKW mit Lebensmitteln ist von Rheine nach Moskau auf die Reise gegangen. Das Experiment erstreckt sich diesmal über 520 Tage – so lange, wie ein echter Flug zum Mars dauern würde. Auf dem Speiseplan der Mannschaft für die ersten 251 Tage stehen aber nicht die übliche Astronautenkost, sondern Schweinelendchen, Lachsfilet und Currywurst. Denn das tägliche Mittag- und Abendessen für die sechs Probanden „serviert“ apetito. Auch fast alle anderen Nahrungsmittel, die im Modulsystem im Institut für Biomedizinische Probleme (IBMP) der Russischen Akademie der Wissenschaften während des imaginären Hinflugs verzehrt werden, kommen aus Deutschland.

Insgesamt 56 verschiedene apetito Gerichte stehen auf dem speziell für die Marssimulation entwickelten Menüplan. apetito hat diesen in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen zusammengestellt. Denn die 4.026 Portionen sollen nicht nur schmecken und sättigen, sie dienen auch wissenschaftlichen Forschungszwecken. Wie schon in der ersten Versuchsphase nutzen die Erlanger Wissenschaftler die Isolation der Männer bei ihrem vom Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrt unterstützten Weltraum-Experiment, um neue Erkenntnisse über den menschlichen Salz- und Wasserhaushalt zu bekommen. „Bei der streng kalkulierten und kontrollierten Nahrungsaufnahme reduzieren wir die tägliche Salzzufuhr sukzessive von zwölf auf neun und dann auf sechs Gramm Salz“, sagt Projektleiter Jens Titze von der Uni Erlangen. „Wir möchten feststellen, ob sich unser Eindruck bestätigt, dass eine Reduzierung der täglichen Salzzufuhr geeignet ist, den menschlichen Blutdruck nachhaltig zu senken“, so Titze weiter. Die apetito Menüs eignen sich besonders gut für die wissenschaftlichen Untersuchungen, da zu sämtlichen der tiefgekühlten Gerichte exakte Nährwertangaben vorliegen. „In einigen Märkten, in denen wir in Europa tätig sind, ist das Thema Salzgehalt in Lebensmitteln aktuell sehr im Fokus. Wir verfolgen daher diese mit der Studie verbundene Ernährungsforschung mit großem Interesse“, sagt apetito Vorstand Guido Hildebrandt.

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CaseTech Gruppe wieder auf Wachstumskurs: Strategische Neuausrichtung erfolgreich abgeschlossen

Die CaseTech Gruppe ist zurück in der Erfolgsspur. Im Herbst 2008 hatte die Münchener ADCURAM Group AG den Anbieter hochwertiger Hüllen für Wurstprodukte erworben und mit erheblichen Investitionen die strategische Neuausrichtung des Traditionsunternehmens vorangetrieben. Nach rund 18 Monaten ist der Wandel von der einstigen Konzernsparte zum eigenständigen mittelständischen Unternehmen nunmehr erfolgreich abgeschlossen.

Angesichts der positiven Entwicklung erfolgt jetzt auch die Stabübergabe im Management. Robert Kafka, der den Prozess als Chief Executive Officer (CEO) der CaseTech Gruppe geleitet hat, zieht sich planmäßig aus der aktiven Geschäftsführung zurück. Als Mitglied des Beirates wird er dem Unternehmen bei den weiteren Wachstumsschritten aber auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt ab sofort in den Händen der beiden Geschäftsführer, die vor einigen Monaten neu an Bord geholt wurden. Seit August vorigen Jahres verantwortet mit Jens Rösler ein ausgewiesener Branchenkenner die Position des Geschäftsführers Vertrieb und Finanzen. Bereits im Juli 2009 wurde der aus der Region stammende Industrieexperte Klaus Brandes als technischer Geschäftsführer berufen. Beide bilden nun die Führungsspitze der CaseTech Gruppe.

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Höhenrainer erreicht zum 6. Mal in Folge IFS Zertifizierung auf höherem Niveau

Qualität erneut unter Beweis gestellt - Qualitätsprüfung auf hohem Niveau bestanden

Zum 6. Mal in Folge ist es der Höhenrainer Delikatessen GmbH gelungen, die Zertifizierung nach dem International Food Standard (IFS) auf höherem Niveau zu erreichen. Die IFS-Zertifizierung ist heute der wichtigste Standard für die Lebensmittelherstellung. Ein zentrales Ziel dabei ist es, nicht nur die Qualitätsfähigkeit auf einem hohen Niveau zu erreichen, sondern kontinuierlich zu verbessern. Dies konnte Höhenrainer mit einer noch besseren Benotung als im Vorjahr zeigen.

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METRO Group geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor

Umsatz steigt 2009 währungsbereinigt um 0,2% - Marktanteile in vielen Ländern gewonnen - EBIT vor Sonderfaktoren erreicht 2,024 Mrd. EUR und übertrifft Markterwartungen - Shape 2012 wirkt: Ergebnisbeitrag erreicht bereits 208 Mio. EUR - Stabile Dividende von 1,18 EUR pro Stammaktie vorgeschlagen - Trotz weltweiten Wirtschaftseinbruchs 80 neue Standorte 2009 eröffnet - Markteintritt in Kasachstan vollzogen - Für 2010 spürbare Ergebnissteigerung gegenüber 2009 erwartet - mittelfristiges Wachstumsziel auf mehr als 10% angehoben - Erster Media Markt in China wird 2010 eröffnet - Metro Cash & Carry startet in Ägypten - rund 95 Neueröffnungen vorgesehen

Die METRO Group hat das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen. Trotz der globalen Wirtschaftskrise steigerte die METRO Group den währungsbereinigten Umsatz um 0,2% und gewann in vielen Ländern Marktanteile. Der operative Cashflow vor Finanztätigkeit konnte deutlich zulegen, die Nettoverschuldung sank spürbar. Das Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 leistete einen deutlichen Beitrag zum Ergebnis. Drei von vier Vertriebslinien ist es gelungen, ihr EBIT vor Sonderfaktoren zu steigern. Insgesamt erreichte das EBIT vor Sonderfaktoren 2,024 Mrd. EUR und lag damit über den Markterwartungen von 1,97 Mrd. EUR. "Der umfangreiche Konzernumbau hat erfreulich schnell erste Früchte getragen", sagt Dr. Eckhard Cordes, Vorstandsvorsitzender der METRO Group. "Um unsere Aktionäre angemessen am Erfolg zu beteiligen, schlagen wir der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 1,18 EUR vor. Wir sind mit Shape 2012 auf dem richtigen Weg und erwarten 2010 einen spürbaren Anstieg unseres Ergebnisses."

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METRO Group mit neuer Konzernstruktur

Geschäft von Metro Cash & Carry wird in zwei Einheiten Europa/MENA und Asien/Neue Märkte gegliedert - Ziel: Shape-Erfolg sichern und  schnellere internationale Expansion - Konsequente Fortsetzung von Shape 2012 in den Holdinggesellschaften: Effizientere und kundennähere Organisation - Verschlankung und Fokussierung von Managementfunktionen - METRO AG und die Metro Cash & Carry Holding werden integriert

Die METRO Group erhält eine neue Konzernstruktur. Wesentlicher Teil ist die zukünftige Gliederung von Metro Cash & Carry in zwei Geschäftseinheiten - die Business Unit Europa/MENA unter der Leitung von Joël Saveuse und die Business Unit Asien/Neue Märkte unter der Leitung von Frans Muller. Die neue Struktur trägt der hohen Bedeutung von Metro Cash & Carry für den Gesamtkonzern sowie den deutlich unterschiedlichen regionalen Markt-Anforderungen Rechnung. Darüber hinaus wird die organisatorische Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Shape-Programms sowie die mittelfristige Beschleunigung der internationalen Expansion weiter gestärkt. Gleichzeitig vereinfacht die METRO Group ihre Managementorganisation deutlich. Die Führungs- und Verwaltungsfunktionen der Konzernholding METRO AG und von Metro Cash & Carry werden weitgehend integriert. Damit setzt die METRO Group das Leitmotiv von Shape 2012 - effizienter und kundennäher zu werden - auch in den Holdingstrukturen um. Der Aufsichtsrat der METRO AG hat auf seiner ordentlichen Sitzung am 16.  März 2010 entsprechende Beschlüsse gefasst.

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Kaiser´s Tengelmann GmbH gibt Filialen im Rhein-Main-Neckar Gebiet an Rewe und tegut

Die Unternehmensgruppe Tengelmann hat für die im Rhein-Main-Neckar Gebiet liegenden Filialen ihrer Tochtergesellschaft Kaiser´s Tengelmann GmbH eine Entscheidung getroffen. „Nach intensiver Prüfung aller Optionen haben wir uns für eine Abgabe der Filialen an die Rewe-Gruppe in Köln und an tegut in Fulda entschieden“, erläutert Karl-Erivan W. Haub, Geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Tengelmann. Kaiser´s Tengelmann GmbH

Die Kaiser´s Tengelmann GmbH betreibt in den vier Regionen Berlin, München, Nordrhein und Rhein-Main-Neckar rund 650 Filialen mit 20.000 Mitarbeitern. Von den Filialen im Rhein-Main-Neckar Gebiet, der kleinsten unter den vier Regionen, will sich Kaiser´s Tengelmann nun trennen. 65 Filialen werden von der Rewe-Gruppe und 20 Filialen von tegut übernommen. Die Mitarbeiter in den abgegebenen Filialen werden von den Erwerbern übernommen.

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REWE Group auch in der Krise stark: Umsatz auf über 50 Mrd. Euro gesteigert

Milliarden-Investitionen und Internationalisierungsstrategie zahlen sich aus

REWE Group erzielt erstmals deutlich über 50 Mrd. Euro Umsatz - REWE Konzern Ergebnis (EBITA) voraussichtlich über dem Rekordergebnis von 2008 - Gesamtaußenumsatz in Deutschland wächst um 2,6 % auf 34,6 Mrd. Euro - Auslandsgeschäft wächst um 2,9 % auf 16,3 Mrd. Euro - REWE-Konzern wächst um rund 5 % auf 37,4 Mrd. Euro - Akquisitionen treiben Wachstum dynamisch voran - Rund 7.700 mehr Arbeitsplätze allein in Deutschland - REWE Supermärkte (Filialen) wachsen um 6,8 % - PENNY in Deutschland mit Umsatzplus von rund 10 % - Baumarkt (toom BauMarkt, B1, Klee) schafft Turnaround mit Umsatzplus von 1,9 Prozent - Reiseveranstalter steigen mit Umsatzplus von 3,9 Prozent zur Nummer zwei in Deutschland auf

Gezielte Akquisitionen und stringenter Ausbau des internationalen Engagements sind die Hauptgründe dafür, dass die Kölner REWE Group trotz wirtschaftlich widriger Umstände auf ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2009 zurückblickt. Der Gesamtumsatz der Unternehmensgruppe einschließlich des selbstständigen Einzelhandels stieg nach vorläufigen Zahlen um 2,7 Prozent auf Prozent 50,9 Mrd.

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„Top Ten“ schlachten 3/4 aller deutschen Schweine

Konzentration schreitet voran: „Top 3“ steigern Marktanteil auf 52,4 % – Tönnies ist „Outperformer“ - VION und Westfleisch abgehängt – mittlere Schlachtunternehmen wachsen weitestgehend überdurchschnittlich

Bereits zum sechsten Mal ermittelt die ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. in Damme die „Top Ten der deutschen Schlachtunternehmen“. Im Jahr 2009 wurde der schon in den letzten Jahren eingeschlagene Wachstumskurs der deutschen Schlachtunternehmen weiter fortgesetzt. Die so genannten „Top 10 der deutschen Schlachtunternehmen“ haben ihren Anteil von 70 % auf 73,2 % aller Schweineschlachtungen in Deutschland nochmals gesteigert.

Insgesamt wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (destatis) im Jahr 2009 56,2 Mio. Schweine geschlachtet, das entspricht einem Anstieg von 2,7 % gegenüber 2008.

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Wiesenhof setzt Wachstumskurs fort und freut sich auf Fußball-WM

Umsatz der PHW-Gruppe überschreitet Schwelle von 2 Mrd. Euro / Geschäftsfeld Wiesenhof legt um 7,5 Prozent zu / Hohe Investitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr / Mitarbeiterzahl steigt auf über 5.000 / Trotz Preisverfalls positive Entwicklung in den Geschäftsfeldern Tierernährung und -gesundheit sowie Humanernährung und -gesundheit

Mit Investitionen von 95,3 Mio. Euro, dem Anstieg der Mitarbeiterzahl auf über 5.000 Beschäftigte und einem deutlichen Umsatzplus in der Gruppe und bei der Marke Wiesenhof hat die PHW-Gruppe das Geschäftsjahr 2008/2009 abgeschlossen. Der Gesamtumsatz der PHW-Gruppe stieg um 100 Mio. Euro (5 Prozent) von 1,93 Mrd. Euro auf 2,03 Mrd. Euro. Maßgeblicher Wachstumstreiber war wiederum das Kerngeschäftsfeld Wiesenhof mit einem Umsatzplus von 7,5 Prozent. PHW-Vorstandsvorsitzender Peter Wesjohann: „Der Trend zu Geflügelfleisch ist ungebrochen. Davon hat Wiesenhof als Markenartikel in besonderem Maß profitiert. Auch die immer beliebteren Convenience- und Geflügelwurst-Produkte haben zum Wachstum beigetragen.“

Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise beeinflusste das Geschäftsjahr 2008/2009 (Stichtag 30.06.) der Unternehmensgruppe nachhaltig. Daraus resultierende schwankende Rohstoffpreise sorgten je nach Geschäftsfeld für starke bis besonders starke Turbulenzen. Bis Herbst 2008 bewegten sich die Futtermittelpreise, die für das Geschäftsfeld Wiesenhof maßgeblich sind, auf Rekordniveau. Erst ab Ende 2008 sorgte die weltweit geringere Nachfrage nach Getreide für eine Entspannung auf den Märkten. Der kräftige Anstieg des Pro-Kopf-Verbrauchs von Geflügelfleisch im Jahr 2008 um ein Kilogramm auf 18,8 Kg in Deutschland beflügelte den Wiesenhof-Absatz. Er belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 455.000 t Geflügelfleisch. Das entspricht einem Plus von 7,7 Prozent. 25 Prozent der Geflügelfleischprodukte setzte Wiesenhof im Ausland ab. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Geflügelfleisch sowohl bei frischen als auch tiefgekühlten Produkten und bei Convenience- und Geflügelwurst-Spezialitäten baute Wiesenhof seine Produktrange weiter aus und stärkte damit die Marktposition als Vollsortimenter. Entsprechend legte das Geschäftsfeld Wiesenhof um 7,5 Prozent von 1,11 Mrd. Euro auf 1,19 Mrd. Euro zu.

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Campofrio sieht Grundstein für zukünftiges Wachstum gelegt

Geschäftsjahr 2009: CFG Deutschland erfüllt Erwartungen

Im wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat CFG Deutschland die Erlös-Erwartungen im Geschäftsjahr 2009 mit einem leichten Plus erfüllt. Einer der wesentlichen Gründe hierfür ist die Nutzung von Synergien und damit verbundene Einsparungen. Denn das vergangene Jahr stand bei CFG Deutschland im Zeichen der Fusion. Nach dem Zusammenschluss der französischen Groupe Smithfield und der spanischen Campofrio zur europäischen Campofrio Food Group (CFG) Ende 2008 wurde die CFG Deutschland GmbH neu strukturiert. Dazu Geschäftsführerin Diana Walther: „Wir haben uns 2009 darauf konzentriert, unsere ‚Hausaufgaben’ zu machen und den Grundstein für ein Wachstum im laufenden Geschäftsjahr zu legen. Die Aoste Produktlinien Luftig Fein und Stickado wurden ebenso wie die Marke Weight Watchers einem Relaunch unterzogen. Der Key Account Bereich wurde neu aufgebaut, der POS Auftritt komplett umgestaltet und das Außendienstteam intensiv auf seine neuen Aufgaben trainiert.“ Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Nach dem Relaunch im September 2009 stieg der Absatz der Linie Luftig Fein um 17 Prozent. Stickado verzeichnete im neuen Auftritt sogar ein Wachstum von bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wirtschaftkrise beeinflusst Absatz und Umsatz

Trotz dieser positiven Entwicklungen musste der Premium-Anbieter insgesamt der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage Tribut zollen. Absatz und Umsatz waren im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Das Volumen sank um vier Prozent. Grund hierfür sind in erster Linie die Einbußen der Marke Weight Watchers.

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VLIM’s – Der Firmenname hält was er verspricht

BRC- und IFS-Zertifizierung erneuert – „Preis der Besten“ in Gold als Auszeichnung für nachhaltige Qualität

Firmennamen können mehr. So ist bei der VLIM’s Handels GmbH & Co. KG die Firmierung ein Qualitätsversprechen, steht doch VLIM’s für „Vorgefertigte Lebensmittel In Meisterqualität serviert“. Dass VLIM’s dieses Versprechen ernst nimmt zeigen die zum Jahresbeginn erneuerten Zertifizierungen nach BRC und IFS mit „higher level“.

Neben dieser Bestätigung für eine gute Produktionspraxis kann das Flensburger Unternehmen aber auch eine hohe Auszeichnung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) vorweisen. Die Fördestädter erhielten bereits zum 12. mal den „Preis der Besten“ in Gold. Mit dieser renommierten Qualitätsauszeichnung honoriert die DLG die nachhaltige Qualität von Unternehmen der europäischen Lebensmittelwirtschaft. Der „Preis der Besten“ wird nur an Unternehmen vergeben, die über viele Jahre Spitzenleistungen bei der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Wurst und Schinken erreicht haben. Um den „Preis der Besten“ in Gold zu erzielen, müssen Unternehmen über fünfzehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleistungen durch Prämierungen bei den jährlichen DLG-Qualitätstests unter Beweis gestellt haben.

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