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D&S Fleisch GmbH entwickelt Wägeverfahren als tierschutzgerechte Innovation in der Entblutungsstation weiter

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Bereits zum dritten Mal hat sich die „Forschungsgruppe Tierschutz D&S Fleisch“ in diesem Jahr in Essen / Oldenburg getroffen. Ziel der mit Wissenschaftlern hochkarätig besetzten Arbeitsgruppe ist die bestmögliche Sicherheit im Bereich des Tierschutzes bei der Schweineschlachtung. Dabei wurden unter dem Vorsitz von Pof. Dr. med. vet. Klaus Troeger vom Max-Rubner-Institut, Kulmbach, dieses Mal insbesondere theoretische Lösungsmöglichkeiten zur Sicherstellung der tierschutzgerechten Schlachtung von Schweinen auf ihre praktische Umsetzbarkeit im Unternehmen überprüft. Hierzu wurden Experten hinzugezogen und um ihre Meinung gebeten. Neu entwickeltes Wägeverfahren setzt neue Maßstäbe in Sachen Tierschutz: Geltende Tierschutzbestimmung bei der Schlachtung werden übertroffen

So wurden gemeinsam mit Vertretern der Firma Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH sowie dem Waagesystemhersteller Bizerba GmbH & Co. KG zunächst die technischen Voraussetzungen für das neu entwickelte Wägeverfahren bei der D&S Fleisch GmbH, Deutschlands viertgrößtem Schweineschlacht und -zerlegebetrieb, vor Ort geprüft. Das Ergebnis bestätigt die Erkenntnisse und die Empfehlung der Arbeitsgruppe aus der zweiten Sitzung im Juni: Zur Sicherstellung der vollständigen Entblutung jedes betäubten Schlachtkörpers ist das Wägeverfahren die beste, sicherste und tierschutzgerechteste Methode. Geplant ist, die Schweinekörper mittels zweier Rohrbahnwaagen zunächst vor und anschließend nach dem Ausbluten zu wiegen. Wird dabei ein festgesetzter Toleranzwert überschritten, stoppt die gesamte Produktion und der betroffene Schlachtkörper wird von einem Schlachter nachbetäubt und -entblutet. Durch die zukünftig doppelte Kontrolle des Wägeverfahren – zum einen die bislang übliche optische Kontrolle durch geeignete Fachkräfte, zum anderen die neu entwickelte technische Kontrollen mittels einer Rohrbahnwaage – unterstreicht die D&S Fleisch GmbH einmal mehr ihr Engagement für stetige Weiterentwicklungen und Verbesserungen in Sachen Tierschutz bei der Schweineschlachtung.

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Westfleisch mit erstem Schweinefleisch-Direktexport von Deutschland in die VR China

Was lange währt … wird schließlich eine vielversprechende, neue Exportchance. Nach über vierjährigen Verhandlungen einer Kommission des BMELV unter der Federführung von Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, mit Regierungsmitgliedern in China wird die Vision jetzt Wirklichkeit: Deutsches Schweinefleisch kann von akkreditierten Vermarktern direkt in die Volksrepublik China exportiert werden - und Westfleisch macht den Anfang! Der zeit-, kosten- und formalitätenaufwändige Weg über Hongkong ist somit in weiten Teilen Vergangenheit.

Der „China-Zulassung“ vorausgegangen war ein intensives, detailorientiertes Audit von Produktionsbetrieben im August 2009. Eine sechsköpfige Delegation hochrangiger Vertreterinnen und Vertreter von Veterinärbehörden und Außenwirtschaftsressort hatte in einer zweiwöchigen Rundreise deutsche Fleischbetriebe auf Lieferfähigkeit geprüft. Wichtige Kriterien dabei waren z. B. der Hygienestatus über die gesamte Prozesskette, die Aufbereitung von Trinkwasser und der Umgang mit dem Produkt von Schlachtung bis Verpackung. Ebenso im Fokus: die lückenlose, transparente Dokumentation aller Betriebsabläufe und Produktionsschritte, die für die Prüfer ein kompromissloses K.O.-Kriterium darstellt. Von den 25 untersuchten Betrieben bekamen 4 die begehrte Zulassung, darunter das Westfleisch-Center in Coesfeld. Nach einer vorläufigen Zusage im November 2009 folgte die offizielle „CNCA Accreditation“ im April 2010.

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Westfleisch mit Carbon Product Foodprint

Westfleisch sieht sich erneut als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

Als erster deutscher Fleischvermarkter legt die westfälische Genossenschaft aus Münster einen Nachhaltigkeitsbericht nach GRI-Index vor / „Product Carbon Footprint” für die komplette Schweinefleischproduktion auf SB-Frischfleisch und Wurstwaren ausgeweitet / Co2-Fußabdrücke für Rind- und Kalbfleisch folgen

Auf der Anuga 2007 in Köln wurden die „Qualitätspartnerschaft Westfleisch“ und das neue Logo erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Mit Anerkennung von Fachleuten und Wettbewerbern hatte sich Westfleisch als erstes Unternehmen in der Fleischbranche mit einer Selbstverpflichtung in Sachen Corporate Social Responsibility (CSR) zu Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Tierschutz, Mindestlohn und Mitarbeiterbeteiligung bekannt. In 12 Bausteinen wird die Transparenz in den Prozessen und in der Kommunikation und die Garantie von Qualität, Herkunft und Sicherheit definiert. Alle Vorgaben liegen über den gesetzlichen Normen und werden dokumentiert und auditiert. Einmal jährlich überprüft SGS Germany die Umsetzung und die Erreichung der gesteckten Ziele.

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Cornelius investiert weiter in Unternehmen, Sortiment und Standort

2009 mit positiver Bilanz für den mittelständischen Hersteller von Pfälzer Wurstspezialitäten

„Wir investieren weiter“. Dies ist die zukunftsweisende Antwort von Peter Cornelius auf die positive Entwicklung seines Unternehmens in den vergangenen Jahren. Cornelius, einer der führenden Hersteller von Pfälzer Wurstspezialitäten, bilanziert 2009 erneut ein gutes Ergebnis mit einem Umsatzwachstum von 12 % auf 7,8 Mio. Euro.

Peter Cornelius und Petra Cornelius-Morjan hatten in ihrem Unternehmen bereits in den vergangenen Jahren ein Investitionsprogramm aufgelegt und die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Vor zwei Jahren wurde eine innovative Becheranlage am Standort Hockenheim installiert, Grundstein für die erfolgreiche Markteinführung der Premium Pfälzer Leberwurst im Becher. Im vergangenen Jahr wurde das Dach der Produktionsgebäude erneuert und mit einer energieeffizienten und umweltfreundlichen Photovoltaikanlage ausgestattet - eine Investition von 800.000 Euro. Im Jahr 2010 seien größere Umbaumaßnahmen im Verwaltungs- und Konferenzbereich des Unternehmens geplant, teilte Peter Cornelius mit.

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Neues Nölke-Werk in Versmold

180 Arbeitsplätze gesichert - Investitionsvolumen von 50 Mio. € in den kommenden fünf Jahren - Kompetenz in Sachen Rohwurst bleibt am Stammsitz

Die Heinrich Nölke GmbH & Co. KG wird ein neues Rohwurstwerk in Versmold errichten. Das bildet den Schwerpunkt eines 50 Millionen € Investitionsprogrammes, das der Produzent der Premium Marke Gutfried in den nächsten fünf Jahren durchführen wird.

Die Arbeitsplätze von 180 bislang im Werk Menzefricke beschäftigten Mitarbeitern bleiben am Stammsitz erhalten. Der Neubau wird sowohl einen deutlichen technischen Vorsprung erreichen, als auch vorbildlich in puncto Energiesparen sein. Der Baubeginn ist für Mitte 2011 vorgesehen, die Bauzeit ist mit eineinhalb Jahren veranschlagt.

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ZENTRAG schließt 2009 mit leichtem Umsatzplus ab

ZENTRAG-Geschäftsjahr 2009 schließt mit 281,1 Mio. Euro und einem Wachstum von 3,2 Prozent erneut positiv ab - Neues Mitglied der ZENTRAG: MEGO Einkaufsgenossenschaft der Schweizer Metzger / ZENTRAG erweitert ihr Betätigungsfeld - Zielvorgabe für 2010: Plus 2 Prozent - Neugründung der Gilde Service GmbH und der Gilde Stiftung - Umfassender Relaunch der Gilde-Eigenmarken

Auch im Geschäftsjahr 2009 konnte die Zentralgenossenschaft des deutschen Fleischergewerbes, ZENTRAG eG, das größte Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Branche, an die erfolgreiche Wachstumsentwicklung der letzten Jahre anknüpfen. Trotz harter Konkurrenz und der schwierigen wirtschaftlichen Situation stellte die ZENTRAG mit den 53 ihr angeschlossenen Wirtschaftsorganisationen ihre Leistungsfähigkeit erneut unter Beweis: Insgesamt erzielte man ein Umsatzvolumen von 281,1 Mio. Euro, was einen Zuwachs von 3,2 Prozent (gegenüber 2008) ausmacht. Nicht konsolidiert sind dabei die Umsätze der GILDE Südwest, an der die GILDE Beteiligungsgesellschaft zu 50 Prozent beteiligt ist. Besonders erfreulich entwickelte sich 2009 das Zentralregulierungsgeschäft, das mit einem Plus von 4,1 Prozent auf einen Gesamtumsatz von 188,9 Mio. Euro kam. Darin berücksichtigt ist bereits ein Umsatzverlust von 1,6 Mio. Euro, der durch die Insolvenz einer Genossenschaft sowie die Liquidation einer weiteren in 2008 entstand.

Auch das Eigengeschäft verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 1,3 Prozent (gesamt 92,9 Mio. Euro). „In den Warenbereichen konnten vor allem die Segmente Fleisch (plus 13,4 Prozent) und Bedarf (plus 2,6 Prozent) zulegen“, so Anton Wahl, Vorstandssprecher der ZENTRAG eG, während durch den allgemeinen Preisverfall die Bereiche Lebensmittel allgemein (minus 2,1 Prozent) und Geflügel (minus 3,3 Prozent) Umsatzeinbußen erlitten. Der Gesamtabsatz konnte trotzdem stabil gehalten werden.

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apetito serviert Lachsfilet beim Flug zum Mars

Am 4. Juni startet in Moskau der zweite Teil des Raumflug-Simulationsexperiments Mars500 – der LKW mit Lebensmitteln ist von Rheine nach Moskau auf die Reise gegangen. Das Experiment erstreckt sich diesmal über 520 Tage – so lange, wie ein echter Flug zum Mars dauern würde. Auf dem Speiseplan der Mannschaft für die ersten 251 Tage stehen aber nicht die übliche Astronautenkost, sondern Schweinelendchen, Lachsfilet und Currywurst. Denn das tägliche Mittag- und Abendessen für die sechs Probanden „serviert“ apetito. Auch fast alle anderen Nahrungsmittel, die im Modulsystem im Institut für Biomedizinische Probleme (IBMP) der Russischen Akademie der Wissenschaften während des imaginären Hinflugs verzehrt werden, kommen aus Deutschland.

Insgesamt 56 verschiedene apetito Gerichte stehen auf dem speziell für die Marssimulation entwickelten Menüplan. apetito hat diesen in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen zusammengestellt. Denn die 4.026 Portionen sollen nicht nur schmecken und sättigen, sie dienen auch wissenschaftlichen Forschungszwecken. Wie schon in der ersten Versuchsphase nutzen die Erlanger Wissenschaftler die Isolation der Männer bei ihrem vom Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrt unterstützten Weltraum-Experiment, um neue Erkenntnisse über den menschlichen Salz- und Wasserhaushalt zu bekommen. „Bei der streng kalkulierten und kontrollierten Nahrungsaufnahme reduzieren wir die tägliche Salzzufuhr sukzessive von zwölf auf neun und dann auf sechs Gramm Salz“, sagt Projektleiter Jens Titze von der Uni Erlangen. „Wir möchten feststellen, ob sich unser Eindruck bestätigt, dass eine Reduzierung der täglichen Salzzufuhr geeignet ist, den menschlichen Blutdruck nachhaltig zu senken“, so Titze weiter. Die apetito Menüs eignen sich besonders gut für die wissenschaftlichen Untersuchungen, da zu sämtlichen der tiefgekühlten Gerichte exakte Nährwertangaben vorliegen. „In einigen Märkten, in denen wir in Europa tätig sind, ist das Thema Salzgehalt in Lebensmitteln aktuell sehr im Fokus. Wir verfolgen daher diese mit der Studie verbundene Ernährungsforschung mit großem Interesse“, sagt apetito Vorstand Guido Hildebrandt.

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CaseTech Gruppe wieder auf Wachstumskurs: Strategische Neuausrichtung erfolgreich abgeschlossen

Die CaseTech Gruppe ist zurück in der Erfolgsspur. Im Herbst 2008 hatte die Münchener ADCURAM Group AG den Anbieter hochwertiger Hüllen für Wurstprodukte erworben und mit erheblichen Investitionen die strategische Neuausrichtung des Traditionsunternehmens vorangetrieben. Nach rund 18 Monaten ist der Wandel von der einstigen Konzernsparte zum eigenständigen mittelständischen Unternehmen nunmehr erfolgreich abgeschlossen.

Angesichts der positiven Entwicklung erfolgt jetzt auch die Stabübergabe im Management. Robert Kafka, der den Prozess als Chief Executive Officer (CEO) der CaseTech Gruppe geleitet hat, zieht sich planmäßig aus der aktiven Geschäftsführung zurück. Als Mitglied des Beirates wird er dem Unternehmen bei den weiteren Wachstumsschritten aber auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt ab sofort in den Händen der beiden Geschäftsführer, die vor einigen Monaten neu an Bord geholt wurden. Seit August vorigen Jahres verantwortet mit Jens Rösler ein ausgewiesener Branchenkenner die Position des Geschäftsführers Vertrieb und Finanzen. Bereits im Juli 2009 wurde der aus der Region stammende Industrieexperte Klaus Brandes als technischer Geschäftsführer berufen. Beide bilden nun die Führungsspitze der CaseTech Gruppe.

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Höhenrainer erreicht zum 6. Mal in Folge IFS Zertifizierung auf höherem Niveau

Qualität erneut unter Beweis gestellt - Qualitätsprüfung auf hohem Niveau bestanden

Zum 6. Mal in Folge ist es der Höhenrainer Delikatessen GmbH gelungen, die Zertifizierung nach dem International Food Standard (IFS) auf höherem Niveau zu erreichen. Die IFS-Zertifizierung ist heute der wichtigste Standard für die Lebensmittelherstellung. Ein zentrales Ziel dabei ist es, nicht nur die Qualitätsfähigkeit auf einem hohen Niveau zu erreichen, sondern kontinuierlich zu verbessern. Dies konnte Höhenrainer mit einer noch besseren Benotung als im Vorjahr zeigen.

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METRO Group geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor

Umsatz steigt 2009 währungsbereinigt um 0,2% - Marktanteile in vielen Ländern gewonnen - EBIT vor Sonderfaktoren erreicht 2,024 Mrd. EUR und übertrifft Markterwartungen - Shape 2012 wirkt: Ergebnisbeitrag erreicht bereits 208 Mio. EUR - Stabile Dividende von 1,18 EUR pro Stammaktie vorgeschlagen - Trotz weltweiten Wirtschaftseinbruchs 80 neue Standorte 2009 eröffnet - Markteintritt in Kasachstan vollzogen - Für 2010 spürbare Ergebnissteigerung gegenüber 2009 erwartet - mittelfristiges Wachstumsziel auf mehr als 10% angehoben - Erster Media Markt in China wird 2010 eröffnet - Metro Cash & Carry startet in Ägypten - rund 95 Neueröffnungen vorgesehen

Die METRO Group hat das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen. Trotz der globalen Wirtschaftskrise steigerte die METRO Group den währungsbereinigten Umsatz um 0,2% und gewann in vielen Ländern Marktanteile. Der operative Cashflow vor Finanztätigkeit konnte deutlich zulegen, die Nettoverschuldung sank spürbar. Das Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 leistete einen deutlichen Beitrag zum Ergebnis. Drei von vier Vertriebslinien ist es gelungen, ihr EBIT vor Sonderfaktoren zu steigern. Insgesamt erreichte das EBIT vor Sonderfaktoren 2,024 Mrd. EUR und lag damit über den Markterwartungen von 1,97 Mrd. EUR. "Der umfangreiche Konzernumbau hat erfreulich schnell erste Früchte getragen", sagt Dr. Eckhard Cordes, Vorstandsvorsitzender der METRO Group. "Um unsere Aktionäre angemessen am Erfolg zu beteiligen, schlagen wir der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 1,18 EUR vor. Wir sind mit Shape 2012 auf dem richtigen Weg und erwarten 2010 einen spürbaren Anstieg unseres Ergebnisses."

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METRO Group mit neuer Konzernstruktur

Geschäft von Metro Cash & Carry wird in zwei Einheiten Europa/MENA und Asien/Neue Märkte gegliedert - Ziel: Shape-Erfolg sichern und  schnellere internationale Expansion - Konsequente Fortsetzung von Shape 2012 in den Holdinggesellschaften: Effizientere und kundennähere Organisation - Verschlankung und Fokussierung von Managementfunktionen - METRO AG und die Metro Cash & Carry Holding werden integriert

Die METRO Group erhält eine neue Konzernstruktur. Wesentlicher Teil ist die zukünftige Gliederung von Metro Cash & Carry in zwei Geschäftseinheiten - die Business Unit Europa/MENA unter der Leitung von Joël Saveuse und die Business Unit Asien/Neue Märkte unter der Leitung von Frans Muller. Die neue Struktur trägt der hohen Bedeutung von Metro Cash & Carry für den Gesamtkonzern sowie den deutlich unterschiedlichen regionalen Markt-Anforderungen Rechnung. Darüber hinaus wird die organisatorische Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Shape-Programms sowie die mittelfristige Beschleunigung der internationalen Expansion weiter gestärkt. Gleichzeitig vereinfacht die METRO Group ihre Managementorganisation deutlich. Die Führungs- und Verwaltungsfunktionen der Konzernholding METRO AG und von Metro Cash & Carry werden weitgehend integriert. Damit setzt die METRO Group das Leitmotiv von Shape 2012 - effizienter und kundennäher zu werden - auch in den Holdingstrukturen um. Der Aufsichtsrat der METRO AG hat auf seiner ordentlichen Sitzung am 16.  März 2010 entsprechende Beschlüsse gefasst.

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