Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Markt & Wirtschaft
Discounter ermöglichen Absatzplus für einzelne große Anbieter
Die deutschen Mineralbrunnen blicken trotz einer Absatzsteigerung von über zwei Prozent auf ein schwieriges Jahr zurück. Denn das Absatzwachstum kam nur wenigen Betrieben zugute.
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Der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft ist im Jahr 2008 auf schätzungsweise 46,8 Milliarden Euro gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr mit 45,0 Milliarden Euro ist das ein Zuwachs um 4 Prozent.
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Inflation dürfte sich 2009 verringern
Je aktueller, desto pessimistischer sind die Prognosen zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Jahr 2009. Der private Konsum dürfte nach den Prognosen aller Wirtschaftsforschungsinstitute aber einen positiven Wachstumsbeitrag leisten.
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Der internationale Rindfleischhandel ist Ende des Jahres 2008 durch die globale Finanzkrise ins Stocken geraten. Kaufzurückhaltung der Verbraucher sowie Zahlungsschwierigkeiten der Importeure und Vermarkter führten zu Export- und Absatzeinbußen. 2009 könnte der weltweite Rindfleischverbrauch erstmals eine Wachstumsdelle bekommen.
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Verbesserte Nachfrage nach Schlachtsauen
Das Schlachtschweineangebot war zu Jahresbeginn vor allem im Nordwesten groß und reichlich, im Süden und Osten stand eher ein normales Angebot zur Verfügung. Schlachtsauen wurden wieder etwas besser nachgefragt als in den Feiertagswochen.
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Viehbestand mit dem Stichtag: 3. November 2008
Viele landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland haben die Haltung von Schweinen komplett eingestellt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im November 2008 nur gut 66 000 Betriebe mit Schweinehaltung gezählt. Im November des Vorjahres gab es noch knapp 80 000 Betriebe und im Mai 2008 rund 73 000 Betriebe. Dies bedeutet einen Rückgang von 8,7% im letzten halben Jahr. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Schweinehalter sogar um 16,7% zurückgegangen.
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Konjunkturreport Ernährungsindustrie Dezember 2008
Die Ernährungsindustrie erzielte im Oktober 2008 einen Umsatz von 13,8 Mrd. €. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vormonat von 1,8% (+2,0% gegenüber dem Vorjahresmonat). Positiv entwickelten sich die Exporte der Ernährungsindustrie. Sie betrugen im Oktober 2008 3,8 Mrd. € und lagen mit +8,5% deutlich über dem Ausfuhrwert im September.
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Als Anbieter von frischem Hähnchenfleisch haben die Discounter in Deutschland innerhalb weniger Jahre an Bedeutung gewonnen, und ihr Marktanteil ist 2008 weiter gestiegen.
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Für Januar sind im Mittel leicht höhere Erzeugerpreise für Jungbullen zu erwarten als im Dezember 2008. Nach dem Jahreswechsel wird möglicherweise der Nachholbedarf des Handels nach den Feiertagen bei kleinerem Jungbullenangebot für feste bis steigende Preise sorgen. Ab Mitte Januar wird der Rindfleischhandel dagegen wieder ruhiger laufen.
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Dänemark überholt
"Deutsches Schweinefleisch ist auf den Weltmärkten gefragt wie nie. Mehr als 1,5 Mio. Tonnen Schweinefleisch und -erzeugnisse im Wert von 3,1 Mrd. Euro exportierte Deutschland in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008. Deutschland hat im 1. Halbjahr 2008 mit 1 Mio. Tonnen Ware den bisherigen Spitzenreiter Dänemark überholt", teilte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerd Müller mit.
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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Dezember 2008
Das Konsumklima bleibt auch im neuen Jahr stabil – wenn auch auf niedrigem Niveau. Trotz der Finanzkrise und ihren Auswirkungen auf die Konjunktur in Deutschland verbessert sich die Anschaffungsneigung der Verbraucher im Dezember noch einmal leicht. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 2,1 Punkten im Dezember für Januar 2009 einen Wert von ebenfalls 2,1 Punkten und bleibt damit konstant. Einbußen müssen die Einkommens- sowie die Konjunkturerwartung hinnehmen.