Generalment

Només el 8 per cent dels alemanys es renta les mans amb freqüència per protegir-se de la grip ... però el 30 per cent pren regularment la ineficaç vitamina C.

Enquesta representativa sobre la grip ara a la VIDA SALUDABLE

La vacunació contra la grip porcina és sobretot un bon negoci per a la indústria farmacèutica: el 71% dels alemanys ho creuen. Només el 25% considera que la vacunació és mèdicament útil. Són xifres d’una enquesta exclusiva representativa que la revista sanitària HEALTHY LIVING va encarregar per al seu número actual (número 01/2010 actualment a la venda) i per a la qual l’institut Gewis va enquestar 1037 persones d’entre 18 i 65 anys al novembre.

Quan se li va preguntar "Què feu sobre la grip?" El 66% dels homes i el 55% de les dones van dir que no prenien mesures de protecció especials contra una possible infecció. Només el vuit per cent de tots els enquestats (un deu per cent de les dones) es renta les mans sovint com a protecció eficaç contra la grip, però el 30 per cent pren regularment la vitamina C sobrevalorada i ineficaç.

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Marcapassos per a l'estómac?

L'estudi d'un estudiant de doctorat de Nova Zelanda guanya premis internacionals

Una tècnica desenvolupada per primera vegada a Nova Zelanda podria ajudar els metges a diagnosticar millor els problemes d'estómac, com ara la indigestió crònica.

Peng Du, estudiant de doctorat a l'Institut de Bioenginyeria de la Universitat d'Auckland, ha guanyat el premi Top Student a la Conferència d'Enginyeria en Medicina i Biologia de l'IEEE a Minnesota, EUA, pel seu estudi amb elèctrodes convencionals per mesurar l'activitat elèctrica de l'estómac. El procediment consisteix a col·locar elèctrodes flexibles a la superfície de l'estómac dels pacients sotmesos a una cirurgia abdominal oberta. Els elèctrodes cobreixen al voltant del setanta per cent de la part superior de l'estómac.

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Nou fulletó GBE: despeses mèdiques

Quina malaltia causa quins costos per a qui i en quin centre sanitari? Per què els costos mèdics de les dones superen els homes en gairebé 36 milions d’euros? Quines malalties causen els costos més elevats en la gent gran i quines en nens i adolescents? Els costos de la malaltia són objecte del 48è número d’informes sobre salut (GBE), que comprèn unes 30 pàgines. El nou fulletó GBE "Costos mèdics" conclou una sèrie de tres consideracions econòmiques del sistema sanitari en el marc dels informes de salut federals. Els fullets GBE 45 (despeses i finançament del sistema sanitari) i 46 (empleats del sistema sanitari) ja havien estat publicats.

El 2006, l'economia alemanya va incórrer en costos directes de prop de 236 milions d'euros per malaltia. Això es refereix principalment als costos dels serveis diagnòstics, terapèutics, rehabilitadors o d'infermeria proporcionats en el context de l'atenció ambulatòria i (parcial). Això també inclou el consum associat de drogues i ajudes i l’ús de serveis de pròtesis dentals.

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Die Leber wächst mit ihren Aufgaben, dann schrumpft sie

Übergewicht, Fehlernährung und Diabetes - Was bedeutet das für die Leber?

Die Leber ist ein Speicher- und Stoffwechselorgan unseres Körpers. Sie sorgt dafür, dass unter anderem Kohlehydrate und Eiweiß in Fett umgewandelt werden. Wird sie mit zuviel Aufgaben betraut, dann kann sich schnell eine so genannte Fettleber entwickeln. „Früher war man der Ansicht, dass nur bei Alkoholmissbrauch eine Fettleber entstehen kann“, sagt Prof. Dr. Peter Galle, Mitglied des Vorstands der Gastro- Liga e.V. anlässlich des 10. Deutschen Lebertages (20. November 2009).

Inzwischen sei aber klar, dass falsche Ernährung, Übergewicht und zu wenig Bewegung ebenso für die Entstehung einer Fettleber sorgen könne. Daraus kann dann eine Leberzirrhose und Leberkrebs entstehen. Die Fettleber betrifft einen großen Teil der Bevölkerung, Schätzungen reichen von zehn bis 30 Prozent. Früher gingen Experten davon aus, dass nur ein geringer Anteil davon eine Fettleberentzündung entwickeln, die zu Folgeerkrankungen wie Leberzirrhose und Leberkrebs führen können. "Heute schätzen wir, dass rund fünf bis 15 Prozent der Fettleberpatienten in Deutschland, also bis zu rund drei Millionen Menschen, an einer Fettleberentzündung erkrankt sind“, sagte Prof. Galle. Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLE) beschreibt ein Erkrankungsspektrum, dass Leberverfettung (Steatosis hepatitis), die nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH) und die Fettleberzirrhose umfasst.

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Lebererkrankungen - unterschätzt und gefährlich

Neue Medikamente gegen chronische Hepatitis C in der Zulassungsphase

Lebererkrankungen werden oft unterschätzt und bleiben häufig unbemerkt. Der weitaus größte Teil der Betroffenen ahnt nichts von einer möglichen Erkrankung, weil eine kranke Leber nicht schmerzt und erst spät relativ unspezifische Symptome zeigt. Falsche Ernährung, Übergewicht und die damit oft verbundene Fettleber gelten heute als eine der Hauptursachen für eine Leberentzündung. Aber auch Alkoholmissbrauch und eine Infektion mit Hepatitis-Viren sind für einen großen Teil der Erkrankungen verantwortlich.

Eine kleinere Rolle spielen Autoimmun-Erkrankungen der Leber, genetisch bedingte Erkrankungen wie die Eisenspeicherkrankheit, Nebenwirkungen von Medikamenten oder andere Infektionen der Leber, beispielsweise durch Bakterien. Die Therapiemöglichkeiten der verschiedenen Lebererkrankungen werden ständig weiterentwickelt mit teilweise völlig neuen Ansätzen. "Aktuell befinden sich zwei neue Medikamente gegen die chronische Hepatitis C-Virusinfektion bereits in der Phase III des Zulassungsverfahrens," sagte Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung, anlässlich des 10. Deutschen Lebertages, der am 20. November 2009 stattfindet. Es handelt sich um HCV-Proteasehemmer, die über eine spezifische Hemmung der HCV-Protease die Replikation des Hepatitis C-Virus mindern. Viele Studien mit diesen neuen Medikamenten zeigen, dass die Virusinfektion häufiger bei verkürzter Therapiedauer ausheilte.

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Dunkle Schokolade ist gesund - Mediziner haben den Zusammenhang zwischen Magnesium im Blut und Zahnfleischentzündungen untersucht

Der deutsche MILLER-Preis und 10.000 Euro gehen nach Greifswald

Der seit 1908 durch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (<www.dgzmk.de>) vergebene Preis zu Ehren des Pioniers der Zahnheilkunde, Professor Willoughby Dayton Miller (1853-1907), geht in diesem Jahr an eine Greifswalder Forschergruppe.

Anlässlich des Deutschen Zahnärzte-Tages in München wurde der Preis Anfang November im Herkulessaal der altehrwürdigen Münchner Residenz an die Arbeitsgruppe der Greifswalder Zahnklinik mit dem Pharmakologen Prof. Peter Meisel und den Zahnmedizinern Dr. Careen Springmann und Prof. Thomas Kocher übergeben. Die Wissenschaftler aus der Universitätszahnklinik Greifswald überzeugten die Gutachterkommission mit ihren Forschungsergebnissen zu Beziehungen zwischen dem Versorgungsgrad der Bevölkerung mit Magnesium und der Zahngesundheit.

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Neue Grippe: Virenübertragung durch Lebensmittel unwahrscheinlich

Viren sind in der Umwelt kaum überlebensfähig

Dass die neue Grippe - ursprünglich auch Schweinegrippe genannt - mit Schweinen nichts zu tun hat und deswegen auch nicht durch Schweinefleisch übertragen wird, ist inzwischen bekannt. Aber können Grippeviren durch Lebensmittel übertragen werden, wenn diese von infizierten Personen verarbeitet und vor dem Verzehr nicht mehr erhitzt werden? Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schätzt dieses Risiko als sehr gering ein. Eine indirekte Übertragung der Viren von einer infizierten Person über ein Lebensmittel auf eine andere Person ist eher unwahrscheinlich. Die Stabilität der Influenzaviren in der Umwelt und auf Lebensmitteln ist abhängig vom Virenstamm, sie wird jedoch vom BfR als niedrig angesehen. Allerdings liegen zurzeit keine validen Daten über die Stabilität des H1N1-Virus auf Lebensmitteln und über die orale Infektionsdosis vor.

Der Infektionsweg über kontaminierte Lebensmittel sei ungewöhnlich und wurde für die Neue Influenza H1N1 bisher nicht beschrieben, so das BfR. Für die "Vogelgrippe" H5N1 wurde ein Fall beschrieben, bei dem sich in Asien zwei Menschen offensichtlich durch den Verzehr von kontaminiertem Entenblut infiziert hatten. In diesem Fall waren die Enten selbst erkrankt.

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Probiotika: Wundermittel oder Monster? - Einsatz nur bei bestimmte Erkrankungen sinnvoll

Individuelle Therapie und Dosierung notwendig.

Die Bedeutung der Darmflora bei bestimmten Erkrankungen wurde bereits um das Jahr 1900 entdeckt. Ebenso der Einsatz von lebenden Mikroorganismen, die bei der Therapie bestimmter Erkrankungen gesundheitsförderlich beim Menschen verwendet werden können. Diese sogenannten Probiotika werden aber erst seit den 80-er Jahren nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin erforscht und evaluiert, neuerdings auch bei schwerkranken Patienten auf Intensivstationen. Insgesamt gibt es derzeit acht direkte Studien zur Wirkung von Probiotika bei Schwerstkranken.

Die Ergebnisse sind unterschiedlich, drei Studien beurteilen den Einsatz positiv, drei ausgeglichen und zwei negativ. "Bestimmte Probiotikastämme, wie zum Beispiel Lactobazillus-Stämme können bei ausgewählten Erkrankungen und Patienten eine positive Wirkung haben," sagte Prof. Dr. Stephan C. Bischoff, Direktor des Institutes für Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim in Stuttgart, anlässlich einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) im schwäbischen Irsee. So sei der Einsatz zum Beispiel bei akuten, infektiösen Durchfallerkrankungen, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa), beim Reizdarmsyndrom, bei Kleinkindern mit schwerer Darmentzündung und bei antibiotika- assoziiertem Durchfall durchaus sinnvoll. Metanalysen, die mehr als 1.000 Patienten eingeschlossen haben, hätten dies bestätigt. Wichtig sei, spezifisch zu schauen, wo Probiotika wirkungsvoll seien und sie nicht pauschal einzusetzen. So sei dagegen der Einsatz bei kritisch Kranken und Patienten auf einer Intensivstation sehr viel kritischer zu bewerten, da bei diesen Menschen häufig der Darm insgesamt so weit geschädigt sei, dass Probiotika dort eher schaden als helfen.

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Migräne: Bakteriengift hilft chronisch Kranken

Das Bakteriengift Botulinumtoxin A - besser bekannt als "Botox" - kann Patienten helfen, die unter einer chronischen Migräne leiden. Wie Experten heute auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Nürnberg berichteten, haben zwei große Studien gezeigt, dass die Injektion von kleinen Mengen Botulinumtoxin in Kopf-, Gesichts-, und Nackenmuskeln zu einer deutlichen Besserung des Leidens führt.

Bekannt und oft belächelt als Faltenstraffer für alternde Filmstars und dauergrinsende Manager steht dem Bakteriengift Botulinumtoxin A ("Botox") womöglich eine neue Karriere als Arzneimittel gegen die chronische Migräne bevor: So hat eine Studie mit fast 1400 europäischen und nordamerikanischen Patienten ergeben, dass Injektionen mit dem Toxin innerhalb von vier Wochen die  Zahl der Kopfschmerztage deutlich stärker verringerte, als die Injektion einer wirkungslosen Scheinsubstanz (Placebo).

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Fitnesstraining schützt die grauen Zellen

Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen und Radfahren halten das Gehirn fit. Wie Experten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Nürnberg berichteten, belegt eine Vielzahl aktueller Studien, dass körperliche Aktivität sogar vor der Alzheimer Krankheit schützen kann, so wie vor Depressionen und Schlaganfällen

"Es sollte jeder Erwachsene täglich mindestens 30 Minuten körperlich aktiv sein", rät die Neurologie-Professorin und erfolgreiche Triathletin Barbara Tettenborn. Mit  diesem vergleichsweise geringen Einsatz könne das Risiko für einen Schlaganfall bereits um ein Viertel gesenkt werden, berichtete die Chefärztin der Klinik für Neurologie am Kantonsspital St. Gallen und außerordentliche Professorin der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

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Vitamina B12 - Animal(s) bo per al cervell

Probablement, els aliments d'origen animal no són el primer que se'ns ve al cap quan la majoria de la gent pensa en vitamines. Però hi ha un representant de la carn, el peix i els ous que té un paper important en el rendiment cerebral, especialment per a la gent gran.

"És una vellesa" sovint és el diagnòstic mundà quan el rendiment de la memòria de la gent gran disminueix, la seva capacitat d'aprendre disminueix o les persones grans simplement s'aferren de manera inflexible a velles creences i no permeten nous canvis. Però les limitacions cognitives no sempre són necessàriament un problema amb el procés d'envelliment. Una causa o causa col·laborativa que sovint es passa per alt són els nivells plasmàtics de vitamina B12 habitualment baixos en persones grans.

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