Variegato risultati della proteina prionica in una malattia da prioni infettivi

Un gruppo di ricercatori presso l'Università di Zurigo Prof. Dr. Adriano Aguzzi (Istituto di neuropatologia) ha scoperto che sottili cambiamenti nella struttura della proteina prionica provocano un disturbo neurologico serio. Essi hanno inoltre dimostrato che la proteina mutante porta ad una malattia infettiva. I loro risultati di ricerca sono dal 1. Dicembre 2008 pubblicato online nella sezione "Atti della National Academy of Sciences" (PNAS).

Ziel der Studie war die Aufklärung der Entstehung des "Chronic Wasting Disease" (CWD) der Hirsche und Elche, einer hochinfektiösen Prionenerkrankung ähnlich der Bovinen Spongiformen Encephalopathie des Rindes (BSE, oder Rinderwahn) und der Creutzfeldt-Jakob Krankheit des Menschen. In den USA sind bis zu 20 Prozent aller Hirsche davon befallen. Es wird angenommen, dass Prionenerkrankungen aus einer falschen Faltung des Prionproteins resultieren. Die Falschfaltung erzeugt eine Bildung von Plaques im Gehirn, welche dann weitere Proteine "infizieren" dürften.

Die Forscher führten zwei Punktmutationen ins Prion-Gen der Maus ein, sodass das mutierte Protein dem Prion-Gen der Elche ähnelte. Diese Veränderungen resultierten in einer Versteifung der Proteinstruktur. Überraschenderweise entwickelten Mäuse, die das versteifte Prion- Protein produzierten, Plaques im Gehirn und neurologische Krankheitssymptome wie bei Prionenkrankheiten.

"Wir waren wirklich erstaunt, als wir fanden, dass die Inokulation mit Gehirnextrakten unserer transgenen Mäuse zur Erkrankung von normalen Mäusen führte.Das heißt, dass das mutierte Protein ausreicht, um eine Infektionskrankheit auszulösen", sagte Aguzzi.

Diese Forschungsergebnisse zeigen, dass lediglich zwei Punktmutationen im Prion-Gen ausreichen, um eine ansteckende Prionenerkrankung in Gang zu setzen. Prof. Aguzzi sagte dazu: "Diese Resultate bestätigen die Hypothese, dass Prionen ausschließlich aus Eiweißen bestehen und legen nahe, dass die Prionenkrankheiten der Elche und Hirsche eine genetische Komponente aufweisen."

Quelle: Zürich [ UZ ]

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