Kwalità u Sigurtà tal-Ikel

QS-System: 50.000 Audits im Jahr 2016

97 Prozent aller QS-Audits 2016 wurden erfolgreich bestanden. Damit stellen die Vertragspartner im QS-System erneut unter Beweis, dass sie die QS-Anforderungen zuverlässig und gewissenhaft erfüllen. In 631 Fällen wurde bei Verstößen ein Sanktionsverfahren eröffnet. Der Sanktionsbeirat verhängte Vertragsstrafen in einer Gesamthöhe von 143.000 €, Sperren für die Lieferung in das QS-System sowie ver- stärkte Kontrollen...

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L-użu ta 'antibijotiċi fl-irziezet QS reġa' waqa' fl-2016

Maßnahmen zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes von Tierhaltern und Tierärzten zeigen deutliche Erfolge: Die Geflügel und Schweine haltenden Betriebe im QS-System haben 2016 den Einsatz von Antibiotika nochmals reduziert. Auch die Menge der in der Humanmedizin besonders wichtigen Antibiotikagruppen (sogenannte kritische Antibiotika/Reserveantibiotika) ist gesunken. Das belegen aktuelle Auswertungen von mehr als 2,5 Millionen Behandlungsbelegen, die in der QS- Antibiotikadatenbank vorliegen...

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Gefluegelwirtschaft zum Staatlichen Tierwohllabel

 

Gestern hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt auf der Internationalen Grünen Woche erste Eckpunkte des geplanten Staatlichen Tierwohllabels vorgestellt. Das nimmt der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) zum Anlass für folgende Positionierung zum geplanten Label:

•    Die deutsche Geflügelwirtschaft steht dem Entstehungsprozess eines staatlichen Tierwohllabels aufgeschlossen gegenüber.

•    Die deutsche Geflügelwirtschaft fordert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das staatliche Tierwohllabel zwingend mit einer nationalen Herkunftskennzeichnung zu verbinden.

•    Das Staatliche Tierwohllabel muss zeitgleich für die Sektoren Geflügel und Schwein an den Start gehen.

•    Das Staatliche Tierwohllabel muss auf eine freiwillige Teilnahme der Tierhalter setzen und verbindlich für sämtliche Vertriebswege gelten, namentlich für Lebensmitteleinzelhandel, Großverbrauchersegment und Direktvermarkter.

•    Das Staatliche Tierwohllabel muss sicherstellen, dass die bestehenden rechtlich zugelassenen Haltungsformen nicht diskriminiert werden.

•    Das Staatliche Tierwohllabel sollte das seit gut zwei Jahren erfolgreiche Branchenbündnis Initiative Tierwohl in sinnvoller Weise ergänzen, auf dessen Strukturen zurückgreifen und die Partner des Branchenbündnisses bei der Entwicklung einbeziehen.

•    Die Leistungen der Tierhalter müssen in angemessener Weise honoriert werden. Dafür ist es erforderlich, dass sämtliche Abnehmer - Lebensmitteleinzelhandel genauso wie Großverbraucher - in einen entsprechenden Tierwohlfonds nach dem Vorbild der Initiative Tierwohl einzahlen.

•    Das Staatliche Tierwohllabel sollte intensiv vorbereitet und nicht vorschnell eingeführt werden sowie auf dem Konsens aller Beteiligten beruhen.

•    Zu Fragen der Organisationsstruktur und konkreten Umsetzung sollten Experten der Geflügelwirtschaft eingebunden werden.

Quelle: Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft

 

Kommt ein neues Tierwohl-Siegel?

Das Lebensmittel Fleisch ist eines der sensibelsten überhaupt. Durch sämtliche "Fleisch-Skandale" in der Vergangenheit ist der Verbraucher alles andere, als sicher bei den Fleisch- und Wurstwaren. Nun fordert der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) einen neuen "staatlichen Tierwohl-Siegel"...

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Laħam antik ittikkettjat mill-ġdid

"L-awtoritajiet ġudizzjarji ta 'Aargau bħalissa qed jittrattaw każ ta' frodi suspettata fil-bejgħ tal-laħam. Għaddej każ kriminali kontra ħames impjegati ta 'katina ta' bejgħ bl-imnut. Fost affarijiet oħra, jingħad li reġgħu ttikkettjaw prodotti tal-laħam skaduti bħala l-pulizija kriminali ta 'Aargau ħabbar lill-ġurnalisti nhar it-Tnejn fil-konferenza annwali tal-midja tal-pulizija tal-canton f'Aarau. "

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Ħażna ta' laħam u prodotti tal-laħam

Seit dem 1. Januar 2017 können sich Unternehmen, die im Auftrag von QS-Systempartnern Fleisch und Fleischwaren lagern, nach dem neuen Leitfaden Lagerung von Fleisch und Fleischwaren zertifizieren lassen. Durch ihre Einbindung leistet QS einen entscheidenden Beitrag zur Schließung der Wertschöpfungskette sowie für eine stufenübergreifende Qualitätssicherung bei Fleisch und Fleischwaren...

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Imqarraq minn Koberind

"Seit 2013 darf Wagyufleisch auch in die EU importiert werden. Da die Nachfrage weltweit steigt und echte Steaks auch in Japan kaum noch bezahlbar sind, floriert die Produktion des nachgemachten Luxusartikels. Das Internet ist voll von Angeboten – auf den ersten Blick wirkt alles echt. Zudem dürfte auch hierzulande die Versuchung groß sein, Fleisch älterer Rinder edler erscheinen zu lassen..."

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