Пазар и економија

АМА - Извештај за пазарот на добиток и месо [49. Недела]

Понудата на говедско месо е доволно добра

Во суштина, колењето за божиќниот бизнис се случи и следствено на тоа се смири и побарувачката. Сепак, понудата се уште може да се смести на пазарот без никакви проблеми.

Просечните цени на исплатата на кланиците (ЕП) за млади бикови се зголемија за 2 центи по кг во извештајната недела. Просечната цена е 3,20 евра за килограм и е за 5,0% под нивото од претходната година. Според Австриската берза за говеда, понудата на млади бикови е стабилна, а побарувачката и понатаму е брза на домашниот пазар. Цените за 50-та недела остануваат непроменети.

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Економски извештај Прехранбена индустрија ноември 2009 година

Очекувањата се претпазливо оптимистички

Во септември 2009 година, прехранбената индустрија оствари продажба од 12,9 милијарди евра. Тоа одговара на пад од 5,5% во однос на истиот месец лани. Во првите девет месеци од 2009 година, продажбата во индустријата падна за 4,3%. Ова главно се должи на негативниот тренд на цените на храната. Сепак, намалувањето на цените немаше никакво влијание врз одлуките на купувачите, бидејќи потрошувачите повеќе не трошат во однос на количината. Ова го покажуваат бројките за производство, кои покажуваат само благ пад од 0,5% за прехранбената индустрија.

Силното евро и севкупното опаѓање на нивото на цените во извозот им создаваат проблеми на извозно ориентираните производители на храна. Во септември 2009 година, компаниите можеа да постигнат само цени за нивниот извоз на храна кои беа за 5,9% пониски од пред една година. Вредноста на извозот од прехранбената индустрија затоа падна за 5-6% во првите девет месеци од годинава.

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оперативните трошоци DFV споредба 2008 постои

Годишниот индустрија анализа на касапи за индивидуални позиционирање

Die aktuelle Ausgabe des vom Deutschen Fleischer-Verband herausgegebenen Betriebskostenvergleiches 2008 liegt vor. Die bundesweite Datenerhebung basiert auf den Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von ausgewählten fleischerhandwerklichen Betrieben. Insgesamt wurden von Fleischer-Fachgeschäften direkt, von deren Buchstellen und Steuerbüros sowie von einigen Landesinnungsverbänden 124 Erhebungsbogen zur Verfügung gestellt, die unter strikter Wahrung der Anonymität bearbeitet wurden. 

Die betriebswirtschaftliche positive Entwicklung des Vorjahres konnte bei den Teilnehmerbetrieben in 2008 größtenteils nicht fortgesetzt werden. Die Umsätze entwickelten sich in den einzelnen Größenklassen uneinheitlich. Die gestiegenen Fleischpreise belasteten bei der größten Kostenposition Wareneinsatz in den meisten Größenklassen das Ergebnis spürbar. Eine leichte Steigerung der Personalkosten konnten durch eine Drosselung des Gemeinkostenanteils kompensiert werden.

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Dritter DFV-Einkaufspreisvergleich geht an den Start

Im Einkauf wird das erste Geld verdient

„Im Einkauf wird das erste und leichteste Geld verdient!“ Damit Fleischer-Fachgeschäfte aus dieser Erkenntnis Nutzen ziehen zu können, ist es wichtig, dass sie ihre eigenen Einkaufspreise mit denen möglichst vieler ihrer Kollegen vergleichen können. Damit dies möglich ist, führt der Deutsche Fleischer-Verband in den kommenden Wochen bereits zum dritten Mal einen deutschlandweiten Einkaufspreisvergleich durch.

Alle Innungsbetriebe haben hierbei die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme. Nach der Auswertung der Ergebnisse erhalten sie dann die bundesweiten Höchst-, Niedrigst- und Durchschnittspreise der abgefragten Artikel, sowie nach Postleitzahlenregionen unterteilte Durchschnittspreise zur Einordnung ihres persönlichen Einkaufsverhaltens. Überdies gibt eine grafische Auswertung einen Überblick über die Preisverteilung in Deutschland.

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Geflügelfleischproduktion erneut auf Rekordniveau

Schlachtungen und Fleischerzeugung im 3. Quartal 2009

Im dritten Quartal 2009 wurden in Deutschland 1,9 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich produziert und somit 1,8% mehr als im dritten Quartal 2008. Dieser Anstieg war geprägt von einer deutlichen Zunahme der Produktion von Geflügelfleisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Erzeugung von Geflügelfleisch in den Monaten Juli bis September 2009 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2008 um 5% oder 15 700 Tonnen auf insgesamt 330 200 Tonnen. Die Produktion von Geflügelfleisch erreichte damit einen neuen Höchstwert und nahm einen Anteil von 17,3% an der gesamten gewerblichen Fleischerzeugung ein.

Nachdem die Erzeugung von Jungmasthühnerfleisch bereits in den Vormonaten zugenommen hatte, setzte sich dieser Trend im dritten Quartal 2009 fort. Gegenüber der Menge des vergleichbaren Vorjahresquartals war eine deutliche Ausweitung der Produktion von Jungmasthühnerfleisch auf 193 100 Tonnen (+ 6,8%, + 12 300 Tonnen) zu verzeichnen. Bei Truthuhnfleisch wurden von Juli bis Ende September 111 400 Tonnen produziert, das waren 2,4% (+ 2 700 Tonnen) mehr als im Vorjahreszeitraum. Auf deutlich geringerem Niveau gab es bei der Erzeugung von Entenfleisch einen Zuwachs von 10,4% auf 15 900 Tonnen.

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Cash & Carry Betriebe stagnieren auf hohem Niveau

Großverbraucher Zustelldienste – eine ungebrochene Erfolgsgeschichte

Das Wachstum der Großverbraucher Zustelldienste ist auch in 2008 ungebrochen. Die GV-Großhändler konnten ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwa 8% steigern, ein Wachstum, das abgesehen vom Discount-Segment, kein anderer Bereich des Lebensmittelhandels in Deutschland erreicht hat. Langfristig ist die Erfolgsgeschichte der Zustelldienste noch viel eindeutiger. Lag 1988 der Umsatz noch bei 1,3 Mrd. €, betrug dieser 2008 knapp 6 Mrd. €: Ein Zuwachs um über 360% in 20 Jahren! Dies geht aus der aktuellen Untersuchung der Großverbraucher Zustelldienste und der Cash&Carry Betriebe in Deutschland, durch die TradeDimensions GmbH (www.tradedimensions.de) hervor.

Unter den GV-Zustelldiensten behauptet der REWE GV Service, trotz eines leichten Umsatzrückgangs in 2008, weiterhin deutlich seine Spitzenposition mit einem Umatz von mehr als 1 Mrd. €. Danach folgen Intergast/Gafateam mit 930 Mio. €, die Verbundgruppe GV-Partners mit 910 Mio. €, und COMO mit knapp 600 Mio. €. Einher mit dem starken Wachstum des GV-Bereichs geht auch eine Marktkonzentration. So erzielten die Top 10 GV-Zustelldienste 2008 zusammen fast 90% des Umsatzes. Den GV Zustelldiensten werden auch zukünftig große Wachstumspotentiale zugesprochen. Eine Zunahme der Konzentration sowie der Zusammenschlüsse ist wahrscheinlich.

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Einzelhandelsumsatz im August 2009 real um 2,6% gesunken

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Umsatz im deutschen Einzelhandel im August 2009 nominal 3,5% und real 2,6% niedriger als im August 2008. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juli 2009 sank der Umsatz im August 2009 unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal um 0,7% und real um 1,5%. Das Ergebnis für August 2009 wurde aus Daten von sieben Bundesländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im August 2009 nominal 2,4% weniger und real 1,0% weniger um als im August 2008. Dabei wurde bei Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal 2,4% und real 0,8% weniger als im Vorjahresmonat abgesetzt, beim Facheinzelhandel mit Lebensmitteln waren die Umsätze nominal um 2,4% und real um 2,6% niedriger.

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Tiefpunkt der EU-Schweineerzeugung erreicht

Die EU-Schweineproduktion wird 2009 deutlich kleiner als im Vorjahr ausfallen. Der Prognoseausschuss der EU-Kommission rechnet mit einem Erzeugungsrückgang von mehr als 2 Prozent oder 6 Millionen Schweinen. Allerdings hat sich der Rückgang des EU-Schweinebestandes nach den jüngsten Viehzählungsergebnissen deutlich verlangsamt. Ab 2010 ist wieder mit einem leicht steigenden Angebot zu rechnen. Für eine etwas höhere EU-Schweineproduktion im nächsten Jahr spricht insbesondere, dass die Bestände großer Produzenten wie Deutschland, Spanien, den Niederlanden und Dänemark wieder leicht zunehmen.

Der durchschnittliche EU-Erzeugerpreis für Schlachtschweine dürfte 2009 in der Handelsklasse E etwas mehr als 1,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (kalt) erreichen. Das entspräche einem Rückgang von gut 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings nur, wenn der Schweinepreis im vierten Quartal 2009 nicht deutlich einbricht und sich im EU-Schnitt auf einem Niveau von 1,40 Euro je Kilogramm halten kann. Im dritten Quartal hatte er noch bei 1,54 Euro je Kilogramm gelegen.

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Прехранбената индустрија обезбедува стабилност

Извозниот бизнис е сè уште светилник на надежта - ценовната состојба тежи врз бизнисот со храна - побарувањата за новата федерална влада

Според пресметките на БВЕ, прехранбената индустрија оствари продажба од 2009 милијарди евра во првите седум месеци од 85,7 година. Ова одговара на номиналниот пад на продажбата од 4,0% во однос на истиот период претходната година. Падот на продажбата главно се должи на падот на цените на храната. Прилагодена за ефектите од цените, продажбата остана скоро стабилна во периодот јануари - јули 0,3 година со минус 2009%.

Благодарение на сè уште непрекинатото расположение меѓу Германците, прехранбената индустрија ја потврди својата улога на економска сидро. Производството на производство остана стабилно во однос на количината досега и работните места на повеќе од 530.000 работници во индустријата се во голема мерка безбедни. Прехранбената индустрија, како четврта најголема индустрија во Германија, дава значаен придонес за просперитетот и вработувањето.

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Големите пекари се држат во криза: работните места не се загрозени

Бројот на компании продолжува да се намалува - Нема простор за намалување на трошоците

„И покрај економската криза, големите пекари во Германија успешно се наметнуваат на пазарот.“ Ова на печатот го објасни претседателот на Здружението на германски големи пекари Хелмут Клеме. „Од индустријата не се познати ниту краткотрајната работа, ниту отпуштањата од оперативни причини. Околу 35.000 работни места во германските големи пекари се сигурни.“ Лебот и печивата како основна храна можеа да ја задржат својата позиција во прехранбениот сектор и забележаа стабилна продажба.

Пазарот на печива во Германија се уште го карактеризираат голем број мали и средни компании. На пазарот се активни повеќе од 16.000 компании со промет поголем од 16 милијарди евра. Сепак, бројот на компании е намален за околу четири отсто, тренд кој се очекува да продолжи. Во иднина ќе се зголемува и пазарниот удел на големите компании.

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Биланс на состојба 2008: Извозот на свинско месо од Белгија во Германија продолжува да расте

Според Еуростат, Белгија извезла 2008 тони свинско месо во светот во 720.362 година (свежо и замрзнато, вклучително и сланина и отпад, без месните производи): ова е зголемување од 4,15 отсто во споредба со претходната година и одговара на четвртото место на европското рангирање.

Со 325.555 тони, Белгија останува еден од главните снабдувачи на свежо свинско месо во Германија во 2008 година и се истакнува како сигурен снабдувач повеќе од десет години. И покрај почетокот на економската и економската криза, во однос на 2007 година ова е благ пораст на извозот од 1,45 отсто. „Ова значи дека месото од секоја трета свиња одгледана во Белгија се продава во Германија“, објаснува Пол Коенен, канцеларија на VLAM во Келн.

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