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Verbraucherpreise 2003 1,1% über denen des Jahres 2002
Die weitere Abschwächung der jahresdurchschnittlichen Teuerung ist vor allem auf deutliche Preisrückgänge bei technischen Gütern, wie Informationsverarbeitungsgeräten (– 20,4% im Jahresdurchschnitt 2003) und Haushaltsgeräten (– 0,7%) sowie stabile Preise im Nahrungsmittelsektor (– 0,1%) zurückzuführen. Daneben wirkte sich ein gebremster Preisanstieg bei Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen (+ 0,9%) aus.
Scrapie-Fall bei einem Schaf in Bayern bestätigt
потврди.
Es handelt sich um ein Schaf aus Mittelfranken. Das Schlachttier wurde bei der Schlachtung auf Scrapie untersucht. Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere hat bei dem Schaf eindeutig TSE-typisches Prion-Protein nachgewiesen.
Joghurt am liebsten mit Frucht
Pikante Variante nur ein Nischenprodukt
Der Joghurtkonsum der deutschen Bundesbürger hat in der Vergangenheit fast kontinuierlich zugenommen und mit insgesamt 15,7 Kilogramm im Jahr 2003 eine neue Rekordhöhe erreicht. Die Vorliebe der Verbraucher gilt dabei eindeutig den Joghurts mit Fruchtzusätzen. Rund zwei Drittel der Privathaushalte greifen bei ihren Einkäufen zu dieser Variante. Ein knappes Viertel belässt es beim Joghurt natur. Ein Nischensegment bildet pikant gewürzter Joghurt. Er findet nach Ergebnissen der ZMP/CMA-Rohdatenanalyse auf Grundlage des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung jedoch immer mehr Interesse.Beim Absatz von Bio-Joghurt hingegen ist der Trend aufgrund der Angebotsstruktur genau umgekehrt: Hier entfallen zwei Drittel des Umsatzes auf Naturjoghurt und ein Drittel auf Fruchtjoghurt. Das könnte mit einem unterschiedlichen Einkaufsverhalten der Konsumenten zusammenhängen, aber auch mit der Erzeugung. Denn die Herstellung von Bio-Fruchtjoghurt ist für die Unternehmen sehr aufwändig und zugleich kostenintensiv, da relativ geringe Mengen an Bio-Früchten für die Verarbeitung einkauft werden müssen.
Die Entwicklung der Verbraucherpreise in 2003
Agrarprodukte vielfach billiger
Die Verbraucherpreise für Agrarfrischprodukte sind im zurückliegenden Jahr vielfach stabil oder sogar rückläufig gewesen, so zum Beispiel die Preise für Rind- und Schweinefleisch, Brathähnchen und Enten, Konsummilch und Butter, Käse und Weizenmehl. Höhere Forderungen setzten sich für Kalbsschnitzel und Lammfleisch, Eier und Kartoffeln sowie einige Obst- und Gemüsearten durch.Der Kilopreis für Rinderschmorfleisch blieb nach den repräsentativen ZMP-Erhebungen auf der Ladenstufe im Jahresdurchschnitt bei 8,55 Euro stabil, gegenüber dem Jahr 2001 bekamen die deutschen Verbraucher dieses Teilstück um 25 Cent billiger. Beim Einkauf von Schweinenackenbraten sparten die deutschen Verbraucher bei einem durchschnittlichen Kilopreis von 6,20 Euro gegenüber dem Vorjahr 34 Cent, gegenüber 2001 sogar 80 Cent. Frische Hähnchenschnitzel kosteten im Jahresdurchschnitt 2003 7,91 Euro je Kilogramm, sie waren damit um rund 60 Cent preiswerter als im Jahr davor. Einen Liter Milch in der standfesten Einmalpackung, 3,5 Prozent Fett, konnten die Konsumenten 2003 für durchschnittlich 58 Cent erstehen, drei Cent billiger als 2002. Beim Einkauf von Allgäuer Emmentaler, Stückware, 45 Prozent Fett, zahlten sie im Schnitt 6,50 Euro je Kilogramm und sparten damit gegenüber dem Vorjahr 25 Cent.
Тековни пазарни трендови на ZMP
An den Fleischmärkten waren Großhändler und Zerleger in den letzten zwei Wochen 2003 mit den Geschäften zufrieden, es konnten umfangreiche Mengen an Rindfleisch vermarktet und Bestände abgebaut werden. Dementsprechend war der Handel in der ersten vollen Woche des neuen Jahres durch Nachholbedarf und Ergänzungskäufe gekennzeichnet. Das Interesse konzentrierte sich dabei zunehmend auf die vergleichsweise günstigeren Artikel aus dem Konsum- und Verarbeitungsbereich. Die Preise hierfür waren nach oben gerichtet, während Edelteilstücke oft etwas billiger abgegeben wurden. Auf den Großviehmärkten waren Jungbullen nur knapp verfügbar. Die Schlachtunternehmen erhöhten daher ihre Auszahlungspreise für männliche Schlachttiere auf ganzer Linie. Auch weibliche Rinder wurden nicht zu umfangreich angeboten und ließen sich ebenfalls teurer bezahlen als Ende 2003. Das Bundesmittel für Jungbullen R3 stieg in der Berichtswoche um sechs Cent auf 2,36 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; in der Vorweihnachtswoche waren nur 2,18 Euro bezahlt worden. Für Schlachtkühe O3 erhöhte sich das Mittel gegenüber der Vorwoche um fünf Cent auf 1,56 Euro je Kilogramm; vor Weihnachten waren es 1,43 Euro gewesen. Auch beim Versand von Rindfleisch ins benachbarte Ausland zeigten sich positive Tendenzen; hier und da ließen sich etwas höhere Preise durchsetzen. – In der kommenden Woche wird das Schlachtrinderangebot fortgesetzt begrenzt ausfallen. Der aus Erzeugersicht erfreuliche Preistrend für Jungbullen und Schlachtkühe könnte sich daher fortsetzen. – Ähnlich wie beim Rindfleisch waren auch die Kalbfleischbestände auf den Großmärkten nahezu geräumt. In der aktuellen Woche beruhigte sich zwar die Nachfrage, die Kalbfleischpreise bewegen sich dennoch auf sehr stabilem Niveau. Die Auszahlungspreise für pauschal abgerechnete Schlachtkälber lagen im Bundesmittel nach vorläufigen Angaben bei 4,77 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht . – Für Nutzkälber werden stabile bis feste Preise notiert.
Weitere Lücken bei BSE-Tests aufgedeckt
Bei der Überprüfung unklarer Fälle in der bundesweiten Rinderdatenbank hat die Bremer Gesundheitsbehörde am 8. Januar 2004 festgestellt, dass im Zeitraum Januar bis einschließlich September 2003 vier in Bremerhaven geschlachtete Rinder, die älter als 24 Monate waren, nicht auf BSE getestet worden sind. Im Schlachthof Bremerhaven waren sie versehentlich den jüngeren Schlachttieren zugeordnet worden, die nicht getestet werden müssen. Insgesamt sind in der Seestadt im genannten Zeitraum rund 24.200 Rinder geschlachtet worden. Nachgeprüft werden derzeit von der Behörde noch 20 Fälle in Bremen-Stadt und sechs in Bremen-Nord, deren Überprüfung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft 2003 erschienen
In 18 Beiträgen schildert der Bericht umfassend die Lage der deutschen Fischwirtschaft. Teil I des Jahresberichtes befasst sich mit Schwerpunkten der deutschen, europäischen und internationalen Fischereipolitik sowie der wirtschaftlichen Situation der verschiedenen Branchen innerhalb der Fischwirtschaft. Teil II berichtet über die Aktivitäten der deutschen Fischereiforschung sowohl im Bereich der Seefischerei als auch der Binnenfischerei. In Teil III werden in verschiedenen Artikeln die Fischereiflotte, die Fischereischutzboote und Fischereiforschungsschiffe, die Arbeit der Bordwetterwarten sowie die See- und Sozialversicherung dargestellt. Eine umfangreiche Statistik in Teil IV schließt sich an und in Teil V wird der Bericht durch eine Übersicht über Ansprechpartner in Fischereifragen abgerundet.
Rindfleischkonsum bleibt schwach
2004 wenig Änderungen bei den Ladenpreisen
Seit der BSE-Krise, die den deutschen Fleischmarkt Ende des Jahres 2000 erschütterte, halten sich die Bundesbürger beim Konsum von Rindfleisch zurück. Und eine Rückkehr zu alten Verbrauchswerten ist auch in 2004 nicht anzunehmen, zumal in ökonomisch schwierigen Zeiten das preiswertere Schweinefleisch bevorzugt wird. Das zu erwartende Rindfleischangebot aus in- und ausländischer Erzeugung dürfte daher wie bereits im Vorjahr für den Bedarf ausreichen und die Verbraucherpreise auf ihrem bisherigen Niveau stabil halten.Der Fleischkonsum der Bundesbürger, der nach dem Auftreten der Rinderkrankheit BSE scharf einbrach und 2001 auf nur noch 6,8 Kilogramm pro Kopf gesunken war, hatte sich 2002 wieder erholt. Bei durchschnittlich 8,4 Kilogramm ist es dann auch 2003 geblieben. Die Mengen früherer Jahre – zwischen 9,5 und 10,5 Kilogramm pro Kopf und Jahr – werden damit bei weitem nicht mehr erreicht.
Kehrtwende Künasts in der Grünen Gentechnik?
Den Worten Taten folgen lassen!
Zur Ankündigung von Bundesministerin Künast, mehr Forschung in der Grünen Gentechnik sowie die Zulassung von gentechnisch veränderten Produkten auf dem Markt fördern zu wollen, erklären der Beauftragte für Bio- und Gentechnologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Helmut Heiderich MdB, und die zuständige Wahlkreisabgeordnete, Christa Reichard MdB:Angesichts Künasts neuester Äußerungen reibt man sich verwundert die Augen, aber: besser spät als nie, und sei es auch nur aufgrund des Drucks in der Bundesregierung, das so genannte "Jahr der Innovation" zu verwirklichen.
Beleg für die Leistungsfähigkeit des BSE-Kontrollsystems
Abgleich HIT-Daten und BSE-Tests
In Deutschland werden Rinder ab einem Schlachtalter von 24 Monaten auf BSE getestet. Europaweit wird dieser Test erst ab einem Alter von 30 Monaten vorgeschrieben und durchgeführt. Alle in Deutschland gehaltenen Rinder müssen mit zwei Ohrmarken und einem Tierpass ausgestattet sein und werden in der bundesweiten Datenbank Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Rinder (HIT-Datenbank) gemeldet, wo auch der Schlachttermin erfasst wird. Ein Abgleich zwischen dieser zentralen Rinderdatenbank mit den Daten der BSE-Tests der Bundesländer hat gezeigt, dass Ungereimtheiten schnell und gezielt gefunden werden können, stellte der Deutsche Bauernverband (DBV) fest. Die aktuelle öffentliche Diskussion dürfe deshalb nicht das positive Ergebnis in den Hintergrund drängen, wonach das System der Rückverfolgbarkeit auch bei Millionen von Tests bis zum Einzeltier lückenlos funktioniert. Das von allen Beteiligten, unter anderem auch von mehr als 180.000 Bauern getragene System habe sein en Härtetest bestanden, erklärte der DBV. Deshalb dürfe das Konzept der Rückverfolgbarkeit nicht in Frage gestellt, sondern müsse weiter genutzt werden, um Fehlverhalten gezielt zu ahnden.Insgesamt wurden 2003 in Deutschland rund 2,9 Millionen BSE-Tests durchgeführt. Unstimmigkeiten wurden bei ca. 10.000 Fällen ausgemacht, die weit überwiegend auf Übermittlungs- und Eingabefehler zurückzuführen sind. Die Anzahl der nicht sofort zu klärenden Fälle verringerte sich nach derzeitigen Erkenntnissen der Behörden auf ca. 611. Bezogen auf fast 3 Millionen durchgeführte BSE-Tests stellt dies einen Anteil von 0,02 Prozent dar. Es ist zu befürchten, dass einige dieser Schlachtungen ohne behördliche Aufsicht durchgeführt wurden und damit gegen gesetzliche Regelungen verstoßen wurde. So genannte Schwarzschlachtungen sind ein Straftatbestand, auf den Gefängnisstrafen bis zu 3 Jahre stehen, betonte der DBV. Der DBV trägt solche harten Bestrafungen vorbehaltlos mit.