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1968. Die Große Unschuld
Kunsthalle Bielefeld, 15. März – 2. August 2009
„Richtungen funktionieren nicht mehr; und auch die lineare Geschichtsentwicklung ist etwas zerfasert“, hatte Donald Judd bereits 1965 analysiert und damit ein künstlerisches Unbehagen diagnostiziert. Es sollte in den folgenden Jahren zu einem Kunstimpuls führen, der mit dem Begriff der „Großen Unschuld“ gefasst wird.Die Künstler entdecken neue Tätigkeitsfelder im Außenraum (Land Art), neue Materialien (Arte Povera) und auch ein neues konzeptuelles Bewusstsein ihrer Arbeit (Conceptual Art). Vertreter der Minimal Art übergeben die manuelle Kunstproduktion an Fachbetriebe. Sie wollen nicht mehr im gesetzten Rahmen funktionieren, den Harald Szeemann 1969 als „das ‚Dreieck’, in dem sich Kunst abspielt – Atelier, Galerie, Museum“ bezeichnet, sondern ihre eigenen Gesetze aufstellen.
DFV lehnt Grenzwerte für Natrium und Fett in Fleischerzeugnissen ab
Grenzwerte für Wurst im Grunde nicht nötig
Für Fleischerzeugnisse, die mit gesundheitsbezogenen Angaben bezeichnet werden, dürfen nach Ansicht der EU-Kommission in Zukunft die Grenzwerte von 700 Milligramm Natrium und 5 Gramm ungesättigte Fettsäuren pro 100 Gramm Ware nicht überschritten werden. Der Deutsche Fleischer-Verband hat die Festlegung von Grenzwerten nun in einer Stellungnahme gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie den zuständigen Stellen bei der Europäischen Union als realitätsfern abgelehnt.
Rindfleischerzeugung sinkt europaweit
Aufwärtstrend bei den Preisen
Die Rind- und Kalbfleischerzeugung ist EU-weit im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent gegenüber 2007 zurückgegangen. Nach Angaben der EU-Kommission legte die Produktion in Deutschland gegen den Trend um 1,0 Prozent zu. Aus Polen wurde sogar von einem Anstieg um 5,0 Prozent berichtet, Portugal meldete ein Plus von 18,7 Prozent. Andererseits fiel die Produktion in Italien, das für die EU-Preisermittlung wichtigste Land, um 6,1 Prozent. Irland registrierte sogar ein Minus von 6,8 Prozent und in Frankreich verringerte sich das Aufkommen um 2,3 %.
EU: 2008 Rekordausfuhr an Schweinefleisch
Ab November Dämpfer wegen der Finanzkrise
Die Ausfuhren der EU an Schweinefleisch, Wurst- und Fleischprodukten, Innereien, Fetten, Specken sowie Schweinen hat 2008 mit 2,6 Millionen Tonnen (Produktgewicht) Rekordhöhe erreicht. Im Vorjahresvergleich stieg der Export um 34 Prozent.
Niederlande liefern mehr Ferkel
Ausfuhren könnten auf über 5 Millionen Tiere steigen
Die Niederlande exportieren mehr Ferkel. In den ersten sechs Wochen 2009 wurden 581.000 Ferkel aus den Niederlanden ausgeführt. Dies ist eine Steigerung um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Fleischerzeugung auf Rekordniveau
Fleischproduktion in Deutschland
Branchenleitlinien im tierischen Sektor Belgiens unter Dach und Fach
Hohe Anforderungen der „Föderale Agentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette“ (FASNK) an die „Eigenkontrollsysteme“ erfüllt
Die sogenannte „General Food Law“ – die EU-Verordnung 178/2002 definiert in Art. 17, dass jeder Betrieb in der Futter- und Nahrungsmittelkette verantwortlich für die Qualität seiner Produkte ist und ein funktionstüchtiges Eigenkontrollsystem nachweisen muss. Zudem ist jeder Betrieb verpflichtet, ein Eingangs- und Ausgangsregister zu führen, um die Rückverfolgbarkeit zu garantieren (Art. 18). Die Kontrolle der Eigenkontrollsysteme obliegt den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Industrieverbände zur aktuellen Entwicklung von RFID
RFID-Technologie setzt sich in Unternehmen durch - 50 Prozent der RFID-Anwender wollen Nutzung ausbauen - Hohe Profitabilität von RFID-Anwendungen - Unternehmen fordern Planungssicherheit durch Entscheidungen der EU-Kommission über offene Regulierungsfragen
Woche des guten Geschmacks / DLG-EuroFoodTest 2009
DLG testet 6.000 Lebensmittel und Getränke
Genuss rangiert längst auf Platz eins in der Verbrauchergunst. Nicht umsonst haben Kochshows, die Regionalität unserer Lebensmittel oder Ethno-Food Hochkonjunktur. Es gibt eine Wissenschaft, die sich mit dem Genusswert als Qualitätsmerkmal von Lebensmitteln beschäftigt, die Lebensmittelsensorik. Die Sensorik-Experten des DLG-Testzentrums Lebensmittel erforschen seit vielen Jahren die Objektivierbarkeit von Geruch und Geschmack und legen Parameter für die Messbarkeit von Produktqualität fest. Im Rahmen des DLG-EuroFoodTests am 10. und 11. März nehmen die DLG-Experten in Köln rund 6.000 Lebensmittel unter die Qualitätslupe. Die Qualitätstests finden parallel zur Anuga FoodTec, der Internationalen Fachmesse für Lebensmittel und Getränketechnologie, statt.
Der Wurstsnack ohne Kondom ist da: Die X-Sticks und X-Bites von Jack Link’s!
Mit den X-Sticks und X-Bites von Jack Link’s kann Deutschland erstmals ohne Reue Wurst snacken - Die neuen fettarmen Wurstsnacks haben im Produktvergleich mit Wettbewerbern etwa 30 % weniger Fett - Die Zeit ist reif für eine Wurstrevolution in Deutschland
Snacken ohne Reue: So lautet die Devise von Jack Link’s, dem weltweit größten Fleischsnack-Hersteller mit Stammsitz in den USA. Seit Februar 2009 kann nun ohne schlechtes Gewissen „gesnackt“ werden. Das Unternehmen bietet zwei neue herzhafte Fleischsnacks erstmals in Deutschland an: X-Sticks und X-Bites. Beide Produkte sind fettarme Wurstsnacks, die einen hohen Fleisch- und nur ca. 27 % Fettanteil haben und somit den Zusatz „light“ tragen dürfen. Entwickelt wurden diese beiden Snack-Neuheiten in der Berliner Europazentrale; die Herstellung und Produktion erfolgt ebenfalls in Deutschland.