coneixement

Kooperation statt Konfrontation zwischen Handel und Konsumgüterherstellern

Steigende Komplexität der Kundennachfrage zwingt Handelsunternehmen und Hersteller zu neuen Kooperationen / Engere Kooperation als strategischer Königsweg / 80% der Kaufentscheidungen fallen direkt am Regal

Handelsunternehmen und Hersteller von Konsumgütern stehen vor einem Paradigmenwechsel: weg von Machtkämpfen um Konditionen, Rabatte und Zahlungsziele, hin zu einer konsequent kooperativen Marktbearbeitung. 84% der Entscheider von Markenherstellern und knapp 83% der befragten Handelsmanager sehen in der engen Zusammenarbeit der beiden Bereiche künftig den wichtigsten Erfolgsfaktor im Kampf um Marktanteile, Profitabilität und Kundenzufriedenheit. Im Vordergrund steht dabei die strategische Herausforderung, das richtige Produkt exakt dann am Point of Sale (POS) zu haben, wenn der Kunde danach verlangt - nicht nur je Saison, sondern wo nötig je Tag oder sogar Tageszeit. Das Ziel lautet dabei: Engere Kooperation entlang der gesamten gemeinsamen Wertkette. Obwohl die Bedeutung des Themas scheinbar erkannt ist, haben derzeit erst rund 30% der Marktteilnehmer solche Kooperationen zwischen Hersteller und Handel systematisch in Angriff genommen. Und gerade einmal 10% der Hersteller bzw. 20% der Händler sind sehr zufrieden mit den erreichten Ergebnissen. Wertvolle Marktpotenziale drohen durch dieses Zögern verloren zu gehen. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Booz & Company unter den 100 europaweit wichtigsten Handelsmanagern und Konsumgüterherstellern.

Llegir més

Die Zukunftschancen des mobilen Internets: So bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig

Mehr als 150 Experten befassten sich in Berlin beim SimoBIT-Jahrekongresses 2008 unter dem Motto "Mobiles Internet - Wie sich die Arbeitswelt ändert" mit den Zukunftschancen mobiler Internetanwendungen in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. 12 Projektverbünde präsentierten zukunftsweisende Lösungen für die Märkte von morgen in den Bereichen Gesundheitswesen, Maschinenbau öffentliche Verwaltung sowie Handwerk und Gewerbe.

Llegir més

WSI-Tarifarchiv weitet Service-Angebot aus: Jetzt 250 Berufe bei www.LohnSpiegel.de

Wie viel verdient ein Maschinenschlosser? Wie hoch ist das Gehalt einer Bankkauffrau? Was bekommt ein Chemieingenieur? Wie viel verdient ein Bauleiter? Was erhält eine Physiotherapeutin? Wie ist das Gehalt eines Webdesigners? Was verdient ein Werbekaufmann? Wie viel Lohn bekommt eine Küchenhilfe? Antworten darauf gibt die Internetseite www.lohnspiegel.de mit Informationen zu tatsächlich gezahlten Löhnen und Gehältern. Dabei handelt es sich um ein nicht-kommerzielles und kostenfreies Informations-Angebot, das vom WSI-Tarifarchiv in der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Der LohnSpiegel bietet in seiner jetzt aktualisierten und erweiterten Version Angaben zu effektiven Monatsvergütungen in 250 Tätigkeiten aus rund 30 Berufsbereichen an:

Llegir més

L'escala de supermercats com a dades i centre d'informació

Funcions segueixen la tendència de tecnologia

escales modernes al supermercat estan evolucionant cada vegada més a ser pesat i terminals d'impressió de xarxes d'ordinadors. L'última generació ja no es requereix una combinació de tecles, però poden ser diferents pomes i peres si mateix, gràcies al processament d'imatge òptic. I quan es tracta de diferenciar els tomàquets amb i sense tija de l'arbust, després li demana a un nivell de bombolla en el client estrictament Selecció menú Retornar. Anteriorment una escala menor va ser només en ús per a determinar el pes d'un article de venda. Avui en dia, aquesta idea sembla antiquada francament. Les escales es fusionen no només amb els sistemes de recepció i de punt de venda; que proporcionen la informació de producte extensa venedor i assessorar al client l'opció de receptes, o un vi de joc. Tot això només funciona si la balança està connectada a una xarxa de dades i està equipada amb el programari apropiat. Però precisament perquè el problema comença, blanc Tudor Andronic d'especialistes en tecnologia de Bizerba http://www.bizerba.de a Balingen: "En aquest moment, si això és el que esperem d'un equilibri, llavors l'equilibri ha d'aprendre l'idioma, la xerrada dels altres sistemes en el camp. I això és SOA ".

Llegir més

Nie mehr suchen

Materialfluß transparent halten

Ordnung ist in Lagerhallen ein flexibler Begriff. Lagerflächen können jederzeit verändert oder verlegt werden. In einer brandenburgischen Eisenhütte sorgen künftig Gabelstapler für nachvollziehbare Materialflüsse und Überblick im Lager. Automatisch und ganz nebenbei.

Llegir més

Verbrauchs- und Medienanalyse 2009: Konsumdaten auf breiterer Basis

VuMA als erste Markt-Media-Studie mit EU-Ausländern

In diesen Tagen erscheint die aktuelle Verbrauchs- und Medienanalyse, die VuMA 2009. Sie basiert als erste Markt-Media-Studie auf der Grundgesamtheit Deutsche und in Deutschland lebende EU-Ausländer ab 14 Jahre. Dies entspricht einem Potenzial von 67.026 Millionen Personen. "Mit der Erweiterung der Datenbasis um die EU-Ausländer folgen wir dem von der Media-Analyse Radio eingeschlagenen Weg", erläutert VuMA-Sprecherin Henriette Hoffmann. "Damit können Werbekunden die Leistungsdaten von Fernsehen und Radio auch auf dieser breiten Basis vergleichen", ergänzt Dr. Michael Keller, stellvertretender Sprecher der VuMA. Das AGF/GfK-Fernsehpanel beinhaltet bereits seit mehreren Jahren die Gruppe der EU-Ausländer.

Llegir més

Fiabilitat comercial i de lliurament

Els estàndards informàtics faran que els sistemes logístics del futur siguin més sensibles

Steigende Energie-, Treibstoff- und Transportpreise werden dem Handel in 2009 Steigerungen der Logistikkosten in Höhe von sieben Prozent bescheren. Dies geht aus der Studie „Trends und Strategien in der Logistik 2008“ der Bundesvereinigung Logistik www.bvl.de hervor. Für die Industrie ginge es sogar um satte zehn Prozent. Derzeit beziffere der Handel den Anteil der Logistikkosten an den Gesamtkosten für das Jahr 2008 mit durchschnittlich 15,9 Prozent, die Industrie mit sieben Prozent.

Llegir més

els costos d'operació en comparació DFV hi 2007

Jährliche Branchenanalyse des Fleischerhandwerks für die individuelle Standortbestimmung

Die aktuelle Ausgabe des vom Deutschen Fleischer-Verband herausgegebenen Betriebskostenvergleiches 2007 liegt vor. Die bundesweite Datenerhebung basiert auf den Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von ausgewählten fleischerhandwerklichen Betrieben. Insgesamt wurden von Fleischer-Fachgeschäften, deren Buchstellen und Steuerbüros sowie einigen Landesinnungsverbänden 165 Erhebungsbogen zur Verfügung gestellt, die unter strikter Wahrung der Anonymität bearbeitet wurden.

Llegir més

WHU-Studie: Finanzkrise führt zu spürbaren Veränderungen im Controlling

Die Finanzkrise hat auch die Wirtschaft in Deutschland schwer getroffen. Wie die Controller in den Unternehmen mit den enormen Herausforderungen umgehen und welche Maßnahmen sie ergreifen, hat jetzt eine Studie der WHU untersucht. Das Ergebnis: Es gibt erste Anzeichen für Veränderungen in der Unternehmenssteuerung.

Llegir més