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Alnatura wächst im Jubiläumsjahr 2009 wieder zweistellig und erwirtschaftet erstmals über 360 Millionen Umsatz

Mit einem wieder zweistelligen Umsatzplus konnte Alnatura das Geschäftsjahr 2008/2009 zum 30. September abschließen. Das hessische Bio-Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 361 Millionen Euro und damit eine Steigerung von 18 Prozent zum Vorjahr. Dies gab der Gründer und geschäftsführende Alleingesellschafter Götz Rehn auf der Jahrespressekonferenz in Frankfurt am Main bekannt. Damit wächst Alnatura weiterhin deutlich stärker als der Bio-Markt insgesamt, der im Kalenderjahr 2009 um schätzungsweise zwei Prozent zulegen wird. Zehn neue Filialen: Alnatura baut Marktführerschaft aus

Zehn neue Super Natur Märkte hat Alnatura im vergangenen Geschäftsjahr eröffnet. Mit heute 53 Märkten in 35 Städten baut das Unternehmen damit seine Marktführerschaft unter den Filialisten der Bio-Supermärkte aus. Stärkstes Bundesland ist weiterhin Baden-Württemberg mit 17 Filialen, es folgen Hessen mit zwölf, Rheinland-Pfalz, Berlin und Bayern mit je fünf Filialen. Neu in Hessen sind der Alsbacher Markt in unmittelbarer Nähe der Unternehmenszentrale und eine vierte Filiale in Frankfurt.

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Gutfried mit exklusiven Geflügel-Antipasti am Start

Innovative Antipasti für anspruchsvolle Genießer

Ab Januar 2010 gibt es von Gutfried die beliebten Antipasti aus Italien Vitello Tonnato und Carpaccio auch aus zartem Geflügelfleisch: „Tello Tonnato“ und „Carpacioso“. Damit präsentiert der Versmolder Geflügelspezialist dem LEH zu Beginn des neuen Jahres gleich zwei Convenience-Innovationen, wie gewohnt in bester Qualität und aus 100 % Geflügelfleisch.

Mit den praktischen Antipasti im Kühlregal bietet Gutfried Liebhabern italienischer Küche köstliche Geschmackserlebnisse und leichten Genuss.

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QS verschärft Bewertungs- und Kontrollmodalitäten

Revisionen bringen erhöhte Anforderungen

Stichtag ist der 1. Januar 2010. Ab diesem Tag gelten im QS-Prüfsystem überarbeitete Leitfäden und Checklisten. Ein Schwerpunkt der Revision 2010 liegt in der Trennschärfe der Bewertungs- und Kontrollmodalitäten. Zukünftig werden auch geringe Mängel Einfluss auf die qualitative Einstufung eines Systempartners im QS-System haben. Dr. Hermann-Josef Nienhoff, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH: „Die Audits werden zukünftig hervorragende Ergebnisse einerseits und kritische Punkte andererseits deutlicher widerspiegeln. Unser Ziel ist es, die Situation auf den Betrieben noch präziser zu beschreiben. Damit schaffen wir noch mehr Klarheit.“

Für die Systemkette Fleisch und Fleischwaren bleibt die Verschärfung nicht ohne Auswirkungen: Erreichten im vergangenen Jahr noch rund 95 Prozent aller Systempartner den Status I und damit das höchste Niveau, wird diese Einstufung künftig schwerer zu erzielen sein. So wird das Auditergebnis zukünftig stärker vom Erfüllungsgrad der Einzelkriterien – bei QS von A (sehr gut) bis D (ausreichend) – abhängig sein. Ein Beispiel: Um Status I zu erreichen, dürfen Systempartner ab dem 1. Januar 2010 im Audit keine „D“-Bewertung mehr erhalten. Auch kleinere Mängel können sich künftig negativ auswirken.

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Ökologischer Jagdverein: Die Jäger lösen die Probleme nicht, die sie selbst verursachen

Wildschweine ohne Ende – Dramatische Waldschäden durch Reh und Hirsch- Eigennutz vor gesellschaftlichen Aufgaben - - ÖJ V fordert „Jagdwende“ -

Seit dem 3. November ist es wieder so weit: Landauf, landab wurde die Hauptjagdsaison mit dem Hubertustag eingeläutet – alljährlich ein Anlass für die Jägerschaft, auf ihre Leistungen und Verdienste hinzuweisen. Der mächtigen Lobby zum Trotz: Die gegenwärtigen jagdlichen Zustände sind alles andere als beruhigend.

Für den Ökologischen Jagdverein ist Jagd zum einen eine sinnvolle Naturnutzung, sofern sie tierschutzgerecht und nachhaltig Wildbestände nutzt (z.B. Enten oder Hasen), zum anderen aber beim „Schalenwild“ (Rehe, Rot- und Damwild, Wildschweine, Mufflons) in unserer Kulturlandschaft ein aus Sicht der Forst- und Landwirtschaft sowie des Naturschutzes unverzichtbares Regulativ. Entsprechend müssen bei der Jagd die Belange der Natur und des landnutzenden Menschen im Vordergrund stehen, keine jagdlichen Egoismen. Dies ist jedoch allzu oft der Fall, weswegen die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Problemen mit der Jagd konfrontiert ist. Eine Auswahl:

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Vielseitiger Genuss: Lachsschinken aus 100% Putenfleisch

Eine besonders edle Rohschinkenspezialität mit sehr langer Reifezeit und ein Muss zu besonderen Anlässen ist der Lachsschinken von Putepur. Hauchdünn geschnitten und mild gesalzen eignet sich der kalt geräucherte Rohschinken aus extra-zartem Putenbrustfleisch hervorragend als Vorspeise oder für die Häppchen-Platte.

Für den abwechslungsreichen Genuss empfiehlt Höhenrainer die Kombination mit feinen Saucen, z.B. der klassischen Dill-Senf-Sauce. Cremesuppen kann man mit in Streifen geschnittenem Lachsschinken ebenso verfeinern. Auch als Carpaccio mit grob gemahlenem frischem Pfeffer und etwas kaltgepresstem Olivenöl ist der Puten-Lachsschinken eine Bereicherung für Buffets aller Art. Mit nur 2 % Fett zählt der Schinken zu den fettarmen Spezialitäten des Hauses. Alle Produkte unter der Marke Putepur aus dem Hause Höhenrainer Delikatessen GmbH werden ausschließlich aus 100 % reinem Putenfleisch hergestellt.

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Warum die Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln absurd wäre - wollen Sie es wissen?

BLL mit Flyer "Absurde Ampel-Kennzeichnung" (mit Download)

Mittlerweile wird von einer wertenden Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln Abstand genommen, zu überzeugend sind die Gegenargumente: Zum einen sprechen sich führende Ernährungsexperten klar dagegen aus. Zum anderen belegen Studien eindrucksvoll, dass die „Ampel“ vom Verbraucher nicht richtig verstanden wird – zwei von vielen Einwänden, die Ampelbefürworter ignorieren. Große wissenschaftliche Studien zeigen: Die Ampel verwirrt die Verbraucher! 

Die in Deutschland und fünf weiteren EU-Staaten durchgeführte EUFIC-Studie zum Ernährungswissen der Verbraucher hat ergeben, dass drei von vier Befragten die rote Ampel als Warnung vor dem Genuss des Produkts ansehen. Für diese Untersuchung wurden weit mehr als 17.000 Menschen befragt. Deshalb ist das Resultat umso bedenklicher, da natürlich auch rot gekennzeichnete Nährstoffe zu einer ausgewogenen Ernährung dazugehören.

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Charoluxe lädt Endverbraucher in die Champagne ein

Wie kann man Endverbraucher von den Besonderheiten seines Produktes am besten überzeugen? Der Charoluxe Club und die saarländische Handelskette Globus, die in 36 Filialen das französische Premiumrindfleisch führt, luden 20 Gewinner eines Charoluxe-Gewinnspiels nach Frankreich in die Region Champagne ein. Vor Ort erlebten die Besucher die besondere Qualität und die hohen Sicherheitsstandards des französischen Markenfleischprogramms − und waren begeistert!

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Neues Rahmenabkommen für Innungsbetriebe

Fleischerverband baut Serviceangebot weiter aus

Seit September 2009 besteht ein neuer Rahmenvertrag des Deutschen Fleischer-Verbandes mit der Fleischerprint GmbH. Innungsbetriebe des Fleischerhandwerks erhalten damit exklusiv einen Rabatt von zehn Prozent auf alle Print-Produkte des Aichacher Unternehmens. Der Druckdienstleister ist spezialisiert auf die Gestaltung und den Druck von Angebotsblättern und Flyern für Fleischer-Fachgeschäfte. Die Besonderheit dabei ist, dass jeder Nutzer über ein Internetportal den Aufbau und die Gestaltung seiner Flyer oder Angebotszettel selbst vornehmen kann.

Durch ein selbsterklärendes Baukasten-System sind dazu keine besonderen Computer-Kenntnisse nötig. Somit kann beispielsweise ohne großen Aufwand jede Woche ein neues Angebotsblatt gedruckt werden. Die Rahmengestaltung bleibt dabei bestehen, Texte und Bilder können vom Fleischer-Fachgeschäft selbst mit Hilfe des Internetzugangs angepasst werden. Dazu steht auf den Webseiten von Fleischerprint.de eine umfangreiche Auswahl an Vorlagen zur Verfügung.

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Das BVL stellt die Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung im Jahr 2008 vor

Hohes Niveau der Lebensmittelüberwachung gehalten

Die Länder konnten im Jahr 2008 bei der Lebensmittelüberwachung das Niveau des Vorjahres halten. Die amtlichen Lebensmittelkontrolleure haben fast eine Million Inspektionen in rund 540.000 Betrieben durchgeführt. Das ist mehr als die Hälfte aller Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die Lebensmittel herstellen, bearbeiten oder verkaufen. Bei knapp 130.000 Betrieben wurden Verstöße festgestellt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Die meisten Beanstandungen betrafen die Betriebshygiene, gefolgt von Mängeln im Hygienemanagement der Betriebe sowie bei der Kennzeichnung und Aufmachung der Lebensmittel. Außerdem haben die Überwachungsbehörden im vergangenen Jahr rund 407.000 Proben untersucht (plus 5000 zu 2007). Davon wurden etwa 55.000 Proben (13,6 %) beanstandet.

Diese Zahlen sind Bestandteil des Jahresberichtes der Bundesrepublik Deutschland zum Mehrjährigen Nationalen Kontrollplan (MNKP), den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin vorgestellt hat. Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der zuständigen Kontrollbehörden entlang der gesamten Lebensmittelproduktionskette.

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Adel Elrezgui ist Halal-Beauftragter der Höhenrainer Delikatessen GmbH

Adel Elrezgui (36) ist mit sofortiger Wirkung „Halal-Beauftragter“ der Höhenrainer Delikatessen GmbH. Er betreut neben dem Exportgeschäft die nationalen wie internationalen muslimischen Kunden des Unternehmens.

Obendrein ist er Berater für Großküchen und Caterer, die sich mit dem Thema Halal vertraut machen. Das Unternehmen Höhenrainer Delikatessen garantiert ab sofort mit einem Halal-Siegel die Einhaltung der islamischen Anforderungen.

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Mikrowellentechnik – Innovative Prozessführung durch den Einsatz von Mikrowellen

Seminar und Anwendungswoche am 26. bis 30. Oktober

Seit Jahrzehnten sind Mikrowellenofen etablierte Haushaltsgeräte, die eine Reihe von positiven Eigenschaften aufzeigen. Sie finden zunehmend auch in industriellen Prozessen Verbreitung, da sie nicht nur für das Erwärmen von Produkten eingesetzt werden können. Für die Prozessführung sind kurze Ansprechzeiten und die hohe Zuverlässigkeit hervorzuheben. Da der Energieeintrag ohne Umwege direkt in das Material geht, verbrauchen die Anlagen sehr wenig Energie und minimieren dadurch die Betriebskosten. Sie sind einfach zu bedienen und ihr Platzbedarf ist im Vergleich zu konventionellen Anlagen gering. Die Vorteile dieser Technologie sind hier sehr offensichtlich und ihre Einsatzmöglichkeiten vielfältig.

Häufige Anwendungsgebiete in der Lebensmitteltechnik:

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