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Verbruikerspryse 2003 1,1% hoër as dié van die jaar 2002

Volgens die finale berekeninge van die Federale Statistiese Kantoor het die jaarlikse gemiddelde verbruikersprysindeks vir Duitsland 2003 met 2002% gestyg in vergelyking met jaar 1,1, tot 1,4% in 2002 en 2,0% in 2001. Dit is die laagste styging sedert 1999 (+ 0,6%).

Die verdere verlangsaming in jaarlikse gemiddelde inflasie is hoofsaaklik te wyte aan beduidende prysdalings in tegniese goedere, soos toerusting vir inligtingverwerking (- 20,4% op jaarlikse gemiddelde 2003) en huishoudelike toestelle (- 0,7%) en stabiele pryse in die voedselsektor (- 0,1%). Daarbenewens was daar 'n geweldige styging in pryse vir hotel- en restaurantdienste (+ 0,9%).

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Scrapie-Fall bei einem Schaf in Bayern bestätigt

Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Riems hat einen Scrapie-Fall bei einem Schaf in Bayern
bevestig.

Es handelt sich um ein Schaf aus Mittelfranken. Das Schlachttier wurde bei der Schlachtung auf Scrapie untersucht. Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere hat bei dem Schaf eindeutig TSE-typisches Prion-Protein nachgewiesen.

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Yoghurt verkieslik met vrugte

Pittige variant slegs 'n nisproduk

Die verbruik van jogurt deur Duitse burgers het in die verlede feitlik voortdurend toegeneem en het in 15,7 'n nuwe rekordhoogtepunt bereik met 'n totaal van 2003 kilogram. Verbruikers verkies duidelik jogurt met vrugtebymiddels. Ongeveer twee derdes van private huishoudings gebruik hierdie opsie wanneer hulle hul aankope doen. Byna 'n kwart het dit natuurlik vir jogurt gelaat. 'n Nissegment word deur pittige jogurt gevorm. Volgens die resultate van die ZMP/CMA-roudata-analise gebaseer op die huishoudelike paneel van die Vereniging vir Verbruikersnavorsing, lok dit egter al hoe meer belangstelling.

Wat die verkope van organiese jogurt aan die ander kant betref, is die neiging presies die teenoorgestelde vanweë die struktuur van die aanbod: Hier is twee derdes van verkope natuurlike jogurt en een derde vrugtejogurt. Dit kan verband hou met die verskillende aankoopgedrag van verbruikers, maar ook met produksie. Omdat die produksie van organiese vrugtejogurt baie tydrowend en terselfdertyd koste-intensief is vir maatskappye, aangesien relatief klein hoeveelhede organiese vrugte vir verwerking aangekoop moet word.

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Die Entwicklung der Verbraucherpreise in 2003

Agrarprodukte vielfach billiger

Die Verbraucherpreise für Agrarfrischprodukte sind im zurückliegenden Jahr vielfach stabil oder sogar rückläufig gewesen, so zum Beispiel die Preise für Rind- und Schweinefleisch, Brathähnchen und Enten, Konsummilch und Butter, Käse und Weizenmehl. Höhere Forderungen setzten sich für Kalbsschnitzel und Lammfleisch, Eier und Kartoffeln sowie einige Obst- und Gemüsearten durch.

Der Kilopreis für Rinderschmorfleisch blieb nach den repräsentativen ZMP-Erhebungen auf der Ladenstufe im Jahresdurchschnitt bei 8,55 Euro stabil, gegenüber dem Jahr 2001 bekamen die deutschen Verbraucher dieses Teilstück um 25 Cent billiger. Beim Einkauf von Schweinenackenbraten sparten die deutschen Verbraucher bei einem durchschnittlichen Kilopreis von 6,20 Euro gegenüber dem Vorjahr 34 Cent, gegenüber 2001 sogar 80 Cent. Frische Hähnchenschnitzel kosteten im Jahresdurchschnitt 2003 7,91 Euro je Kilogramm, sie waren damit um rund 60 Cent preiswerter als im Jahr davor. Einen Liter Milch in der standfesten Einmalpackung, 3,5 Prozent Fett, konnten die Konsumenten 2003 für durchschnittlich 58 Cent erstehen, drei Cent billiger als 2002. Beim Einkauf von Allgäuer Emmentaler, Stückware, 45 Prozent Fett, zahlten sie im Schnitt 6,50 Euro je Kilogramm und sparten damit gegenüber dem Vorjahr 25 Cent.

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Huidige ZMP-markneigings

Beeste en vleis

Op die vleismarkte was groothandelaars en slagters in die laaste twee weke van 2003 tevrede met sake, groot hoeveelhede beesvleis is bemark en voorraad is verminder. Gevolglik is handel in die eerste volle week van die nuwe jaar gekenmerk deur opgekropte vraag en bykomende aankope. Belangstelling is toenemend gefokus op die relatief goedkoper items uit die verbruikers- en verwerkingsektore. Die pryse hiervoor was opwaarts gerig, terwyl kosbare onderdele dikwels 'n bietjie goedkoper verkoop is. Jong bulle was skaars op veemarkte beskikbaar. Die slagmaatskappye het dus hul uitbetalingspryse vir manlike slagdiere oor die hele linie verhoog. Vroulike beeste is ook nie in groot getalle aangebied nie en kon ook duurder betaal word as aan die einde van 2003. Die federale begroting vir jong bulle R3 het in die verslagweek met ses sent gestyg tot 2,36 euro per kilogram slaggewig; in die week voor Kersfees is slegs 2,18 euro betaal. Vir slagkoeie O3 het die gemiddelde met vyf sent gestyg tot 1,56 euro per kilogram vergeleke met die vorige week; voor Kersfees was dit 1,43 euro. Daar was ook positiewe neigings in die verskeping van beesvleis na buurlande; hier en daar kon effens hoër pryse behaal word. – In die komende week sal die beesvleisvoorraad steeds beperk wees. Die prysneiging vir jong bulle en slagkoeie, wat uit die produsent se oogpunt aangenaam is, kan dus voortduur. – Soortgelyk aan beesvleis was die kalfsvleisvoorrade op die groothandelmarkte byna leeg. Die vraag het hierdie week bedaar, maar kalfsvleispryse is steeds op 'n baie stabiele vlak. Volgens voorlopige inligting was die prys wat vir slagkalwers op 'n vaste tariefbasis betaal is 4,77 EUR per kilogram slaggewig. – Stabiele tot vaste pryse word vir veekalwers gekwoteer.

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Weitere Lücken bei BSE-Tests aufgedeckt

Auch aus Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rehiemland-Pfalz werden Fälle von schwarzgeschlachteten Rindern ohne nötige BSE-Tests gemeldet. Auch in Bremen Rinder ohne BSE-Test geschlachtet

Bei der Überprüfung unklarer Fälle in der bundesweiten Rinderdatenbank hat die Bremer Gesundheitsbehörde am 8. Januar 2004 festgestellt, dass im Zeitraum Januar bis einschließlich September 2003 vier in Bremerhaven geschlachtete Rinder, die älter als 24 Monate waren, nicht auf BSE getestet worden sind. Im Schlachthof Bremerhaven waren sie versehentlich den jüngeren Schlachttieren zugeordnet worden, die nicht getestet werden müssen. Insgesamt sind in der Seestadt im genannten Zeitraum rund 24.200 Rinder geschlachtet worden. Nachgeprüft werden derzeit von der Behörde noch 20 Fälle in Bremen-Stadt und sechs in Bremen-Nord, deren Überprüfung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

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Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft 2003 erschienen

Ab sofort können sich Interessenten im neu erschienenen Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft 2003 über die jüngste Entwicklung in diesem Wirtschaftsbereich informieren. Der Jahresbericht wird jährlich vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft herausgegeben.

In 18 Beiträgen schildert der Bericht umfassend die Lage der deutschen Fischwirtschaft. Teil I des Jahresberichtes befasst sich mit Schwerpunkten der deutschen, europäischen und internationalen Fischereipolitik sowie der wirtschaftlichen Situation der verschiedenen Branchen innerhalb der Fischwirtschaft. Teil II berichtet über die Aktivitäten der deutschen Fischereiforschung sowohl im Bereich der Seefischerei als auch der Binnenfischerei. In Teil III werden in verschiedenen Artikeln die Fischereiflotte, die Fischereischutzboote und Fischereiforschungsschiffe, die Arbeit der Bordwetterwarten sowie die See- und Sozialversicherung dargestellt. Eine umfangreiche Statistik in Teil IV schließt sich an und in Teil V wird der Bericht durch eine Übersicht über Ansprechpartner in Fischereifragen abgerundet.

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Rindfleischkonsum bleibt schwach

2004 wenig Änderungen bei den Ladenpreisen

Seit der BSE-Krise, die den deutschen Fleischmarkt Ende des Jahres 2000 erschütterte, halten sich die Bundesbürger beim Konsum von Rindfleisch zurück. Und eine Rückkehr zu alten Verbrauchswerten ist auch in 2004 nicht anzunehmen, zumal in ökonomisch schwierigen Zeiten das preiswertere Schweinefleisch bevorzugt wird. Das zu erwartende Rindfleischangebot aus in- und ausländischer Erzeugung dürfte daher wie bereits im Vorjahr für den Bedarf ausreichen und die Verbraucherpreise auf ihrem bisherigen Niveau stabil halten.

Der Fleischkonsum der Bundesbürger, der nach dem Auftreten der Rinderkrankheit BSE scharf einbrach und 2001 auf nur noch 6,8 Kilogramm pro Kopf gesunken war, hatte sich 2002 wieder erholt. Bei durchschnittlich 8,4 Kilogramm ist es dann auch 2003 geblieben. Die Mengen früherer Jahre – zwischen 9,5 und 10,5 Kilogramm pro Kopf und Jahr – werden damit bei weitem nicht mehr erreicht.

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Kehrtwende Künasts in der Grünen Gentechnik?

Den Worten Taten folgen lassen!

Zur Ankündigung von Bundesministerin Künast, mehr Forschung in der Grünen Gentechnik sowie die Zulassung von gentechnisch veränderten Produkten auf dem Markt fördern zu wollen, erklären der Beauftragte für Bio- und Gentechnologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Helmut Heiderich MdB, und die zuständige Wahlkreisabgeordnete, Christa Reichard MdB:

Angesichts Künasts neuester Äußerungen reibt man sich verwundert die Augen, aber: besser spät als nie, und sei es auch nur aufgrund des Drucks in der Bundesregierung, das so genannte "Jahr der Innovation" zu verwirklichen.

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Beleg für die Leistungsfähigkeit des BSE-Kontrollsystems

Abgleich HIT-Daten und BSE-Tests

In Deutschland werden Rinder ab einem Schlachtalter von 24 Monaten auf BSE getestet. Europaweit wird dieser Test erst ab einem Alter von 30 Monaten vorgeschrieben und durchgeführt. Alle in Deutschland gehaltenen Rinder müssen mit zwei Ohrmarken und einem Tierpass ausgestattet sein und werden in der bundesweiten Datenbank Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Rinder (HIT-Datenbank) gemeldet, wo auch der Schlachttermin erfasst wird. Ein Abgleich zwischen dieser zentralen Rinderdatenbank mit den Daten der BSE-Tests der Bundesländer hat gezeigt, dass Ungereimtheiten schnell und gezielt gefunden werden können, stellte der Deutsche Bauernverband (DBV) fest. Die aktuelle öffentliche Diskussion dürfe deshalb nicht das positive Ergebnis in den Hintergrund drängen, wonach das System der Rückverfolgbarkeit auch bei Millionen von Tests bis zum Einzeltier lückenlos funktioniert. Das von allen Beteiligten, unter anderem auch von mehr als 180.000 Bauern getragene System habe sein  en Härtetest bestanden, erklärte der DBV. Deshalb dürfe das Konzept der Rückverfolgbarkeit nicht in Frage gestellt, sondern müsse weiter genutzt werden, um Fehlverhalten gezielt zu ahnden.

Insgesamt wurden 2003 in Deutschland rund 2,9 Millionen BSE-Tests durchgeführt. Unstimmigkeiten wurden bei ca. 10.000 Fällen ausgemacht, die weit überwiegend auf Übermittlungs- und Eingabefehler zurückzuführen sind. Die Anzahl der nicht sofort zu klärenden Fälle verringerte sich nach derzeitigen Erkenntnissen der Behörden auf ca. 611. Bezogen auf fast 3 Millionen durchgeführte BSE-Tests stellt dies einen Anteil von 0,02 Prozent dar. Es ist zu befürchten, dass einige dieser Schlachtungen ohne behördliche Aufsicht durchgeführt wurden und damit gegen gesetzliche Regelungen verstoßen wurde. So genannte Schwarzschlachtungen sind ein Straftatbestand, auf den Gefängnisstrafen bis zu 3 Jahre stehen, betonte der DBV. Der DBV trägt solche harten Bestrafungen vorbehaltlos mit.

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Sicherheit bei BSE-Tests in Baden-Württemberg verbessert

Wie das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am Donnerstag, (8. Januar) in Stuttgart mitteilte, wurde am 7. Januar 2004 mit der landesweiten Pilotphase des BSE-Labordaten-Screening begonnen. Bei diesem Screening werden die bei dem BSE-Test in den Laboratorien anfallenden Rohdaten mit einem speziellen EDV-Plausibilitätsprogramm geprüft, bevor die Probenfreigabe erfolgt und das Fleisch des getesteten Tieres in Verkehr gebracht werden darf. Unregelmäßigkeiten bei der Testdurchführung sollen so unmittelbar erkannt, die Testqualität erhöht und Rückrufaktionen vermieden werden. Negative Befunde werden nach der Überprüfung der Daten direkt über einen Fax-Server-Dienst automatisiert an die Einsender weitergeleitet.

In einer ersten Testphase haben sich bereits seit dem 1. Dezember 2003 ein Landkreis mit einem größeren Schlachthof und ein BSE-Labor mit äußerst zufriedenstellendem Ergebnis am Labordaten-Screening beteiligt. Die übrigen Landkreise wurden ab dem 7. Januar 2004 in das Labordaten-Screening eingebunden.

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