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Ende September 2003: 4,3% weniger Beschäftigte im Handwerk

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren nach vorläufigen Ergebnissen Ende September 2003 im Handwerk 4,3% weniger Personen tätig als im September 2002. Zugleich lagen die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen im dritten Vierteljahr 2003 um 1,6% unter denen des Vorjahresquartals.

Weniger Beschäftigte gab es in allen Gewerbegruppen des Handwerks: Mit einem Minus von 2,7% verzeichneten die Gewerbe für Gesundheits- und Körperpflege, chemische und Reinigungsgewerbe noch den geringsten Personalabbau. Im Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe sank die Beschäftigung mit 10,2% am stärksten.

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Das Salz in der GV-Suppe - Aktionen für die Gemeinschafts-Verpflegung

Neues aid-Special erschienen

Ob Pasta-Tage, Fit in den Frühling oder Gesund schlemmen - Aktionen in der Gemeinschaftsverpflegung liegen voll im Trend und sind aus dem Großküchenalltag nicht mehr wegzudenken. Sie dienen als wertvolles Instrument, um die Attraktivität der Küche zu verbessern, neue Tischgäste zu gewinnen und nicht zuletzt, um den Umsatz zu steigern.

Doch Aktionen müssen gut und rechtzeitig geplant werden. Das aid-Special zeigt, was Küchenleiter bei der Vorbereitung und Durchführung von Aktionen beachten sollten. Zahlreiche Tipps und Checklisten helfen bei der Umsetzung im Küchenalltag.

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Shrimps - Genuss mit gutem Gewissen

Gute Nachrichten für deutsche Feinschmecker: Shrimps aus Übersee gehören zu den am häufigsten untersuchten Lebensmitteln. Gesundheitsschädliche Rückstände des verbotenen Antibiotikums Chloramphenicol sind nicht zu erwarten. Vor allem Garnelen aus asiatischen Ländern waren in den letzten Jahren häufig durch unzulässige Rückstände in Verruf gekommen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg stellt fest: Das europäische Schnellwarnsystem funktioniert gut, Höchstmengenüberschreitungen und verbotene Substanzen werden an alle Mitgliedsländer gemeldet, die Ware wird beschlagnahmt, zurückgewiesen oder gegebenenfalls vernichtet.

Während europäischen Verbrauchern das Wasser im Munde zusammenläuft, kämpfen andere um ihre Lebensgrundlage. Gut 60 % der nach Deutschland importierten Garnelen stammen aus Warmwasserregionen wie Thailand, Bangladesh, Indien oder Vietnam. Die Produktion erfolgt in riesigen Zuchtfarmen in den Küstenregionen mit der Konsequenz, dass in diesen Ländern bereits über 50 % der Mangrovenwälder zerstört wurden. Mangrovenwälder sind wertvolle Biotope für Jungfische und Muscheln und dienen als Küstenschutz vor Wirbelstürmen. Hinzu kommen der hohe Frischwasserverbrauch der Garnelenfarmen und die Belastung der Böden und des Grundwassers mit Antibiotika und anderen Chemikalien. Doch auch Tiefseegarnelen aus Wildfang sind nicht unbedingt eine umweltfreundliche Alternative. Pro Kilo Garnelen fallen etwa fünf bis zehn Kilo Beifang an, darunter Haie und Schildkröten.

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Nachprüfbar: Bio oder nicht?

Neue Analysemethoden zur Unterscheidung

Die Unsicherheit darüber, ob auch wirklich bio drin ist wo bio drauf steht, ließ viele Verbraucher, die eigentlich gerne zu Bio-Produkten greifen wollten, bisher zögern. Die Ressortforschung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft stellte noch im Sommer dieses Jahres fest, dass bislang die Qualität von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren mangels genügend abgesicherter Methoden noch nicht bewertet werden könne.
Auf einer Konferenz über aktuellere Ergebnisse auf diesem Sektor, die im November in Berlin stattfand, wurden neue Analysemethoden vorgestellt und deren Ergebnisse diskutiert. Mit bildschaffenden, spektral-analytischen und elektro-chemischen Methoden konnte eine Forschergruppe aus verschiedenen Institutionen in Blindversuchen Weizen und Möhren aus ökologischem und konventionellem Anbau signifikant unterscheiden. Jetzt gehen diese Verfahren zur weiteren Überprüfung in Praxisprojekte. Stellen sich die Methoden als praxistauglich heraus, ist eine Unterscheidung künftig sicher möglich. Weitere Informationen:

www.oel.fal.de

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Meisterbrief bleibt im Fleischerhandwerk Pflicht

Fleischerverband sieht Erfolg für seine Bemühungen

Nach monatelangem Kampf um den Erhalt der meisterlichen Qualifikation wertet der Deutsche Fleischer-Verband den im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat erzielten Kompromiss zur Novelle der Handwerksordnung als klaren Erfolg. Die Einigung zwischen Bundesregierung und Opposition sieht vor, dass die Liste der Berufe, die auch zukünftig in der Anlage A der Handwerksordnung geführt werden, bei denen also die Meisterpflicht weiterhin gilt, von den ursprünglich geplanten 29 auf 41 erweitert wird. Darunter sind auch das Fleischerhandwerk sowie die weiteren Lebensmittelhandwerke.

Manfred Rycken, Präsident des Deutschen Fleischer-Verbandes, sieht diese Entscheidung auch als eine Folge der engagierten und überzeugenden Lobbyarbeit der fleischerhandwerklichen Organisationen. Die zahlreichen öffentlichen Wortmeldungen, Briefe an Bundestagsabgeordnete und Gespräche mit politisch Verantwortlichen aller Parteien in den letzten Monaten hätten sich schließlich ausgezahlt.

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"Deutschland schreibt GesCMAck"

Interaktives Mitschreib-Projekt von CMA und Literatur-Café gestartet

Essen und Trinken sind für jeden Menschen existenziell. Nicht nur zur Aufrechterhaltung unserer Körperfunktionen benötigen wir Nahrung. Nahrung stillt auch unseren emotionalen Hunger - nach Genuss, Gesellschaft, Geborgenheit, Kultur und vielem mehr. Schon für Friedrich Nietzsche waren Speiseordnungen "Offenbarungen" über Kulturen, verraten sie doch vieles über die Essgewohnheiten eines Landes, einer bestimmten Region und über kulturelle Eigenheiten. Kein Wunder also, dass sich immer wieder Dichter und Denker des Themas Essen angenommen haben.

Jetzt ist das Volk gefragt, sich als Dichter und Denker zu Wort zu melden! Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH hat dafür gemeinsam mit dem renommierten literaturcafe.de  eine Schreibwerkstatt eingerichtet. Unter dem Motto "Deuschland schreibt GesCMAck" können Jung und Alt täglich Gedichte, Geschichten, kleine Beiträge zum Thema Essen und Genuss verfassen. Das Mitschreib-Projekt ist am 15. Dezember auf den Internetseiten der beiden Partner CMA (www.cma.de) und Literatur-Café (www.literaturcafe.de) gestartet. Die Autoren und Autorinnen sind eingeladen, noch bis zum 22. Januar von zu Hause aus mitzuschreiben. Anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin (16. bis 25. Januar 2004) hat auch das Messepublikum vor Ort die Möglichkeit mitzuschreiben. Alle veröffentlichten Beiträge werden in einem Buch zusammengefasst, das am 24. Januar auf der Grünen Woche unter prominenter Beteiligung vorgestellt wird. Selbstverständlich erhält jeder Autor eines veröffentlichten Beitrages sein persönliches Exemplar.

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Die slaglammark in November

Kleineres Angebot als im Vorjahr

Das im Novemberverlauf überwiegend ausreichende Angebot an Schlachtlämmern traf auf eine meist ruhige Nachfrage; lediglich zu Beginn des Monats hatte das Interesse an Lammfleisch vorübergehend zugenommen. Die Notierungen stiegen zum Monatsbeginn deutlich, gaben zur Monatsmitte wieder nach und festigten sich in der letzten Novemberwoche erneut.

Für pauschal abgerechnete Lämmer erhielten die Anbieter im November im Bundesmittel 3,60 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren zwei Cent mehr als im Oktober. Die Erlöse des Vorjahresmonats wurden allerdings um 19 Cent verfehlt. Die meldepflichtigen Betriebe rechneten wöchentlich rund 1.580 Lämmer und Schafe ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen. Damit fiel das Angebot um gut sechs Prozent größer aus als im Vormonat, die Vorjahreszahl wurde jedoch um immerhin zwölf Prozent unterschritten.

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Aquakultur in der EU stagniert

Der Schwerpunkt liegt auf Austern und Muscheln

Die Fischereierzeugung in Aquakulturanlagen hat sich in der Europäischen Union seit Mitte der 90er Jahre kaum geändert. Sie bewegt sich nun seit Jahren bei rund 1,3 Millionen Tonnen, das entspricht einem Anteil von 17 Prozent an der gesamten Fischereierzeugung.

Die wichtigsten Produktionsländer für Fisch sowie Weich- und Schalentiere aus Aquakultur sind nach den für das Jahr 2001 vorliegenden Daten Spanien mit 313.000 Tonnen, Frankreich mit 252.000 Tonnen und Italien mit 221.000 Tonnen. Austern und Muscheln bildeten in diesen drei Ländern mit einem Anteil von 76 Prozent den Schwerpunkt der Aquakultur-Erzeugung.

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Huidige ZMP-markneigings

Beeste en vleis

Die groothandelvleismarkte is volop van beesvleis voorsien. Die vraag het egter nog geen lewendige impulse getoon nie. Slegs filette was in groot aanvraag en kon met 'n toeslag bemark word. Die meeste van die ander onderdele kon goedkoper gekoop word. Op slaghuisvlak was die verskaffing van beeste nie meer so dringend soos voorheen nie. Die pryse wat die slagplase vir jong bulle betaal het dus streeksgewys net effens gedaal, maar het meestal onveranderd gebly. Slagkoeie was gewoonlik net-net beskikbaar, sodat die kwotasies oor die hele linie onveranderd gebly het. Die federale fondse vir jong bulle in klas R3 het met een sent tot 2,18 euro per kilogram slaggewig gedaal. Soos in die vorige week het koeie O3 1,43 euro per kilogram gekos. Die laagtepunt is waarskynlik ook op die buitelandse markte bereik, en in sommige gevalle het die vraag na fynbesnoeiings effens opgetel. Besigheid met Rusland gaan voort op 'n betreklik lae vlak. – In die komende week sal die beesvleishandel nie ontwrig word deur vermiste slagdae nie. Die uitbetalingspryse vir jong bulle en slagkoeie gaan dus waarskynlik nie veel verander nie. – Die skaars beskikbaarheid van kalfsvleis was in groot aanvraag op die groothandelmarkte, en die pryse vir prima snitte het aanhou styg. Die aanbod van slagkalwers het in die aanmeldingsweek beperk gebly. Die betalingspryse vir diere wat teen 'n vaste koers gefaktureer word, het gewissel tussen EUR 4,90 en EUR 5,00 per kilogram, die voorlopige federale gemiddelde was onveranderd op EUR 4,79 per kilogram slaggewig. – Op die kalfsvleismark is pryse geneig om swakker te wees met gedempte vraag.

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Die EU-markte vir diereprodukte in November

Baie bees- en varkvleis

Verskaffers van slagbeeste moes in die oorsigmaand dikwels met laer inkomste tevrede wees. Bowenal het slagkoeie en -varke gewoonlik minder as voorheen gebring, jong bulle gemiddeld effens meer. Hoender- en kalkoenvleis is meestal teen stabiele pryse bemark. Die reeks seisoenale pluimvee het met die standaardreeks meegeding. Op die eiermark het die aanbod genormaliseer, daar was skaars knelpunte. Die prysvlak van die vorige jaar is weer duidelik oorskry. Melklewerings het hul seisoenale laagtepunt bereik. Botter- en kaasmarkte het stabiel ontwikkel. Melkpoeier is teen stabiele, soms vaste pryse verhandel. Beesvleispryse het ongelyk ontwikkel

Slagbeeste was in November meestal in voldoende hoeveelhede in die EU beskikbaar. Byna tien persent meer diere is in Duitsland geslag en sowat vyf persent meer in Denemarke as in Oktober. In België was slagtings net effens onder die vlak van die vorige maand. Pryse vir slagkoeie het oor die EU min of meer aansienlik gedaal. In Duitsland en Frankryk het verskaffers van O3-koeie minder as 'n maand tevore sowat tien sent per kilogram slaggewig behaal, in Italië en Nederland sowat vyf sent minder. Gemiddeld oor die EU het koeie in handelsklas O3 in November 176 euro per 100 kilogram slaggewig ingebring, byna vyf persent minder as in Oktober, maar drie persent meer as 'n jaar gelede. Die uitbetalingspryse vir jong bulle het in die meeste EU-lande stewiger ontwikkel. Slagbulle kos meer geld as voorheen in Nederland, Frankryk, Italië, Denemarke, Ierland en Groot-Brittanje. Aan die ander kant moes produsente in Duitsland en België prysverliese aanvaar. Die prys wat in die EU vir jong bulle in die R3-klas betaal is, was gemiddeld 264 euro per 100 kg-slaggewig, ’n goeie 13 euro hoër as in Oktober, maar XNUMX euro laer as ’n jaar gelede.

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Gasvryheidsverkope Oktober 2003 het met 3,1% tot Oktober 2002 afgeneem

In Oktober 2003 was omset in die gasvryheidsbedryf in Duitsland 3,1% nominaal (teen huidige pryse) en 4,0% laer in reële terme (teen konstante pryse) as in Oktober 2002. Hierdie nominale afname in omset is die kleinste sedert September 2002 (ook - 3,1 ,4%). Na kalender en seisoenale aanpassing van die data (Berlyn Prosedure 4 - BV 2003) in vergelyking met September 0,2 is nominaal 0,6% en in reële terme XNUMX% minder verkoop.

   In die eerste tien maande van 2003 het maatskappye in die hotel- en spysenieringsbedryf 'n nominale 5,3% en 'n reële 6,2% minder as in dieselfde tydperk van die vorige jaar omset.

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