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WSI: In 18 von 27 EU-Ländern drohen 2011 Reallohnverluste

In zwei von drei EU-Ländern drohen den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in diesem Jahr Reallohnverluste. Im Durchschnitt der Europäischen Union dürften die Löhne pro Arbeitnehmer daher 2011 nach Abzug der Teuerung um 0,8 Prozent sinken. In Deutschland dürfte die Entwicklung 2011 zwar positiver ausfallen als bei den meisten Nachbarn. Allerdings ist auch hier nach Abzug der in diesem Jahr relativ hohen Preissteigerung lediglich eine Stagnation der Löhne absehbar. Das zeigt der neue Europäische Tarifbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. In Europa gingen daher von der Lohnentwicklung "derzeit kaum positive Impulse aus, um die strukturellen ökonomischen Probleme zu überwinden und eine nachhaltige Wachstumsstrategie einzuleiten", schreibt WSI-Tarifexperte Dr. Thorsten Schulten in der neuen Ausgabe der WSI Mitteilungen.

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Fleischbranche unterschätzt oft Bedeutung von CSR-Aktivitäten

Bonner Wissenschaftler untersuchen die Implementierung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in der Fleischwirtschaft

„Tue Gutes und rede darüber…“ – diese alte PR-Weisheit gilt auch für die Themenbereiche Nachhaltigkeit und soziale Unternehmensverantwortung, die in der Ernährungsindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Insbesondere an die Fleischwirtschaft werden vermehrt gesellschaftliche Anforderungen gestellt. Für die Unternehmen der Wertschöpfungskette Fleisch sollte deshalb die Kommunikation über ihre Aktivitäten im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility, Unternehmensverantwortung) als potentieller Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Handel eine hohe Bedeutung haben. Um einen ersten Einblick in die Kommunikation der Unternehmen zu erhalten, wurde von Mitarbeitern der Abteilung „Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ der Universität Bonn auf der InterMeat 2010 in Düsseldorf eine (nicht repräsentative) Befragung durchgeführt. Die Befragung fand im Rahmen des Projekts FIN-Q.NRW (Forschungsnetzwerk Innovation durch Qualitätskommunikation) statt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Qualitätskommunikation in der nordrhein-westfälischen Fleischwirtschaft zu verbessern. Einer der drei inhaltlichen Schwerpunkte befasst sich mit der möglichen Entwicklung von CSR-Standards oder zumindest von Empfehlungen für die Fleischwirtschaft.

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Machen Geld und Zeitdruck bestechlich?

Studie zum Einfluss situativer Umstände auf korruptes Handeln

Weshalb lassen sich Mitarbeiter von Unternehmen oder staatlichen Behörden zur Korruption verleiten? Kommen Fälle von Bestechlichkeit umso häufiger vor, je höher die angebotenen Bestechungsgelder sind? Oder ist korruptes Handeln an der Tagesordnung, weil Mitarbeiter in sehr kurzer Zeit Erfolge erzielen müssen? Dr. Tanja Rabl, Wirtschaftswissenschaftlerin an der Universität Bayreuth, kommt in ihren Forschungsarbeiten zum gegenteiligen Ergebnis. Situationsbedingte Faktoren wie Zeitdruck oder die Höhe der Bestechungsleistung zeigen keinen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit korrupten Handelns. Darüber berichtet sie in einem neuen Beitrag für die Zeitschrift "Journal of Business Ethics".

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Antic èxit a la nova ubicació?

Competències corporatives i deslocalització

Si puc fer-ho allà, ho faré a tot arreu: aquesta línia també s'aplica a les empreses? Els resultats d'un estudi empíric de Christina Guenther de la Jena MPI for Economics i Guido Buenstorf, de la Universitat de Kassel, ho indiquen. Els dos científics van examinar el desenvolupament de les empreses d'enginyeria mecànica d'Alemanya de l'Est que es van traslladar a Occident després de 1945 per evitar l'expropiació forçada. El resultat: els reassentaments van tenir el mateix èxit que les empreses "locals" establertes durant molt de temps. Tot i que normalment no tenien molt a endur-se més que coneixements i experiència, la seva taxa de supervivència era significativament superior a la de les empreses de nova creació local.

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Les dones depenen de la data de caducitat, els homes seu sentit de l'olfacte

El sisè estudi de la co-iniciativa "Ess-Trends in Focus" està dedicada al tema de la seguretat alimentària

El que sense resoldre la població suïssa sobre el tema de queviures i que ha de complir amb la innocuïtat dels aliments? Per tant, el sisè estudi representatiu "Ess-Trends in Focus", que es va realitzar al febrer de 2011 que es tracti. Gairebé dos terços coneixen la diferència entre durada mínima i data de caducitat, és a dir tres quartes parts que no es pot emmagatzemar conserves restes a la llauna i que la seguretat alimentària d'aspecte en mal estat han de ser rebutjats. 71% dels enquestats consideren que els productes suïssos per a més segur que els productes importats i els homes avaluats d'acord a criteris diferents de les dones, si els aliments estan sent comestible.

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Insolvenzvorhersage mit nur einem Parameter

Rostocker Statistiker empfiehlt Banken: Vergesst mir Merton nicht!

Gute Nachrichten für Banken: Im Kampf um eine angemessene Eigenkapitalausstattung wird immer wieder auf die hohe Komplexität von Insolvenzen hingewiesen und die zunehmende Mathematisierung beklagt. Vielleicht ist aber alles gar nicht so schlimm. „Ein Parameter nur reicht, um die Insolvenzwahrscheinlichkeit von Schuldnern passabel vorherzusagen“, sagt Prof. Dr. Rafael Weißbach in einer Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Universität Rostock.

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Coup mit Couponing

Promotion-Baromter der UGW listet Mechaniken-Ranking

In den insgesamt sehr promotion-aktiven Monaten März/April setzen Anbieter und Händler auf die sehr abverkaufswirksamen Maßnahmen wie Zugaben, Übergrößen und Multibuy. Aktuell verzeichnet das Promotion-Barometer ProBar® (www.promotion-barometer.de) eine verstärkte Zunahme an Couponing-Aktionen im Handel, so Gernot Lingelbach, Geschäftsführer der UGW Communication und Initiator der größten Promotion-Datenbank mit derzeit über 12.000 Einträgen.

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Kundenempfehlungsprogramme effektiver gestalten

Viele Unternehmen nutzen zum Teil teure Kundenempfehlungsprogramme zur Neukundengewinnung, denn sie wissen, dass persönliche Empfehlungen immer die beste Werbung darstellen. Deshalb bauen Unternehmen auf die persönliche Kommunikation zwischen Kunden, die deutlich effektiver ist als die Massenkommunikation. Manche Kunden eines Unternehmens eignen sich jedoch in besonderer Weise für Kundenempfehlungsprogramme, so eine aktuelle Studie zu „Customer Referral Management“.

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Innovació: Qüestió de cultura corporativa i habilitats de gestió

Un projecte de recerca integral de tres universitats examina la força innovadora de la força de treball envellida: les persones creen la base per a la innovació amb les seves idees. En un entorn altament competitiu i en moviment ràpid, les empreses i organitzacions han d'utilitzar els seus empleats de la manera més eficient i innovadora possible. Però, quina influència té el desenvolupament demogràfic en la força innovadora de les empreses? Perquè les baixes taxes de natalitat i l'augment de la vida útil estan augmentant l'edat mitjana dels empleats a gairebé totes les organitzacions.

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Les empreses mitjanes haurien de controlar diàriament la seva liquiditat, especialment en temps de crisi

El fet que una empresa afectada per la crisi sobrevisqui sovint depèn de la quantitat de capital líquid encara disponible. Per aquest motiu, les empreses mitjanes també haurien d'assegurar-se de tenir una visió diària de la seva pròpia situació financera. Científics financers de la Universitat de Saarland han descrit quins factors del balanç d'una empresa anuncien una crisi. A partir d'això han elaborat instruccions amb les quals les empreses mitjanes poden planificar estratègicament la seva liquiditat de la manera més eficient possible.

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Vertriebsführungskräfte blicken durchweg positiv in die Zukunft

Nachbericht zum 34. Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiter Kongress (DVVK)

Der Euro bleibt auf Erfolgskurs; die Situation in den hoch verschuldeten Staaten Griechenland, Irland und Portugal ist längst nicht so tragisch wie oft kolportiert. Mit diesen Aussagen eröffnete Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, den 34. Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiter Kongress am 14. und 15.  April 2011 in München. Die gebotenen Vorträge rund um Zukunftsthemen, strategische Ansätze, Erfolgsstories und Verkaufstipps trafen den Nerv der Verantwortlichen aus Vertrieb und Verkauf: Mit insgesamt 350 Besuchern liegt die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr deutlich höher.

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