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Joghurt am liebsten mit Frucht

Pikante Variante nur ein Nischenprodukt

Der Joghurtkonsum der deutschen Bundesbürger hat in der Vergangenheit fast kontinuierlich zugenommen und mit insgesamt 15,7 Kilogramm im Jahr 2003 eine neue Rekordhöhe erreicht. Die Vorliebe der Verbraucher gilt dabei eindeutig den Joghurts mit Fruchtzusätzen. Rund zwei Drittel der Privathaushalte greifen bei ihren Einkäufen zu dieser Variante. Ein knappes Viertel belässt es beim Joghurt natur. Ein Nischensegment bildet pikant gewürzter Joghurt. Er findet nach Ergebnissen der ZMP/CMA-Rohdatenanalyse auf Grundlage des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung jedoch immer mehr Interesse.

Beim Absatz von Bio-Joghurt hingegen ist der Trend aufgrund der Angebotsstruktur genau umgekehrt: Hier entfallen zwei Drittel des Umsatzes auf Naturjoghurt und ein Drittel auf Fruchtjoghurt. Das könnte mit einem unterschiedlichen Einkaufsverhalten der Konsumenten zusammenhängen, aber auch mit der Erzeugung. Denn die Herstellung von Bio-Fruchtjoghurt ist für die Unternehmen sehr aufwändig und zugleich kostenintensiv, da relativ geringe Mengen an Bio-Früchten für die Verarbeitung einkauft werden müssen.

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Die Entwicklung der Verbraucherpreise in 2003

Agrarprodukte vielfach billiger

Die Verbraucherpreise für Agrarfrischprodukte sind im zurückliegenden Jahr vielfach stabil oder sogar rückläufig gewesen, so zum Beispiel die Preise für Rind- und Schweinefleisch, Brathähnchen und Enten, Konsummilch und Butter, Käse und Weizenmehl. Höhere Forderungen setzten sich für Kalbsschnitzel und Lammfleisch, Eier und Kartoffeln sowie einige Obst- und Gemüsearten durch.

Der Kilopreis für Rinderschmorfleisch blieb nach den repräsentativen ZMP-Erhebungen auf der Ladenstufe im Jahresdurchschnitt bei 8,55 Euro stabil, gegenüber dem Jahr 2001 bekamen die deutschen Verbraucher dieses Teilstück um 25 Cent billiger. Beim Einkauf von Schweinenackenbraten sparten die deutschen Verbraucher bei einem durchschnittlichen Kilopreis von 6,20 Euro gegenüber dem Vorjahr 34 Cent, gegenüber 2001 sogar 80 Cent. Frische Hähnchenschnitzel kosteten im Jahresdurchschnitt 2003 7,91 Euro je Kilogramm, sie waren damit um rund 60 Cent preiswerter als im Jahr davor. Einen Liter Milch in der standfesten Einmalpackung, 3,5 Prozent Fett, konnten die Konsumenten 2003 für durchschnittlich 58 Cent erstehen, drei Cent billiger als 2002. Beim Einkauf von Allgäuer Emmentaler, Stückware, 45 Prozent Fett, zahlten sie im Schnitt 6,50 Euro je Kilogramm und sparten damit gegenüber dem Vorjahr 25 Cent.

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Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

An den Fleischmärkten waren Großhändler und Zerleger in den letzten zwei Wochen 2003 mit den Geschäften zufrieden, es konnten umfangreiche Mengen an Rindfleisch vermarktet und Bestände abgebaut werden. Dementsprechend war der Handel in der ersten vollen Woche des neuen Jahres durch Nachholbedarf und Ergänzungskäufe gekennzeichnet. Das Interesse konzentrierte sich dabei zunehmend auf die vergleichsweise günstigeren Artikel aus dem Konsum- und Verarbeitungsbereich. Die Preise hierfür waren nach oben gerichtet, während Edelteilstücke oft etwas billiger abgegeben wurden. Auf den Großviehmärkten waren Jungbullen nur knapp verfügbar. Die Schlachtunternehmen erhöhten daher ihre Auszahlungspreise für männliche Schlachttiere auf ganzer Linie. Auch weibliche Rinder wurden nicht zu umfangreich angeboten und ließen sich ebenfalls teurer bezahlen als Ende 2003. Das Bundesmittel für Jungbullen R3 stieg in der Berichtswoche um sechs Cent auf 2,36 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; in der Vorweihnachtswoche waren nur 2,18 Euro bezahlt worden. Für Schlachtkühe O3 erhöhte sich das Mittel gegenüber der Vorwoche um fünf Cent auf 1,56 Euro je Kilogramm; vor Weihnachten waren es 1,43 Euro gewesen. Auch beim Versand von Rindfleisch ins benachbarte Ausland zeigten sich positive Tendenzen; hier und da ließen sich etwas höhere Preise durchsetzen. – In der kommenden Woche wird das Schlachtrinderangebot fortgesetzt begrenzt ausfallen. Der aus Erzeugersicht erfreuliche Preistrend für Jungbullen und Schlachtkühe könnte sich daher fortsetzen. – Ähnlich wie beim Rindfleisch waren auch die Kalbfleischbestände auf den Großmärkten nahezu geräumt. In der aktuellen Woche beruhigte sich zwar die Nachfrage, die Kalbfleischpreise bewegen sich dennoch auf sehr stabilem Niveau. Die Auszahlungspreise für pauschal abgerechnete Schlachtkälber lagen im Bundesmittel nach vorläufigen Angaben bei 4,77 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht . – Für Nutzkälber werden stabile bis feste Preise notiert.

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Weitere Lücken bei BSE-Tests aufgedeckt

Auch aus Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rehiemland-Pfalz werden Fälle von schwarzgeschlachteten Rindern ohne nötige BSE-Tests gemeldet. Auch in Bremen Rinder ohne BSE-Test geschlachtet

Bei der Überprüfung unklarer Fälle in der bundesweiten Rinderdatenbank hat die Bremer Gesundheitsbehörde am 8. Januar 2004 festgestellt, dass im Zeitraum Januar bis einschließlich September 2003 vier in Bremerhaven geschlachtete Rinder, die älter als 24 Monate waren, nicht auf BSE getestet worden sind. Im Schlachthof Bremerhaven waren sie versehentlich den jüngeren Schlachttieren zugeordnet worden, die nicht getestet werden müssen. Insgesamt sind in der Seestadt im genannten Zeitraum rund 24.200 Rinder geschlachtet worden. Nachgeprüft werden derzeit von der Behörde noch 20 Fälle in Bremen-Stadt und sechs in Bremen-Nord, deren Überprüfung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

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Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft 2003 erschienen

Ab sofort können sich Interessenten im neu erschienenen Jahresbericht über die deutsche Fischwirtschaft 2003 über die jüngste Entwicklung in diesem Wirtschaftsbereich informieren. Der Jahresbericht wird jährlich vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft herausgegeben.

In 18 Beiträgen schildert der Bericht umfassend die Lage der deutschen Fischwirtschaft. Teil I des Jahresberichtes befasst sich mit Schwerpunkten der deutschen, europäischen und internationalen Fischereipolitik sowie der wirtschaftlichen Situation der verschiedenen Branchen innerhalb der Fischwirtschaft. Teil II berichtet über die Aktivitäten der deutschen Fischereiforschung sowohl im Bereich der Seefischerei als auch der Binnenfischerei. In Teil III werden in verschiedenen Artikeln die Fischereiflotte, die Fischereischutzboote und Fischereiforschungsschiffe, die Arbeit der Bordwetterwarten sowie die See- und Sozialversicherung dargestellt. Eine umfangreiche Statistik in Teil IV schließt sich an und in Teil V wird der Bericht durch eine Übersicht über Ansprechpartner in Fischereifragen abgerundet.

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Rindfleischkonsum bleibt schwach

2004 wenig Änderungen bei den Ladenpreisen

Seit der BSE-Krise, die den deutschen Fleischmarkt Ende des Jahres 2000 erschütterte, halten sich die Bundesbürger beim Konsum von Rindfleisch zurück. Und eine Rückkehr zu alten Verbrauchswerten ist auch in 2004 nicht anzunehmen, zumal in ökonomisch schwierigen Zeiten das preiswertere Schweinefleisch bevorzugt wird. Das zu erwartende Rindfleischangebot aus in- und ausländischer Erzeugung dürfte daher wie bereits im Vorjahr für den Bedarf ausreichen und die Verbraucherpreise auf ihrem bisherigen Niveau stabil halten.

Der Fleischkonsum der Bundesbürger, der nach dem Auftreten der Rinderkrankheit BSE scharf einbrach und 2001 auf nur noch 6,8 Kilogramm pro Kopf gesunken war, hatte sich 2002 wieder erholt. Bei durchschnittlich 8,4 Kilogramm ist es dann auch 2003 geblieben. Die Mengen früherer Jahre – zwischen 9,5 und 10,5 Kilogramm pro Kopf und Jahr – werden damit bei weitem nicht mehr erreicht.

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Kehrtwende Künasts in der Grünen Gentechnik?

Den Worten Taten folgen lassen!

Zur Ankündigung von Bundesministerin Künast, mehr Forschung in der Grünen Gentechnik sowie die Zulassung von gentechnisch veränderten Produkten auf dem Markt fördern zu wollen, erklären der Beauftragte für Bio- und Gentechnologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Helmut Heiderich MdB, und die zuständige Wahlkreisabgeordnete, Christa Reichard MdB:

Angesichts Künasts neuester Äußerungen reibt man sich verwundert die Augen, aber: besser spät als nie, und sei es auch nur aufgrund des Drucks in der Bundesregierung, das so genannte "Jahr der Innovation" zu verwirklichen.

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Evidencia da eficacia do sistema de control da EEB

Comparación de datos HIT e probas de EEB

En Alemaña, as vacas son probadas para detectar a EEB a partir dos 24 meses de idade de sacrificio. En toda Europa, esta proba só é obrigatoria e realízase a partir dos 30 meses de idade. Todo o gando mantido en Alemaña debe estar equipado con dúas marcas nas orellas e un pasaporte animal e infórmase na base de datos nacional de procedencia e sistemas de información para o gando (base de datos HIT), onde tamén se rexistra a data do sacrificio. Unha comparación entre esta base de datos central de gando e os datos das probas de EEB dos estados federais demostrou que as incoherencias pódense atopar de forma rápida e específica, segundo atopou a Asociación de Agricultores Alemáns (DBV). Polo tanto, a discusión pública actual non debería eclipsar o resultado positivo de que o sistema de trazabilidade funciona perfectamente, mesmo con millóns de probas ata animais individuais. O sistema, que conta co apoio de todos os implicados, incluídos máis de 180.000 gandeiros, superou a súa dura proba, explicou o DBV. Polo tanto, o concepto de trazabilidade non debe ser cuestionado, senón que debe seguir utilizándose para castigar especificamente as malas condutas.

En total, preto de 2003 millóns de probas de EEB realizáronse en Alemaña en 2,9. Identificáronse discrepancias nuns 10.000 casos, a maioría deles debido a erros de transmisión e entrada. Segundo o coñecemento actual das autoridades, o número de casos que non se poden esclarecer de forma inmediata descendeu ata os 611. En base a case 3 millóns de probas de EEB realizadas, isto supón unha porcentaxe do 0,02 por cento realizáronse matanzas sen supervisión oficial e incumpriuse a normativa legal. A chamada matanza ilegal é un delito penal que conleva penas de prisión de ata 3 anos, subliñou a DBV. O DBV apoia estes castigos tan duros sen reservas.

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A seguridade mellorou nas probas de EEB en Baden-Württemberg

Tal e como anunciou o Ministerio de Alimentación e Asuntos Rurais o xoves (8 de xaneiro) en Stuttgart, a fase piloto a nivel nacional de análise de datos de laboratorio de EEB comezou o 7 de xaneiro de 2004. Durante esta selección, os datos en bruto xerados pola proba da EEB nos laboratorios compróbanse mediante un programa informático especial de verosimilitud antes de que se liberen as mostras e se poida poñer no mercado a carne do animal analizado. As irregularidades na execución das probas deben identificarse inmediatamente, aumentar a calidade das probas e evitar os recordatorios. Despois de comprobar os datos, os resultados negativos envíanse automaticamente directamente aos remitentes a través dun servizo de servidor de fax.

Nunha fase inicial de proba, un distrito cun matadoiro máis grande e un laboratorio de EEB participou na selección de datos de laboratorio desde o 1 de decembro de 2003 con resultados moi satisfactorios. Os distritos restantes foron incluídos na selección de datos de laboratorio a partir do 7 de xaneiro de 2004.

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PC-WELT advirte: buscar "receitas" e "deberes" é particularmente perigoso

PC-WELT advirte: buscar "receitas" e "deberes" é particularmente perigoso

Calquera persoa que queira atopar receitas de cociña ou deberes utilizando o buscador de Internet Google pode facilmente chegar a un sitio de marcación. Así o informa PC-WELT, a revista mensual de informática máis vendida de Alemaña, no seu número actual (2/2004). Os sitios de marcación sitúanse bastante arriba na lista de resultados e, como [www.rezepte.net], son moi intrusivos. Con practicamente cada clic nunha ligazón, o marcador intenta instalarse no ordenador do usuario. Aínda que un cadro de diálogo infórmalles sobre a taxa de acceso de 1,99 euros, isto é fácil de perder grazas ao tipo de letra gris claro sobre fondo branco. Aínda que os pequenos programas de acceso telefónico probablemente estean ben dende o punto de vista legal, PC-WELT aconsella ler atentamente cada caixa de diálogo e non activalas en caso de dúbida. Outros sitios de receitas de pago en Internet son [www.clever-kochen.de] e [www.kochen.de].

   O mesmo aplícase á busca en Google de "deberes". Usando este termo de busca, o usuario tamén acaba facilmente en sitios de pago, como [www.cheatweb.de]. Pero o beneficio é
Cuestionábel: cinco minutos aquí custan uns dez euros.

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Revisión de probas de EEB dubidosas en Baviera

Schnappauf: campaña de revisión dos estados federais exitosa - duras consecuencias para as ovellas negras

A campaña de inspección a nivel nacional das autoridades de protección dos consumidores dos estados para realizar probas de EEB levará graves consecuencias en Baviera por violacións deliberadas do requisito das probas. Xa foi informada a fiscalía do Estado Libre. O ministro de Protección do Consumidor de Baviera, Werner Schnappauf, explicouno hoxe en Múnic. Schnappauf: "Non haberá cuartel para as ovellas negras en Baviera. Tomaremos medidas coherentes contra aqueles que ignoraron conscientemente a obriga de probar. As investigacións detalladas necesarias están en marcha agora a toda velocidade nos estados. Ministro federal Künast e secretario de Estado. Müller establecerá uns prazos pouco realistas "Non estamos dando máis medidas ao respecto".

Schnappauf subliñou que ninguén pode impedir completamente que os individuos busquen a súa vantaxe persoal con enerxía criminal. "Pero o sinal é claro: o risco de ser descuberto é alto en Alemaña. Polo interese dos consumidores e a confianza na seguridade da carne de vacún bávara, non toleraremos que uns poucos ignoren as normativas que son importantes para a protección dos consumidores e, polo tanto, traen toda a produción de carne de vaca en descrédito".

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