Científics en alimentació de la Universitat de Hannover investiguen els beneficis dels suplements dietètics

Estan empaquetats en colors vius a les prestatgeries de les farmàcies i supermercats i suggereixen condició física i salut: vitamines, minerals o extractes vegetals com l’extracte de te verd. Les expectatives dels consumidors sobre els suplements dietètics són elevades i van des de la protecció de les malalties i la millora del rendiment fins a retardar els signes de l'envelliment. Però, què té els efectes beneficiosos de la vitamina C & Co? El professor Andreas Hahn i el Dr. Maike Wolters, de l’Institut de Ciències dels Aliments de la Universitat de Hannover, va voler saber-ne més i va llançar l’estudi de suplements dietètics hanoverians: 220 dones majors majoritàriament joves van participar a la fase d’estudi de sis mesos. La meitat d'ells van rebre un multivitamínic comú, i l'altra meitat van rebre placebos.

"Una de les sorprenents conclusions inicials de l'estudi va ser que el 30 per cent dels subjectes de la prova eren deficients en vitamines B1, B6 i B12 malgrat una dieta equilibrada", explica Wolters. Això s’explica en part per les malalties gastrointestinals sense símptomes que es produeixen amb més freqüència a la vellesa, que redueixen l’absorció de vitamina B12. Aquest dèficit es pot remeiar parcialment amb suplements dietètics.

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Auf Basis der vorliegenden statistischen Daten wird die Ernährungsindustrie 2003 nach BVE-Schätzung voraussichtlich einen Umsatzzuwachs von nominal 2,3 Prozent verbuchen. Der Gesamtumsatz des viertgrößten deutschen Industriezweiges wird damit auf rd. 128 Mrd. Euro steigen. Dieses Ergebnis geht - wie bereits seit vielen Jahren - vor allem auf eine gute Exportkonjunktur zurück. Mit einem geschätzten Exportwachstum von 7,3 Prozent kann die Branche ihren Exportanteil auf 20 Prozent ausbauen.

Die Intensivierung unseres Warenaustausches mit den EU-Mitgliedstaaten spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie der Aufbau von Geschäftsbeziehungen zu den neuen Mitgliedstaaten. Die Öffnung der Grenzen bietet dabei für beide Seiten hervorragende Chancen, die es zu nutzen gilt. Die Entwicklung des Warenaustausches belegt dies: die deutschen Ausfuhren in die acht osteuropäischen Beitrittsländer sind von 1997 bis 2002 von 1,13 auf 1,5 Mrd. Euro gestiegen. Im gleichen Zeitraum stiegen die Importe von 1 Mrd. auf ebenfalls 1,5 Mrd. Euro.

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Industrie fordert bessere Koordination in Krisenfällen

Die Ernährungsindustrie beklagt, dass es es im deutschen Markt immer noch Verwerfungen durch unabgestimmtes, nicht selten auch politisch motiviertes Verhalten der für die Überwachung zuständigen Bundesländer gebe - und das vor allem in Krisenfällen. Hier sei eine bessere Koordination, und zwar in erster Linie in der Frage öffentlicher Warnungen nötig. Der Bund stehe dabei in der Pflicht zur Koordination, die Länder in der Pflicht zur Zusammenarbeit. Nur so könne der Verbraucher sachgerecht informiert und damit wirksam geschützt, nur so würden die Unternehmen vor zum Teil existenzbedrohenden Folgen politisch-populistischer "Informationsumtriebigkeit" bewahrt werden. Verbraucherinformationsgesetz: Auskunftsanspruch nicht überziehen

Nicht zuletzt unsere Erfahrungen mit der Kommunikationsfreudigkeit mancher Behörden und Politiker erklären unsere ablehnende Haltung gegenüber dem von der Bundesregierung und auch einer Reihe von Bundesländern befürworteten Verbraucherinformationsgesetz. Wenn jeder Bürger einen umfassenden Auskunftsanspruch auf grundsätzlich alle für ein "selbstbestimmtes Verhalten" relevanten Informationen haben soll, so erlaubt dies im Prinzip eine komplette "Ausforschung" der Unternehmen. Auch wenn der Auskunftsanspruch für den Bürger konzipiert sein wird, so ist doch vorauszusehen, dass er sehr viel eher von Organisationen genutzt werden wird, die die Informationen für ihre politischen Zwecke einsetzen. Ein solches Gesetz würde ihnen Munition liefern, mit der Unternehmen unter Druck gesetzt oder im schlimmsten Falle in der Öffentlichkeit sogar "vorgeführt" werden können. Sollte sich das Vorhaben politisch durchsetzen, so muss in jedem Fall für ausreichende Sicherungsmechanismen Sorge getragen werden, um nachhaltigen Schaden von Produkten, Marken, Unternehmen und damit auch von Arbeitsplätzen zu verhindern.

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EU-Verordnungsentwurf über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel ein ordnungspolitischer Irrweg - Verordnung diskriminiert einzelne Lebensmittel

Der Verordnungsentwurf der EU-Kommission über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel verfolgt - im Prinzip durchaus zu Recht - das Ziel, diese Aussagen in Bezug auf Lebensmittel zu harmonisieren. In der Praxis ist dabei ein Projekt herausgekommen, mit dem der Ernährungsindustrie - und insbesondere der Lebensmittelwerbung - der alleinige schwarze Peter für das gesundheitspolitische Problem Übergewicht zugeschoben wird.

Die EU-Kommission scheint davon auszugehen, dass Werbung irreführt, dass Werbung missverstanden wird und dass zuviel Werbung zu einem Mehrverzehr führt. Selbst die Bundesregierung kommt in ihrem Ernährungsbericht aus dem Jahr 2000 zu dem Ergebnis, dass kein Zusammenhang zwischen der Intensität der Werbung für bestimmte Lebensmittel und der Häufigkeit des Konsums jener Lebensmittel besteht.

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Schwarzwälder wussten schon immer, was gut schmeckt. Mittlerweile sind auch die meisten Messebesucher vom feingewürzten, herzhaften Schwarzwälder-Schinken überzeugt. Paulina, 21, ließ es sich nicht nehmen, den leckeren "Schinken-Snack" selbst zu probieren. Peter Amian vom Stand Baden-Württemberg begeisterte die Messebesucher der CMA-Länderhalle  mit diesem nach altüberliefertem Rezept hergestellten Schinken der Hans Adler OHG aus Bonndorf. Das Geheimnis: Die sorgfältig ausgewählte Rohware wird von Schwarzwälder Hausmetzgern im Kamin über Tannenholz geräuchert, und in frischer Höhenluft reift der Schinken zu seinem kernigen Geschmack aus.

Schwarzwälder wussten schon immer, was gut schmeckt. Mittlerweile sind auch die meisten Messebesucher vom feingewürzten, herzhaften Schwarzwälder-Schinken überzeugt. Paulina, 21, ließ es sich nicht nehmen, den leckeren „Schinken-Snack“ von Peter Amian selbst zu probieren.

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Die Landeshauptstadt München tritt der Schutzgemeinschaft Münchner Weißwurst bei. Dies beschloss der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft des Münchner Stadtrates in seiner gestrigen Sitzung. Die Stadt will damit den Antrag der Schutzgemeinschaft beim Deutschen Patentund Markenamt unterstützen, den Namen „Münchner Weißwurst” schützen zu lassen. Unter dieser Bezeichnung dürften dann nur noch Würste vermarktet werden, die im Stadtgebiet oder im Landkreis München hergestellt werden.

Grundlage des Antrags ist eine EU-Verordnung aus dem Jahr 1992. Sie regelt den Schutz der Ursprungsbezeichnung und der geografischen Angaben von Lebensmitteln. Rund 600 Produkte stehen auf der EU-Liste, darunter die „Spreewälder Gurke”, der „Allgäuer Bergkäse” oder die „Nürnberger Bratwurst”.

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Ein paar externe Links zum Weißwurststreit

Die Seite der Schutzgemeinschaft

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El CMA-Ländehalle torna a ser l'atractor de multitud de la Setmana Verda d'enguany. Fins i tot abans de l'últim cap de setmana de la fira, el CMA pot anunciar una conclusió positiva de la fira agrícola més gran del món. "Després dels set primers dies de la fira, la majoria d'expositors estan més que satisfets de com ha anat la Setmana Verda al Landeshalle. Malgrat la discussió en curs sobre la reforma sanitària i fiscal, les reticències a la compra no són un problema per als visitants de la fira. feliç de pagar per productes agrícoles d'alta qualitat i la sala regional CMA té l'oferta més àmplia de les regions alemanyes", informa el portaveu de premsa de CMA Detlef Steinert.
  
Les vendes dels bratwursts originals de Turingia es poden utilitzar com a indicador de l'èxit del públic: divendres al vespre a les 18:00, els visitants de la fira hauran menjat al voltant de 18.000 bratwursts de Turingia al pavelló estatal de la CMA. Si s'uneixen, tindrien 3,6 quilòmetres de llarg, que és gairebé tota la longitud de la ruta des d'Ernst-Reuter-Platz passant per la Columna de la Victòria fins a la Porta de Brandenburg.
  
La mostra conjunta d'enguany dels estats federats al pavelló 20 torna a ser sota el lema "Mercat per a coneixedors: tasteu la diversitat de les regions". Durant els set primers dies de fira, la majoria dels visitants de la fira van venir al pavelló regional del CMA i van gaudir de les nombroses especialitats regionals.
  
Els fets més destacats d'enguany van ser el segon campionat estatal de pelat de patates, que va guanyar Titus Dickson de Potsdam de Brandenburg, així com el primer llibre de tasts de la Setmana Verda, que s'imprimirà demà i l'actriu Anna Thalbach a les 11: 00 a.m. de la setmana del Partit Verd al pavelló 3.2. La Setmana Verda continua oberta dissabte i diumenge de 9:00 a 18:00 hores. La propera Setmana Verda tindrà lloc del 21 al 30 de gener de 2005.

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A causa de la ràpida grip aviària a Àsia, la Comissió Europea ha ampliat avui la prohibició d’importació d’aviram i productes avícoles a Tailàndia. El Ministeri Federal de Consumidors ha informat avui els estats i empreses federals sobre les mesures de protecció ampliades. Ara està prohibida la importació de carn d’aviram i productes avícoles de Vietnam, Corea, Japó i Tailàndia.

La prohibició d’importar, que també s’aplica a mercaderies de transport privat, serveix de protecció contra la introducció del virus agressiu. "Pel que sembla, és un tipus de patogen que també pot afectar els éssers humans, de manera que no es pot tenir massa cura aquí, fins i tot si, segons coneixements previs, el patogen només es pot transmetre en contacte directe amb aus de corral i és considerat pels experts com un perill per als aliments es considera extremadament baixa ", explica el secretari d'Estat del Ministeri Federal de Consumidors, Alexander Müller.

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El Lämmerhof ha estat homenatjat avui a Berlín amb el primer lloc en la concessió del premi d’agricultura ecològica del 1 pel ministre federal Renate Künast. Es reconeix la manera exemplar d’integrar les mesures de conservació de la natura a la pràctica agrícola de la granja. El jurat va guanyar-se pel concepte extremadament valent, en particular l’innovador ancoratge del contingut de conservació de la natura en l’operació general (cultiu de cereals en 2004 ha, hivernacle, botiga agrícola, ramaderia porcina). Agricultura, conservació de la natura, alegria de viure

El gerent d’operacions Detlef Hack de Lämmerhof està satisfet: la seva valenta visió d’una agricultura natural, orientada al futur, que afirma la vida ha funcionat. Van trigar uns 14 anys a transformar el que va ser una depressió de 2 hectàrees en una àrea contigua de 115 hectàrees gestionada ecològicament. Des de llavors, els tresors naturals que s'han tornat rars s'han trobat de nou en aquest paisatge agrícola que s'utilitzava intensament. "El beceró, el bíceps de fusta, la barana i les grues, quasi tots els especialistes en hàbitat havien desaparegut de la nostra medul·la de camp", diu Detlef Hack. "Restaurant un paisatge cultural real que conciliés l'ús agrícola i la conservació de la natura, volia assegurar-me que les espècies sensibles tornessin", diu Hack. Va funcionar, l'àguila de cua blanca utilitza la zona com a terreny de caça, les grues tornen a criar i el paisatge ha recuperat el seu encant.

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 L’Okozentrum Werratal / Turingia rep avui el 2n premi del ministre federal Renate Künast per la seva cria de bestiar i porc d’engreix especialment respectuosa amb els animals i orientada a la pràctica.

"Les condicions de ramaderia practicades en estables predominantment moderns o racionalitzats van molt més enllà dels requisits habituals i representen un exemple convincent de com les demandes dels animals de granja pel que fa a la ramaderia adequada a l'espècie també es poden satisfer en poblacions d'animals més grans", afirma Eberhard Baumann, director general de l'Eco Center Vall de Werra / Turíngia. "L'alt rendiment dels animals aconseguit, així com la bona salut dels animals, subratllen de manera impressionant la importància de la cria d'animals adequada a les espècies per al resultat econòmic d'una empresa agrícola", diu Baumann.

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