Neue DLG-Studie: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung
Nachhaltigkeit ist ein Thema von hoher Verbraucherrelevanz. Je nach sozialer Schicht wird das Thema jedoch unterschiedlich wahrgenommen und ist von unterschiedlichem Interesse.
Nachhaltigkeit ist ein Thema von hoher Verbraucherrelevanz. Je nach sozialer Schicht wird das Thema jedoch unterschiedlich wahrgenommen und ist von unterschiedlichem Interesse.
Professor Dr. Ulrich Reinhardt sieht zwei wesentliche Gründe für die geringe Dienstleistungsorientierung: „Mit dem wachsenden Wohlstand unserer Gesellschaft haben sich auch die Ansprüche erhöht. Was vor 20 Jahren noch nicht erwartet wurde, wird heute fast schon vorausgesetzt. Daneben darf nicht vergessen werden, dass im Dienstleistungssektor oftmals schlecht bezahlt wird. Die Bereitschaft und Motivation der Mitarbeiter, sich unter diesen Umständen mit dem Thema ‚Service' auseinanderzusetzen und sich ständig freundlich und zuvorkommend zu präsentieren, bleibt da schon einmal auf der Strecke.“
Für Jugendliche und ihr soziales Leben sind Netzwerkplattformen unentbehrlich geworden. Soziale Netzwerkplattformen sind für sie Treffpunkte des Freundeskreises, Kontaktbörsen und Flächen zur Selbstdarstellung.
Zuerst einmal sollte unterschieden werden, zwischen der Rentabilität und der Liquidität. Während die Rentabilität etwas über die Ertragskraft des Unternehmens aussagt, spiegelt die Liquidität die finanzielle Lage des Unternehmens wieder. Beide Bereiche sollten im Controlling erfasst werden, wobei die Liquidität allerhöchste Priorität hat. Denn die meisten Insolvenzen im Mittelstand fußen auf mangelnder Zahlungsfähigkeit.
Ein Sortiment von 66 Gewürz-Produkten eines namenhaften Anbieters bildete die Ausgangsbasis. Ziel der Feldstudie war es herauszufinden, welchen Einfluss Preisaktionen im monatlichen Turnus, Werbung über Konsumentenscreens von Bildschirmwaagen sowie die direkte Ansprache des Kunden über Rezeptvorschläge auf die Verkaufszahlen ausüben. In der ersten Woche des Pilotprojekts verkaufte Culinara Maier insgesamt 204 Packungen, die erste Preisaktion erhöhte den Absatz auf 543 Einheiten, die Zweite und Dritte auf durchschnittlich 700.
Allerdings lässt sich ein indirekter Zusammenhang zwischen Lebensalter und Motivation nachweisen: Wenn ältere Arbeitnehmer im Firmenalltag wiederholt erleben, dass sie allein wegen ihres Alters benachteiligt oder geringgeschätzt werden, verfestigt sich der Eindruck, dass die Unternehmensleitung ihrer Arbeit wenig Rückhalt und Verständnis entgegenbringt. So wächst die Neigung, Misserfolge eigener Initiativen für wahrscheinlich zu halten und zu fürchten. Dies, und nicht allein das Lebensalter, kann den leistungsorientierten Einsatz für das Unternehmen schwächen.
Eine ungebrochene Lust am Lesen kann auch zu Beginn des neuen Jahrzehnts konstatiert werden, obwohl die Konkurrenz von elektronischen Medien groß ist. 95 Prozent der Kinder geben an, Bücher oder Zeitschriften in ihrer Freizeit zu lesen. Die in diesem Jahr abgefragten 44 Kinderzeitschriften haben 4,35 Millionen regelmäßige Leser - das sind 70,2 Prozent aller 6- bis 13-Jährigen. Dabei ist das wöchentlich erscheinende "Micky Maus-Magazin" aus dem Egmont Ehapa Verlag mit 627.000 Lesern Spitzenreiter. Es folgen "Disney Lustiges Taschenbuch" (Egmont Ehapa Verlag) mit 473.000 Lesern und "Just Kick-it!" (Panini Verlag) mit 415.000 Lesern.
Für die Studie wurden rund 630 Studierende befragt, die an MBA-Programmen teilnehmen, also den Abschluss "Master of Business Administration" anstreben. "Diese Personengruppe verdient in mehrfacher Hinsicht besondere Aufmerksamkeit," erklärt Bouncken. "MBA-Studierende stellen ein hohes Potenzial für Existenzgründungen dar. Und sie sind eine sehr attraktive Zielgruppe für junge internationalisierende Unternehmen, die neue Mitarbeiter suchen." Die Befragung erstreckte sich auf vier Länder mit deutlichen kulturellen und religiösen Unterschieden: Deutschland, Polen, Syrien und die USA. Das Design und die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in der "ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship" veröffentlicht.
Dies zeigt die aktuelle Untersuchung zur Servicequalität bei deutschen Supermärkten und Discountern der unabhängigen ServiceValue GmbH, für die 2.991 Kunden zu ihren Service-Erfahrungen beim Einkaufen befragt wurden.
Die Zahl der selbständigen Unternehmer im Fleischerhandwerk nahm auch im vergangenen Jahr wieder um 2,8 % ab. Auch wenn das Fleischerhandwerk immer noch zahlenmäßig der größte Anbieter von Fleisch- und Wurstwaren auf dem Lebensmittelmarkt darstellt (26.523 Verkaufsstellen), kann man vor der Entwicklung der Branche nicht die Augen verschließen. Viele Betriebe schließen ihre Pforten, weil sie keinen Nachfolger finden. Ein weiterer Teil, weil jahrelange Verluste die Substanz des Betriebes schlichtweg aufgezehrt hat.