canle de noticias

Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

An den Fleischgroßmärkten konzentrierte sich die Rindfleischnachfrage auf die edlen und edelsten Teilstücke. Die Abgabepreise für diese Partien zogen weiter an. Auch Vorderfleisch und Verarbeitungsware ließ sich platzweise noch reibungslos vermarkten. Auf den Großviehmärkten ging das Jungbullenangebot weiter zurück; damit entsprach es in etwa dem Bedarf der Schlachtunternehmen. Die Auszahlungspreise der Schlachtereien für Jungbullen blieben meist unverändert, lediglich für Tiere ausgesuchter Qualität wurden ein paar Cent mehr bezahlt. Schlachtkühe waren ebenfalls nicht zu reichlich verfügbar, und die Erzeugerpreise für weibliches Schlachtvieh änderten sich in weiten Teilen unseres Landes kaum. Die Bundesmittel für Jungbullen R3 und Kühe O3 stagnierten auf dem Vorwochenniveau von 2,18 Euro beziehungsweise 1,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Der Versandhandel mit Italien war von verhaltenen Geschäften gekennzeichnet, leicht aufwärts gerichtet war die Tendenz jedoch beim Handel mit Frankreich, Spanien und Portugal. – In den kommenden 14 Tagen dürften die Schlachtaktivitäten feiertagsbedingt stark eingeschränkt werden. An den Auszahlungspreisen für Schlachtrinder wird sich aber wohl nur wenig ändern, da auch das Angebot eher begrenzt ausfallen dürfte. – Der Kalbfleischhandel an den Großmärkten verlief rege. Der Schwerpunkt lag auf Keulenfleisch. Dafür sowie für Filets und Rücken ließen sich Preisaufschläge durchsetzen. Die Auszahlungspreise für pauschal abgerechnete Schlachtkälber erreichten in der Spitze bis zu 5,00 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das Bundesmittel lag unverändert bei 4,91 Euro je Kilogramm. – Der Nutzkälbermarkt entwickelte sich uneinheitlich.

Ler máis

EU einigt sich auf Regeln für nachhaltigen Fischfang

Künast begrüßt Aufbaupläne als Einstieg in nachhaltige Bewirtschaftung

"Mit der Einigung auf mehrjährige Aufbaupläne für Kabeljau und nördlichen Seehecht ist der gordische Knoten durchschlagen und der Einstieg in eine nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung gelungen" begrüßte Bundesverbraucherministerin Renate Künast die Entscheidung des Fischereirates vom 19. Dezember. "Damit beginnt eine Wende in der EU-Fischereipolitik. Die Entscheidung schafft die Voraussetzungen, um die insbesondere beim Kabeljau desolaten Bestände wieder auf ein Niveau zu bringen, das eine ökologisch verträgliche Fischerei zulässt und damit auch den Fischern klare und langfristige ökonomische Perspektiven bietet." Jetzt komme es darauf an, die Bemühungen um eine nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung mit Leben zu erfüllen. Künast: "Wir stehen erst am Anfang."

Die EU-Fischereiminister hatten sich nach intensiven und durch bilaterale Gespräche unterbrochenen Beratungen heute morgen auf die Einführung von Wiederauffüllungsplänen für die Bestände von Kabeljau und nördlichen Seehecht geeinigt. Künast hatte angesichts der desolaten Bestandssituation entsprechend den wissenschaftlichen Empfehlungen wiederholt ein Fangmoratororium bzw. Wiederauffüllungspläne mit ähnlichen Schoneffekten gefordert.

Ler máis

Verleihung des Tierschutz-Forschungspreises

Künast sieht vielversprechendes Aufgabenfeld der Biotechnologie

Die Erforschung von Technologien zur weiteren Verringerung von Tierversuchen hält Bundesverbraucherministerin Renate Künast für ein erfolgversprechendes Aufgabenfeld der Biotechnologie. Anlässlich der Verleihung des Tierschutz-Forschungspreises an Prof. Holzhütter von der Humboldt-Universität sagte die Ministerin am 16. Dezember in Berlin: "Mein Ziel ist es, die Tierversuche weiter zu verringern, ohne dass es Abstriche bei der Sicherheit der Verbraucherinnen und Verbraucher geben darf. Die heute ausgezeichneten biometrischen Verfahren erlauben die sichere Prüfung von Medikamenten oder Kosmetika auf eine mögliche phototoxische Reaktion. Und das ohne Tierversuch. Auch andere Verfahren, wie die RNA-Interferenz-Technologie, bei der es um Versuche an gentechnisch veränderten Zellen geht, erscheinen hier vielversprechend. In diesem Forschungsbereich kann viel Zukunft liegen - und damit auch eine wirtschaftlich nutzbare Innovationsmöglichkeit im Bereich der Biotechnologie."

Künast wies darauf hin, dass es mit dem jetzt ausgezeichneten Verfahren erstmals gelungen sei, eine international anerkannte Ersatzmethode für Tierversuche im Bereich Phototoxizität zu entwickeln, die zudem mit besserem Erfolg angewendet werde als die traditionellen Tierversuche. Hier gelte es, weiterzuarbeiten. Ihr Ziel sei, den Verbraucherschutz und den Tierschutz miteinander in Einklang zu bringen. Da müsse großes Augenmerk auf alle Innovationen gerichtet werden, die ethisch vertretbar und wissenschaftlich anerkannt seien. Sie dankte dem Bundesinstitut für Risikobewertung und der dort angesiedelten Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) für das große Engagement in dieser Frage. "Ohne die ZEBET wären wir bei den Ersatzmethoden noch längst nicht so weit - und ich bin sehr gespannt, was wir zur RNA-Interferenz-Technologie im kommenden Jahr hören werden", so die Ministerin.

Ler máis

Preisverfall bei Schweinen gebremst

Anträge für Lagerbeihilfen können gestellt werden

Nun kommt sie also doch, die von Deutschland in diesem Jahr abgelehnte Private Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch. Auch Dänemark, im letzten Jahr noch Befürworter und Hauptprofiteur dieser Maßnahme, stimmte diesmal im Verwaltungsausschuss mit Nein. Dennoch setzte sich die „Koalition der Willigen“, angeführt von Frankreich und unterstützt von Österreich und Spanien, schließlich durch.

Läuft alles nach Plan, können ab der Weihnachtswoche Anträge für die Lagerhaltungsbeihilfen bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung gestellt werden. Damit dürfte der für Januar erwartete Mengen- und Preisdruck abgemildet werden. Ohne die PLH hätten die über Weihnachten stehen gebliebenen Schweine möglicherweise zu einem starken Angebotsdruck bei saisonal schwacher Nachfrage geführt, Notierungen von einem Euro je Kilogramm Schlachtgewicht hätten die Folge sein können. Mit der jetzt beschlossenen Stützungsmaßnahme dürften sich die Notierungen hierzulande zwischen 1,10 Euro und 1,20 Euro je Kilogramm bewegen. An der Warenterminbörse wurde der Januarkontrakt am 17. Dezember mit 1,13 Euro je Kilogramm gehandelt. Im Februar sollte dann die übliche saisonale Preisbefestigung eintreten. Das Preisniveau des Vorjahrs von 1,30 Euro je Kilogramm für die Handelsklasse E wird dabei allerdings wohl nicht übertroffen werden.

Ler máis

Bergluft trainiert Herz und Kreislauf

Optimale Gesundheitseffekte bei mittleren Höhenlagen

Langzeituntersuchungen von Personen, die sich zu Kuraufenthalten in Höhenkliniken befunden hatten, führen zu dem Ergebnis, daß in der Mehrzahl der Fälle eine Fortdauer der gesundheitlich wünschenswerten Veränderungen noch Monate nach der stationären Behandlung nachweisbar ist. Die zwei markantesten Befunde, Pulsberuhigung und Blutdrucksenkung, bleiben auch nach Rückkehr in die tiefergelegene heimische Umgebung über einen Zeitraum von bis zu acht Monaten stabil.

Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems werden häufig von Zweifeln geplagt, ob sie den klimatischen Belastungen eines Urlaubsaufenthaltes in bergigen Regionen gewachsen sind. Diese Ungewißheit konnte jetzt durch eine von Dr. Thomas Becker am Zentrum Anatomie der Universität zu Köln verfasste Studie beseitigt werden. Sie ergab im Gegenteil, daß der Aufenthalt in mittleren Höhenlagen (zwischen 1000 und  max. 3000 m NN) meßbar positive Auswirkungen auf die Funktion von Herz, Kreislauf und Lunge hat. Ihre optimale Wirksamkeit entfalten höhenbedingte Klimareize dabei in Lagen um 2000 m NN.

Ler máis

Schweinepreise werden durch EU gestützt

Private Lagerhaltung für Schweinefleisch beschlossen

Die EU-Kommission hat wegen der schwierigen Marktlage Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch beschlossen. In der Sitzung des Verwaltungsausschusses Schweinefleisch am Mitte Dezember in Brüssel stimmten nur Deutschland und Dänemark gegen diese Maßnahme, die Niederlande und Luxemburg enthielten sich der Stimme. Die von mehreren Ländern ins Spiel gebrachte Gewährung von Exporterstattungen stieß bei der Kommission auf Ablehnung. „Angesichts der WTO-Verhandlungen und internationaler Handelsstreitigkeiten hätte die Einführung von Exportsubventionen aus politischen Gründen keine Chance auf Verwirklichung", hieß es aus Kreisen der Delegation.

Anträge für die private Lagerhaltung sollen ab dem 22. Dezember bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gestellt werden können. Hinsichtlich der Ausgestaltung entsprechen die Regularien für die Private Lagerhaltung denjenigen, die vor einem Jahr beschlossen wurden. Das heißt, die Lagerzeit für die einzelnen Teilstücke beträgt in der Regel zwischen drei und fünf Monaten, die Beihilfesätze für die einzelnen Teilstücke blieben unverändert und die Maßnahme ist zeitlich nicht befristet. Eine Exportverpflichtung für die eingelagerte Ware besteht nicht.

Ler máis

Rushhour am Eiermarkt

Hektisches Feiertagsgeschäft treibt Preise an

Rund eine Woche vor Weihnachten hat der Absatz von Eiern am deutschen Markt turbulente Ausmaße angenommen: Die Nachfrage der Verbraucher hat so stark zugelegt, dass der Einzelhandel laufend nachbestellen muss. Für das große Kaufinteresse reicht das Angebot jedoch nur knapp aus, so dass die Packstellen ihre Forderungen weiter kräftig heraufgesetzt haben, vor allem für kurzfristig georderte Ware.

Im Großhandel kosteten 100 deutsche Standardeier (sie stammen meist aus Käfig-haltung) der Gewichtsklasse M zuletzt durchschnittlich 9,95 Euro und entsprechende Hollandware 9,30 Euro, das waren 1,10 beziehungsweise 0,80 Euro mehr als vor acht Tagen. Bis zum Weihnachtsfest sind weitere Preisanhebungen auf den vorgelagerten Marktstufen durchaus möglich.

Ler máis

Para os produtos cárnicos e embutidos, o volume de vendas está a crecer e o prezo baixa

A comparación dos 3 primeiros trimestres deste ano cos do ano anterior amosa, en base a valores extrapolados, un plus en volume do 1% para os produtos cárnicos e embutidos, un menos en valor do 10% e en termos de evolución dos prezos mesmo. 11%. En opinión da investigación de mercado STOCKMEYER, con todo, estes datos tamén inclúen un efecto estrutural que foi causado polo forte cambio a favor dos bens de autoservizo máis baratos.

Desde a perspectiva deste efecto estrutural adicional, é importante avaliar o desenvolvemento dos bens de servizo e autoservizo. O servizo perdeu 5 puntos en vendas, 13 puntos no valor base e 8 puntos no desenvolvemento do prezo. Os bens de autoservizo, pola súa banda, aumentaron un 10% en volume e un 4% en valor, mentres que a tendencia dos prezos descendeu un 5%.

Ler máis

WDR 2 Studie zeigt, dass Preise seit Euro-Umstellung überwiegend gestiegen sind

Neue Ergebnisse einer Langzeituntersuchung auf der Spur des Teuros

Seit der Einführung des Euro haben Einzelhandel, Handelsketten, Gastronomie und die Behörden ihre Preise überwiegend erhöht. Das ist das Ergebnis einer langfristigen Preisuntersuchung des Instituts für Angewandte Verbraucherforschung (Köln) im Auftrag der WDR 2-Sendung Quintessenz (WDR 2, Montag-Freitag, 14.00-14.30 Uhr) in Bielefeld, Dortmund, Essen und Köln. Allein im Einzelhandel wurden seit der letzten Preiserhebung im Februar 2002 über die Hälfte der knapp 600 untersuchten Produkte teurer, ein Drittel billiger, und ein Sechstel der Artikel hatten den gleichen Preis.

Besonders auffällig: Die Preiserhöhungen fielen vergleichsweise deutlich aus und lagen zu einem großen Teil bei über zehn Prozent. Beispiel: Ein Eimer mit 2,5 Litern Wandfarbe kostete vor der Euro-Einführung 29,95 Mark, umgerechnet 15,31Euro. Im Februar 2002 war der Preis bereits auf 19,90 Euro gestiegen. Sogar 21,98 Euro mussten Heimwerker im November 2003 hinlegen - eine Preissteigerung von insgesamt fast (knapp) 44 Prozent.

Ler máis

Experten: Fleisch ist ein wertvolles Nahrungsmittel

Auch der Festtagsbraten gehört zur ausgewogenen Ernährung - Magazin Reader's Digest veröffentlicht Tipps zum Verzehr von Fleisch und Wurst

Erst die Maul- und Klauenseuche, dann verbotene Arzneimittel, schließlich noch die BSE-Krise - in den vergangenen Jahren hat der Ruf von Fleisch stark gelitten. Reader's Digest Deutschland hat jetzt Fachleute gefragt, wie gesund oder ungesund der tierische Genuss geworden ist. In der Januar-Ausgabe geben Ernährungs- und Landwirtschaftsexperten die Antwort: Fleisch ist ein wertvolles Nahrungsmittel, das pflanzliche Kost ideal ergänzt.
  
Die Botschaft der Ernährungsexperten ist eindeutig: Mit Fleisch ist es wesentlich leichter, sich gesund zu ernähren. Immerhin nimmt man mit dem Verzehr nicht nur die essenziellen Aminosäuren auf, die der Körper zur Muskel- und Nervenfunktion braucht, sondern auch Fettsäuren sowie die Vitamine A (gut für die Augen), B1, B2, B6, B12 (für die Stoffwechselprozesse) sowie D (gut für die Knochen). Konrad Biesalski von der Universität Stuttgart-Hohenheim räumt in diesem Zusammenhang auch mit dem Vorurteil auf, werdende Mütter sollten lieber kein Fleisch essen. Im Gegenteil: In der Schwangerschaft könne es riskant sein, völlig auf Fleisch zu verzichten, sagt Biesalski.
  
Wie viel Wurst und Fleisch sind nun aber richtig für Otto Normalverbraucher? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät bei Erwachsenen zu 300 bis 600 Gramm pro Woche, bei Jugendlichen bis 14 Jahren werden vom Dortmunder Forschungsinstitut für Kinderernährung 40 bis 75 Gramm pro Tag empfohlen. In Wahrheit verzehrt der Deutsche im Schnitt aber zwei bis drei Mal so viel. Wolfgang Branscheid von der Bundesanstalt für Fleischforschung sieht das gelassen: "Für eine stärkere Begrenzung des Fleischkonsums gibt es keine wissenschaftliche Begründung." Das eigentliche Problem sei, dass sich die Menschen in Industrienationen "zu viel, zu fett und zu süß" ernähren und obendrein zu wenig Bewegung haben. Rat der Experten: Man sollte sich nicht an Schweinebraten und Leberwurst satt essen, sondern ausgewogen ernähren - also mit Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Milchprodukten, Obst, Gemüse, Fisch und eben auch Fleisch.

Vollwertköstler lassen Vegetarier hinter sich
  
Claus Leitzmann, einer der bekanntesten deutschen Ernährungsexperten aus Gießen, verweist in diesem Zusammenhang auf Studien, wonach "Vollwertköstler", die ein bis zwei Mal pro Woche Fleisch essen, die am besten mit Nährstoffen versorgten Menschen sind. Erst auf Platz zwei folgen die Vegetarier. Welche Fleischsorten sollten nun aber bevorzugt werden? Auch hier gilt: Die Mischung macht's. Rotes Fleisch von Rind, Lamm und Wild hat viel gesundes Eisen. Das weiße Fleisch vom Huhn oder der Pute ist meist magerer, auch das ist gesund.
  
Schon an der Verkaufstheke gilt es zu beachten: Kalbfleisch sollte rosa, Schweinefleisch hellrot bis rot sein, Rind- und Schaffleisch darf dunkler aussehen, aber keine tief braunroten Farbtöne haben. Nicht zu vergessen die Zubereitung: Fleisch darf nicht zu stark erhitzt werden oder in der Pfanne gar verbrennen. Sonst gehen die Vitamine und Mineralien verloren.
  
Nur - wie verlässlich ist Fleisch heutzutage noch? "Sicherer denn je", sagt dazu Lore Schöberlein von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden in Reader's Digest. Als Reaktion auf die Skandale der vergangenen Jahre seien die Vorschriften über die Aufzucht, den Transport und die Schlachtung der Tiere so verschärft worden, dass der Verzehr immer unbedenklicher werde. Aber Schöberlein räumt am Beispiel der BSE-Tests ein, dass ein Restrisiko existiert. Der Grund: Da nur Tiere getestet werden, die älter als zwei Jahre sind, bleiben Infektionen bei Jungtieren unentdeckt.
  
An einem Punkt werben die Ernährungsexperten für zumindest genaue Prüfung: beim Thema Innereien. Während Rinderhirn als BSE- Risikomaterial gilt und in der EU nicht mehr verkauft wird, halten Fachleute wie Wolfgang Branscheid das Schweinehirn zwar für "ungefährlich, aber sehr fett und nicht empfehlenswert". Was bleibt, sind also Herz, Leber und Nieren, die weiter zu den Delikatessen zählen. Auch hier gilt die Devise: Weniger ist mehr. Konrad Biesalski von der Uni Stuttgart-Hohenheim rät deshalb: 100 Gramm alle 14 Tage.

Ler máis

CMA segue ampliando a publicidade da carne

Porco: Si claro!

O negocio do Nadal está en pleno auxe. E está incluído o porco alemán. En 2003, a CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH intensificou continuamente as súas medidas para a carne. Ante a precaria situación do mercado do porco de matadoiro, a CMA amplía a curto prazo as súas medidas para o porco. Estes están integrados na comunicación básica entre produtos para aproveitar de forma sistemática o xa elevado nivel de atención ao consumidor desta área de produtos. En decembro, a CMA coloca un anuncio de televisión en ARD e ZDF no tempo de transmisión premium antes do informativo da noite. Trátase de motivar a comer a un grupo destinatario predominantemente novo. Derivado disto, creouse un novo motivo centrado na carne de porco para a campaña actual "Deutschland hat GesCMAck" e utilizouse con alta frecuencia de conmutación. A vinculación directa da publicidade televisiva e impresa aumenta o recoñecemento e reforza así o incentivo á compra.

Como parte da popular campaña básica "Deutschland hat GesCMAck", a CMA centrouse na carne de porco nun total de 62 anuncios o ano pasado. Os motivos colocáronse ata o momento en 29 títulos de gran tirada como Focus, Bild am Sonntag, Spiegel ou Hörzu, sobre todo nos meses de primavera con maiores vendas, durante a época do churrasco e de cara ao Nadal. Deste xeito, poderíase chegar ao 83,5% dos xestores dos fogares con idades comprendidas entre os 20 e os 59 anos. Ademais, a campaña de consumo "Carne: si, claro!" Sensibilización sobre a carne de porco entre 45,7 millóns de concidadáns (alcance: 70,8%). Durante todo o ano reserváronse principalmente guías de televisión e revistas femininas.

Ler máis