Unternehmen

McDonald’s Deutschland setzt Wachstum fort

Breitere Angebotsvielfalt, attraktive Gästeaktionen und Neueröffnungen sorgen für ein Umsatzplus.

Breitere Angebotsvielfalt, attraktive Gästeaktionen und Neueröffnungen sorgen für ein Umsatzplus. McDonald’s Deutschland und seine Franchise-Nehmer haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Nettoumsatzwachstum von 1,6 Prozent in allen Restaurants erzielt. Damit wächst das Unternehmen in Deutschland das neunte Jahr in Folge. Mit Investitionen in weitere Menüangebote und gesteigerte Produktvielfalt sowie in neue Küchen- und Servicetechnologien stellt der Gastronomiemarktführer die Weichen für weiteres Wachstum.

Mit 3,247 Milliarden Euro Restaurantnettoumsatz und mehr als 2,7 Millionen Gästen pro Tag führte McDonald's Deutschland im Geschäftsjahr 2012 seinen Wachstumskurs fort. 25 zusätzliche Restaurants wurden im vergangenen Jahr eröffnet, insgesamt betreibt das Unternehmen mit seinen Franchise-Nehmern inzwischen 1.440 Restaurants. Auch 2013 plant das Unternehmen rund 30 Neueröffnungen. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 64.265 Beschäftigte.

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Coop-Gruppe ist auf Erfolgskurs

Auch Bell weist Umsatzzuwachs aus

Die Coop-Gruppe hat sich 2012 gut entwickelt und den Gesamtumsatz real um 1,5 % auf 27,8 Milliarden Franken gesteigert. Die anhaltend hohe Minusteuerung, der starke Franken und die starke Konkurrenz im ln- und Ausland haben das Geschäftsjahr 2012 geprägt. Der Jahresgewinn beträgt 452 Millionen Franken, dies sind 20 Millionen oder 4,6 % mehr als im Vorjahr. Coop-Gruppe

Der Gesamtumsatz der Coop-Gruppe beträgt 27,8 Milliarden Franken. Dies entspricht ohne Berücksichtigung der hohen Minusteuerung einem realen Wachstum von hohen 1,5 %. Nominal ist die Coop-Gruppe 0,3 % gewachsen.

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Bell-Gruppe 2012 mit stabiler Entwicklung

In Deutschland mehr Umsatz bei weniger Absatz

 

Der größte Schweizer Fleischverarbeiter Bell behauptet sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld. Der Umsatz aus Warenverkäufen wuchs um 0,4 % auf CHF 2,53 Mrd. Der Jahresgewinn stieg um 5,9 % auf CHF 75,8 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt eine gleichbleibende Dividende von CHF 60 pro Aktie.

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Parma-Schinken wächst über SB

Parma Schinken auch 2012 mit signifikantem Wachstum im Segment der geschnittenen SB-Ware /Zuwächse kommen aus dem Export / Deutschland ist zweitstärkster ausländischer Markt

 

Im Geschäftsjahr 2012 ist der Absatz von geschnittenem SB-Parma Schinken stark angestiegen. Dies bilanziert das Consorzio del Prosciutto di Parma, der Verband der Parma Schinkenhersteller. Insgesamt wurden etwa 1,4 Millionen Schinken mit dem Gütesiegel der Herzogskrone von Parma geslict und gingen in über 72 Millionen SB-Packungen in den italienischen und weltweiten Handel. Das entspricht einem Plus von über sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und bestätigt den Wachstumstrend der letzten Jahre.

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PHW-Gruppe setzt Wachstumskurs fort

Wiesenhof Privathof-Geflügel wird verstärkt ausgebaut

Mit Investitionen von 101,4 Mio. Euro, steigenden Mitarbeiterzahlen und der starken Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Geflügelfleisch hat die PHW-Gruppe mit dem Kerngeschäftsfeld Wiesenhof ihren Wachstumskurs im abgelaufenen Geschäftsjahr (Stichtag 30.06.2012) erfolgreich fortgesetzt.

Der Gesamtumsatz des Familienunternehmens mit 5.483 Mitarbeitern (Vorjahr: 5.319) stieg im Geschäftsjahr 2011/2012 um 5,2 Prozent auf 2,34 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,23 Mrd. Euro). Davon entfielen auf das Geschäftsfeld Wiesenhof 1,33 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,29 Mrd.) – das entspricht einem Plus von 3,5 Prozent. Diese positive Entwicklung im Bereich Geflügelspezialitäten konnte neben der stabilen Nachfrage auch durch das erfolgreiche Convenience-Geschäft realisiert werden. Die Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe zählen nach über 200 Mio. Euro Investitionen in den letzten beiden Geschäftsjahren zu den modernsten in ganz Europa: „Trotz extremer Schwankungen am Rohstoffmarkt und erheblich höherer Futtermittelkosten, die die Ertragslage stark belastet haben, konnten wir unsere Qualitätsstrategie konsequent durchhalten. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Geflügelfleisch wird national wie international weiter steigen. Die PHW-Gruppe stellt sich dem Wettbewerb durch einen starken Spezialisierungsgrad, hohe Produktqualität sowie durch marktfähige Innovationen“, erklärt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe.

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Ivan Beser entdeckt eine Marktlücke in der Fleischbranche

Fleischportal.de: Präsentieren - Diskutieren - Inserieren.

Wo ist die nächstgelegene Fleischermeisterschule, in der ich einen Meisterbrief machen kann? Wo kann ich eine Fortbildung zum Fleischtechniker machen? Wo bekommt die Fleischwarenindustrie oder das Fleischerhandwerk die beste Unternehmensberatung her, und wer stellt alles bundesweit Geflügelspezialitäten oder Wursthüllen her?

Solche Fragen bewegten den Gründer als gelernten Fleischermeister/Fleischtechniker, Ivan Beser ursprünglich in der alltäglichen Praxis, ein Portal zu Gründen wo alle, die sich beruflich mit dem Thema Fleisch befassen jederzeit miteinander in Kontakt treten können.

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Reinert zeigt Engagement für deutsches Damentennis

Privat-Fleischerei Reinert unterstützt DTB-Bundestrainerin Barbara Rittner bei der Nachwuchsförderung

 

Barbara Rittner, DTB-Bundestrainerin und Fed-Cup-Teamchefin geht ab dem 1. Januar gemeinsame Wege mit der Privat-Fleischerei Reinert. „Wir engagieren uns schon seit Jahren im Tennissport. Besonders die Nachwuchsförderung liegt uns am Herzen. Deshalb freuen wir uns, Barbara Rittner bei ihrem speziellen Einsatz für die Weiterentwicklung junger Talente unterstützen zu können“, beschreibt Hans-Ewald Reinert, Geschäftsführender Gesellschafter des westfälischen Familienunternehmens.

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Bell-Gruppe mit stabiler Umsatzentwicklung 2012

Der führende Schweizer Fleischverarbeiter Bell weist für 2012 eine stabile Umsatzentwicklung aus. In einem schwierigen Marktumfeld stieg der Umsatz aus Warenverkäufen um 0,4 % auf CHF 2,52 Mrd. Währungs- und strukturbereinigt beträgt das Umsatzwachstum 0,6 %. Das Absatz-volumen ging um 1,1 % auf 222,0 Mio. kg zurück.

Bei Bell Schweiz sind die Absatzvolumen um 1,4 % auf 122,5 Mio. kg gestiegen. Dies obwohl das mengenmässige Marktvolumen in der Schweiz nach Bell-Schätzungen um rund 2 % nachgegeben hat. Der Umsatz hat mit 0,6 % auf CHF 1,76 Mrd. weniger stark zugenommen. Zurückzuführen ist dies auf durchschnittlich 0,8 % tiefere Verkaufspreise. Erneut erwiesen sich Schweizer Fleisch und Seafood als Wachstumstreiber.

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Coop-Gruppe wächst real um 1,5 Prozent

Erfreuliches Resultat in einem schwierigen Umfeld

Die Coop-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2012 real um 1,5 % zugelegt. Nominell ist der Gesamtumsatz um 0,3 % auf CHF 27,8 Milliarden gewachsen. Dies ist angesichts des schwierigen Wirtschaftsumfelds mit einer starken Minusteuerung von bis zu 8,2 % in einigen Formaten sowie starker Konkurrenz im In- und Ausland ein erfreuliches Resultat.

Der Detailumsatz der Coop-Gruppe wuchs nominell um 0,5 % auf CHF 18,5 Milliarden. Real beträgt die Zunahme 1,7 %. Ohne Tankstellen, Heizöl- und Treibstoffhandel betrug die Minusteuerung 1,8 %. Besonders erfreulich ist die positive Entwicklung der nachhaltigen Eigenmarken wie beispielsweise Coop Naturaplan mit einem Plus von 4,5 %. Die Transgourmet-Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2012 in der jeweiligen Landeswährung erneut erfreulich entwickelt und wuchs in den Lokalwährungen um 2,8 %.

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Bußgeld gegen Clemens Tönnies

Kartellamt bestraft unvollständige Anmeldung eines Zusammenschlusses

Das Bundeskartellamt hat gegen Herrn Clemens Tönnies sen. ein Bußgeld in Höhe von EUR 90.000 verhängt, weil die Anmeldung des Erwerbs des Schlachtunternehmens Tummel, Schöppingen, durch seine Unternehmensgruppe unvollständige Angaben enthielt. Es fehlten Angaben über die für die wettbewerbliche Beurteilung des Falles wesentliche Mehrheitsbeteiligung von Clemens Tönnies an der zur Mühlen-Gruppe, einem  bedeutenden Wursthersteller.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Das Bundeskartellamt kann es nicht zulassen, dass eine Anmeldung unrichtige oder unvollständige Angaben enthält. Für fristgebundene Fusionskontrollverfahren ist eine vollständige und wahrheitsgemäße Anmeldung unerlässlich, um gleich zu Beginn der Prüfungsfrist erkennen zu können, welche Ermittlungen aufgenommen werden müssen und über welche unternehmerischen Ressourcen die Anmelder in den betroffenen Märkten verfügen. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass das Bundeskartellamt aufgrund falscher Informationen entscheidet. Das Gesetz sieht daher für ein solches Fehlverhalten zu Recht erhebliche Bußgelder vor.“

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