Rapsöl macht Babynahrung gesünder
An besagter Studie nahmen 102 Säuglinge aus Dortmund teil, die im Alter von zwei Monaten in die Studie aufgenommen worden waren. Die Forscher teilten sie in eine Versuchs- und in eine Kontrollgruppe ein.
An besagter Studie nahmen 102 Säuglinge aus Dortmund teil, die im Alter von zwei Monaten in die Studie aufgenommen worden waren. Die Forscher teilten sie in eine Versuchs- und in eine Kontrollgruppe ein.
Getestet wurde die neue Methode an Bier, Milch und Multivitamin-Säften. Dr. Sellergren erklärt dazu in der neusten Online-Ausgabe der "Chemical Technology", dass das am INFU entwickelte Polymer bis zu 86 Prozent des Riboflavins in den Getränken entfernen kann. Das sogenannte molekular geprägte Polymer (MIP) wurde für diesen Zweck so modelliert, dass es in der Lage ist, kleinste molekulare Ziele auszumachen und einzuschließen. Bisher waren mit herkömmlichen Polymeren maximal 47 Prozent des Vitamins B2 entfernt worden.
Denn die Geruchsbildung durch eine bakterielle Schweißzersetzung ist nicht allein vom Träger abhängig, sondern insbesondere auch von den Konstruktionsmerkmalen der Schuhe (z.B. Ober- bzw. Sohlenmaterial) und Strümpfe (z.B. Fasermaterial). Bisher ist eine Produktentwicklung hinsichtlich sensorischer Eigenschaften allein im Trial and Error- Verfahren und mit Hilfe aufwändiger Tests mit Probanden möglich. Mit dem im Rahmen des Forschungsvorhabens AiF-Nr. 201 ZN entwickelten objektiven Bewertungssystem für die sensorische Beurteilung des Schweißgeruches können Kundenreklamationen und in der Folge notwendige teure Neukonstruktionen künftig vermieden werden.
Bremerhaven, August 2009. Die Produktion von Nahrungsmitteln und Getränken ist durch ein hohes Abwasseraufkommen gekennzeichnet. Der Aufwand und die Kosten zur Abwasserreinigung sind in den letzten Jahren stetig angestiegen. Die Produzenten beschäftigt daher nicht nur die Qualität und Kundenakzeptanz des Endproduktes, sondern zunehmend auch das Abwassermanagement, das für viele Betriebe inzwischen einen bedeutenden Kostenfaktor darstellt.
In Deutschland fallen jährlich etwa 150 Mio. Liter Schlachttierblut an, die meist aufwändig entsorgt werden. Eine Nutzung des wertvollen, protein- und eisenreichen Wertstoffs als Lebensmittel wäre insbesondere aus ethischer Sicht und mit Blick auf knapper werdende Rohstoffe für eine wachsende Weltbevölkerung wünschenswert. Unter Nutzung des am DIL entwickelten ELCRACK®-Verfahrens zur nicht-thermischen Entkeimung sollen neue Verarbeitungs- und Nutzungsstrategien für einen Einsatz zur Herstellung von Fleischwaren und eine nachhaltige Nutzung des Rohstoffs erarbeitet werden.
Vor rund 20 Jahren sind in Kanada viele Menschen an einer Epidemie gestorben, die durch Listerien verseuchte Milch ausgelöst wurde. Ärzte und Wissenschaftler standen vor einem grossen Rätsel. Sie konnten die Listerien (Listeria monocytogenes) zwar auf der Farm, von der die Milch stammte als auch in den Patienten nachweisen. In der fraglichen Milch konnten die Forschenden die Erreger der gefährlichen Lebensmittelvergiftungen jedoch nicht finden. Wissenschaftler der ETH Zürich um Professor Martin Loessner gingen dem Mysterium auf den Grund und erforschten die Lebensformen von Listerien. In einer neuen Arbeit, die soeben in der renommierten Zeitschrift "Molecular Microbiology" publiziert wurde, bringen sie Erstaunliches zu Tage: Listerien können ihre Form anpassen, indem sie ihre Zellwand auf- oder abbauen.
Campylobacter kommen weltweit bei Haus- und Nutztieren sowie in der Umwelt vor. Sie gelangen häufig bereits beim Melken oder Schlachten auf die Lebensmittel. Besonders häufig kommen Campylobacter in rohem Geflügelfleisch vor. Sehr viel seltener wird der Erreger in Rohmilch und in Rind- und Schweinefleisch gefunden. Durch mangelnde Küchenhygiene kann der Keim aber auch in andere Lebensmittel gelangen.
Der Metalloxidsensor detektiert die flüchtigen Verbindungen.
Das Ziel dieser Kooperation besteht darin, innovatives Wissen – insbesondere neueste Erkenntnisse aus der Biotechnologie, Nanotechnologie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie – für kleine und mittelständische Unternehmen der Lebensmittelindustrie verfügbar zu machen, um sie somit für den globalen Wettbewerb zu stärken.
Die EFSA hat in einer EU-weiten Schätzung ermittelt, dass Verbraucher mit üblichem Lebensmittelkonsum nur knapp unterhalb der neuen tolerierbaren Aufnahmemenge liegen. In bestimmten Regionen und Bevölkerungsgruppen ist die Cadmium-Aufnahme aber höher. Insbesondere Verbraucher, die viel Getreide und Gemüse essen, können diesen Wert überschreiten.
Zuckersäuren begegnen uns im Alltag in den unterschiedlichsten Bereichen. Die aus Traubenzucker hergestellte Gluconsäure dient als Abbindeverzögerer für Beton, wird als Säureregulator in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie verwendet, kommt in der Papierindustrie zum Einsatz und ist auch in der Pharmazie von Bedeutung, da mit ihr Spurenelemente wie Zink und Calcium besser vom Körper aufgenommen werden.