Technologie

Keimen keine Chance - Wissenschaft und Wirtschaft forschen gemeinsam an neuen Kunststoffoberflächen

Neue antimikrobielle Kunststoffoberflächen zum Schutz von Mensch und Tier zu entwickeln ist Ziel des Projekts "SmartSurf", an dem neben der Universität Bonn die Fachhochschule Münster und sechs Wirtschaftsunternehmen beteiligt sind. Die Forschung dient der Verbesserung der Lebensmittelqualität und -sicherheit. Rund 1,4 Millionen Euro stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über drei Jahre zur Verfügung. Gut 500.000 Euro übernehmen die beteiligten Unternehmen.

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Neue Technologie zum Proteinnachweis

Erste Firmenausgründung aus dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie

NH DyeAGNOSTICS heißt die in der Gründung befindliche Biotechfirma, die seit April 2008 in den Räumlichkeiten des Leibniz-Institutes für Pflanzenbiochemie (IPB) in Halle angesiedelt ist. Das Unternehmen will sich künftig mit einer neuen, innovativen Technologie etablieren, die im Juli 2008 zum Patent angemeldet wurde. Das neue Verfahren erlaubt den qualitativen und quantitativen Nachweis von Proteinen. So können künftig, schneller und besser als mit herkömmlichen Technologien, komplexe Proteinmuster miteinander verglichen und neue Proteine identifiziert werden, die durch Stress oder als Reaktion von Erkrankungen gebildet werden.

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